September 2008 Mamis

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Geschrieben von Tinker Bell am 12.03.2009, 14:50 Uhr

Wer kennt sich aus mit Milch abpumpen und einfrieren?

Hallo Mädels, bin nächsten Monat in einer verzwickten Lage, in der ich nicht stillen kann (bekomme einen Leberfleck in der rechten Brust rausgeschnitten). Das heisst, ich muss jetzt abpumpen und auf Vorrat Fläschchen einfrieren, dass ich zumindest die 2 Tage überbrücken kann, wo ich auf keinen Fall stillen darf, weil die Betäubung noch im Körper ist und dann soll ich trotzdem abpumpen und die "verseuchte" Milch wegschütten und die eingefrorenen Fläschchen dann füttern (würde mir den Leberfleck ja am liebsten ohne Betäubung rausschneiden lassen, aber weiss nicht, ob die das in der Hautklinik machen.) Und es kann sein, dass ich ein paar Tage nicht stillen kann, zumindest mit der rechten Seite, wenn diese noch schmerzt.

Kann man denn nur mit einer Brust vorübergehend stillen oder versiegt dann die Milch ganz? Wenns nicht zu schmerzhaft ist, werd ich trotzdem rechts abpumpen, damit der Milchfluss nicht aufhört. Hoffe, dass ich nach einer Woche wieder "Normal" stillen kann (Mittags füttere ich Gläschen, aber ansonsten stille ich noch die restlichen Mahlzeiten alle).

Und wie mache ich das mit dem Abpumpen? Hab mir in Apotheke eine Handpumpe geholt und heute mittag nach Gläschen geben mal versucht abzupumpen, aber viel Milch war mittags nicht mehr da (meine Brust hat da wohl die Produktion so bischen eingestellt, weil ich da Gläschen gebe), als ich hab in 30 Minuten ca. 25 ml abgepumpt. Hab das jetzt erstmal in einem Fläschen in Kühlschrank gestellt. Muss ich das so jetzt schon einfrieren oder kann ich in 2 bis 3 Stunden nochmal probieren, ob wieder Milch kommt und die dazugeben und dann einfrieren? Oder ist das dann nicht mehr "steril", wenn man das Fläschen in mehreren Etappen füllt. Und wie ist das dann mit einfrieren? Haben ein Gefrierfach im Kühlschrank und eine Kühltruhe.

Hoffe, Ihr könnt mir helfen. Hat bisher mit Stillen alles so gut geklappt und jetzt das.... und bis Herbst kann das rausschneiden nicht warten, der Leberfleck sieht nicht gut aus.... Will Alina wenns geht bis zum ersten Geburtstag noch stillen (und natürlich mittags Gläschen und abends evt. ein Brei).

LG Simona

 
8 Antworten:

Re: Wer kennt sich aus mit Milch abpumpen und einfrieren?

Antwort von silke21 am 12.03.2009, 17:43 Uhr

hallo simona,

bei mir hat abpumpen am besten nach dem stillen geklappt, also direkt nach dem stillen jede seite noch mal so 8-10 minuten pumpen. vielleicht kann dir dein fa ja eine elektrische pumpe verschreiben, damit klappt es meistens besser.

wenn du zwischen den stillmahlzeiten pumpen möchtest, kann auch ein warmfeuchter umschlag (nasser waschlappen) vor dem pumpen helfen. mir hat auch eine leichte brustmassage während des pumpens geholfen.

du kannst die milch die du innerhalb 24 std. abpumpst zusammen schütten, vorausgesetzt du hast die milch direkt gekühlt und die zuletzt abgepumpte milch solltest du auch zuerst runterkühlen, d.h. keine warme milch in kalte giessen. du kannst sie dann auch zusammen einfrieren. du kannst auch gekühlte milch auf bereits gefrorene kippen und zusammen einfrieren, vorausgesetzt die menge der frischen milch übersteigt nicht 50% der bereits gefrorenen.

und ja, du kannst auch mit einer brust weiterstillen und du kannst auch mit einer brust dein kind sättigen.

ich würde dir empfehlen, die milch portionsweise einzufrieren die die 100 ml nicht überschreiten, da du ja nicht weisst wieviel dein kind pro mahlzeit trinkt. denn einmal aufgetaute milch darf nicht wieder eingefroren werden.

ich glaube empfohlen wird brustmassage 8 minuten pumpen, nochmal brustmassage und dann 5 minunten pumpen. kannst ja evtl. mal im stillforum die suchfunktion nutzen.

so, ich hoffe, ich habe nichts vergessen.

lg silke

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@ Silke

Antwort von Tinker Bell am 12.03.2009, 20:24 Uhr

Hi Silke, danke für die ausführliche Antwort! Hoffe, morgen bekomme ich mehr wie 25 ml zusammen, schön wärs, wenn 100 ml zusammen kommen würden... Jedenfalls sind meine Brustwarzen ganz schön in Mitleidenschaft gezogen worden... vielleicht ist eine elektr. Pumpe doch besser.

Jetzt hab ich aber gleich das nächste Problem. Ich hab das Fläschchen heute abend im Fläschchenwärmer erhitzt und mein Mann sollte ihr es probeweise mal geben, aber sie wollte nicht aus der Flasche trinken! War nichts zu machen. Ich hab es dann auch nochmal versucht, aber bei mir wollte sie natürlich gleich an die Brust!

Was soll ich jetzt machen?

LG Simona

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Re: @ Silke

Antwort von silke21 am 12.03.2009, 20:42 Uhr

wir haben unserer maus die mumi per fingerfeder (bekommst du in der apotheke, ist eine große spritze mit einer ganz weichen silikonspitze) gegeben, das hat bei uns sehr gut geklappt. unsere maus nimmt allerdings auch die flasche, von daher ist es keine garantie, dass es bei euch per fingerfeder klappt, ist aber einen versuch wert.

ich würde die gute milch für eine probe auch gar nicht "verschwenden", sie wird die milch ja eh irgendwie nehmen müssen wenn du nicht stillen darfst. frag doch evtl. auch noch mal deine hebamme.

lg und viel erfolg

silke

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Re: Wer kennt sich aus mit Milch abpumpen und einfrieren?

Antwort von Katzie am 13.03.2009, 9:30 Uhr

Hallo Simona!!

also am wenigsten Stress hättest Du ja wenn Du diese OP nach hinten schiebst, nach Ende der Stillzeit.
Aber da ich nicht um die Diagnose weiß, auch kein Arzt bin und nicht einschätzen kann ob das möglich und sinnvoll ist.
Was wird denn vermutet? Denn nicht jeder bösartige Tumor ist lebensgefährlich und muss sofort entfernt werden, ganz viele sind und bleiben lokal begrenzt und müssen entfernt werden weil sie sonst (die meisten sehr langsam) größer werden (und je größer desto schwieriger nach der Entfernung die plastische Deckung des Defekts).
Wenn der Fleck nicht gut aussieht, besteht durchaus auch die Möglichkeit erstmal die Diagnose durch ein Probeentnahme zu sichern.
Dabei wird nur ganz wenig lokal betäubt weil auch nur ganz wenig dafür entnommen werden muss. Dabei kannst Du sicherlich auch ohne Abpumpen weiterstillen. Wurde mit Dir über diese Möglichkeit gesprochen?
Ich würd ja nochmal mit dem Arzt reden diesbezüglich.

LG Katrin (ich arbeite in einer Mund- Kiefer- und Gesichtschirurgie in der viele bösartige nichtlebensgefährliche Hauttumore entfernt werden )

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Ich kopier Dir mal was....

Antwort von Sophies Mama am 13.03.2009, 20:01 Uhr

..

DEN idealen Zeitpunkt für das Abpumpen für jede Frau gibt es nicht. Du musst einfach ausprobieren, wann es bei dir am besten geht. Manche Frauen pumpen unmittelbar nach dem Stillen noch etwas ab, andere etwa in der Mitte zwischen zwei Stillzeiten oder aber auch während des Stillens an der anderen Seite.
Der Schlüssel zum erfolgreichen Abpumpen ist das Auslösen des Milchspendereflexes. Um den Milchspendereflex anzuregen hilft es, wenn die Frau sich in eine angenehme Umgebung zurückziehen kann, in der sie so wenig wie möglich gestört wird und sich entspannen kann. Das Einhalten eines Rituals beim Abpumpen und Konzentration auf das Baby (vor einem Foto des Babys oder neben dem Kind abpumpen) tragen dazu bei, den Milchspendereflex auszulösen. Wärmeanwendungen und Massage der Brust stimulieren den Milchspendereflex ebenfalls. Es hat sich bewährt, nach dem Schema 7 Minuten pumpen unterbrechen zum Massieren der Brust 5 Minuten pumpen massieren der Brust 3 Minuten pumpen, vorzugehen. Eine Brustmassage kann auch dazu beitragen den Fettgehalt der abgepumpten Milch erhöhen.
Nach Möglichkeit solltest Du keine zu großen Mengen auf einmal abpumpen, um nicht zu sehr in das Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage einzugreifen. Mengen zwischen 30 und 50 ml zwei oder drei Mal täglich ergeben recht rasch einen stattlichen Vorrat.

Milch die über einen Zeitraum von 24 Stunden hinweg abgepumpt wird kann gesammelt, zusammengeschüttet und dann eingefroren werden. Es hat sich bewährt die Milch in kleinen Portionen (etwa 50 bis 60 ml) einzufrieren. Diese kleinen Mengen sind schnell aufgetaut und erwärmt und es muss nicht so viel Milch weggeworfen werden, wenn das Baby nicht alles trinkt.

Es ist möglich frisch abgepumpte Milch auf bereits gefrorene Milch zu geben, vorausgesetzt die Milch wurde zunächst gekühlt und es ist nicht mehr frische Milch als bereits gefrorene Milch.

Wenn Milch für eine voll ausgetragenes, gesundes Baby zu Hause (nicht im Krankenhaus) abgepumpt wird, reicht es, die Pumpe einmal täglich zu sterilisieren und ansonsten nach jedem Gebrauch gründlich mit heißem Wasser zu reinigen und trocknen zu lassen.

Bei einem reif geborenen und gesunden Baby gelten die folgenden Zeitangaben zur Aufbewahrung von Muttermilch:

Bei Raumtemperatur
Reife Muttermilch
o 24 Stunden bei 15 ° C (Hamosh 1996)
o 10 Stunden bei 19 bis 22 ° C (Barger und Bull 1987)
o 4 bis 6 Stunden bei 25 ° C (Hamosh 1996, Pittard 1985)
Im Kühlschrank
Reife Muttermilch
o 8 Tage bei 0 bis 4 ° C (Pardou 1994)
Im Tiefkühlgerät
o 2 Wochen in einem Tiefkühlabteil in einem Kühlschrank
o 3 bis 4 Monate in einem Tiefkühlabteil eines Kühlschranks mit eigenständiger Kühlung (unterschiedliche Temperatur, weil die Tür häufig geöffnet und geschlossen wird)
o 6 Monate und länger in einem separaten Tiefkühlgerät bei konstant 19 ° C.
(Quelle: The Breastfeeding Answer Book Ausgabe 1997)

Gefrorene Muttermilch ist schonend aufzutauen (keine Mikrowelle!!!). Entweder sehr langsam über 24 Stunden im Kühlschrank bei +4°C oder bei Raumtemperatur. Im Notfall kann die Milch auch schnell unter fließendem kaltem oder lauwarmen Wasser (max. 37°C) aufgetaut werden. Flaschenwärmer ist auch möglich, aber bitte das Wasser immer wechseln. Beim Füttern sollte die Milch etwa örpertemperatur haben. Ist die Milch aufgetaut, muss sie sofort bis zum Verbrauch wieder in den Kühlschrank. Aufgetaute Muttermilch kann für 24 Stunden ungeöffnet bei +4°C aufbewahrt werden. Nach dem Öffnen des Gefäßes muss aufgetaute Muttermilch bei +4°C aufbewahrt und innerhalb von 12 Stunden verbraucht werden. Reste einer erwärmten Muttermilchmahlzeit müssen weggeworfen werden.

Bei der Wahl des Gefäßes muss darauf geachtet werden, dass es gut zu reinigen ist, eventuell sterilisiert werden kann, lebensmittelecht ist und dicht verschlossen werden kann. Falls Sie Muttermilch in Kunststoffbeuteln einfrieren wollen, sollten diese nicht aus Polyethylen bestehen. (Es gibt spezielle Beutel zur Aufbewahrung von Muttermilch).

Du kannst Muttermilch in Glas oder Kunststoffflaschen einfrieren, dabei solltest Du beim Einfüllen jedoch etwa zwei Platz lassen, damit sich die Milch beim einfrieren ausdehnen kann, ohne dass die Flasche platzt.

So, das war jetzt ein Schnellkurs über die Aufbewahrung und Behandlung von abgepumpter Muttermilch. Falls noch Fragen offen geblieben sind, einfach nochmal melden.


..von der Stillberaterin rein....
LG!
Anke

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@ all: Danke...

Antwort von Tinker Bell am 14.03.2009, 12:47 Uhr

... für die vielen ausführlichen Antworten :-).

Ich wünsch euch ein schönes Wochenende, ich werd nächste Woche nochmal mit Hautärztin und Frauenarzt telefonieren. Mir wäre ja auch am liebsten, den OP Termin auf Herbst zu verschieben, dannn hätt ich den ganzen Stress nicht mit abpumpen und mit schmerzender Brust weiterstillen dann.

LG Simona und Alina

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Re: @ all: Danke...

Antwort von Tinker Bell am 16.03.2009, 13:27 Uhr

Tach, leider hab ich meine Hautärztin noch nicht erreicht, sie hat erst morgen wieder Sprechstunde. Hoffe echt, dass ich den Termin nach hinten schieben kann. (zumal Alina kein Fläschchen akzeptiert. Ich hab aber jetzt mal probiert, ob sie Babywasser oder Saftschorle aus Schnabeltasse trinkt, das macht sie. Sie trinkt auch aus einer normalen Tasse. Zur Not muss ich ihr dann die eingefrorene Milch daraus geben). Leider klappt Abpumpen nicht gut (elektr. Pumpe wär wohl doch besser) und ich bin danach immer fix und fertig. Aber immerhin krieg ich mit Mühe und Not so 50-70 (einmal auch 100) ml zusammen.

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OP Termin verschoben

Antwort von Tinker Bell am 17.03.2009, 18:34 Uhr

Hallo, ich bin's nochmal. Habe nochmal mit meiner Hautärtzin gesprochen. Sie hat nicht gewusst, dass ich solange (beim OP Termin ist Alina immerhin 8 Monate alt) noch stillen möchte. Wenn möglich will ich sie stillen bis sie ein Jahr alt ist (mit Beikost natürlich). Als neuen OP Termin haben wir daher September angesetzt und ich muss das Muttermal halt beobachten, ob es wächst oder die dunkle Stelle größer wird. Dann soll ich nochmal zum Hautarzt kommen. Mann, da fällt mir ein Stein vom Herzen. Das mit dem Abpumpen war nämlich richtig Streß und hab mir auch Sorgen gemacht, dass sie kein Fläschchen nimmt (von einem drohenden Milchstau oder Brustentzündung ganz zu schweigen). Also Mädels, erstmal Entwarnung. Trotzdem nochmal tausend Dank für Eure ausführlichen Antworten (falls ich im September doch noch teilweise stille, komme ich nochmal drauf zurück. Bis dahin kann ich in Ruhe auch immer mal was abpumpen für Notfälle und muss mich nicht selbst unter Druck setzen so wie ich das die letzten Tage gemacht habe. Vielleicht hat es deswegen nicht so gut geklappt).

Wünsche euch einen schönen Abend,
Simona

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