wie sieht Eure Routine inzwischen aus?

Ich finde jetzt nicht, dass du deinen Tagesablauf überdenken musst.
Unsere Kleine schläft schon lange nachts durch, ohne dass ich einen strengen Ablauf habe. An zwei Tagen gehe ich seit Ende des Mutterschutzes wieder arbeiten, so dass dann die Vormittage mit Papa oder Oma wieder anders sind. Wir stehen morgens momentan gegen acht auf, kann aber auch schonmal sieben oder am Wochenende neun sein. Dann bekommt sie ein Fläschchen und isst etwas beim Frühstücken mit.
Nach drei bis vier Stunden ( je nachdem, ob sie schläft, wach ist, gerade spielt) bekommt sie Obstbrei, nach weiteren 3-4 Stunden Gemüsebrei oder von unserem Mittagessen. Später als 15 Uhr /15.30 Uhr gebe ich ihr aber nie etwas Warmes, weil sie dann schlecht schlafen kann ( sagt meine Hebamme). Da sie keinen Abendbrei mag, gibt es abends Fläschchen und/ oder Brot.
Vielleicht hilft es bei dir, wenn du das späte Mittagessen zeitlich nach vorne legst?
Abends lege ich sie auch nicht zu festen Zeiten hin, sondern wenn sie müde ist. Dann schläft sie bis zum nächsten Morgen. Vor der Zeitumstellung hat sie immer um acht geschlafen, jetzt ist das untschiedlicher und auch etwas später.

Wenn wir unterwegs sind, schaue ich, dass sie ihren Essensrhythmus beihalten kann. Sie schläft zwischendurch, wenn sie müde ist, im Kinderwagen, Tuch, Auto oder auf meinem Arm. In Nachbarräumen wird sie sofort wach. Das haben wir schon ausprobiert. Dann lieber mit etwas Lärm drumherum bei mir, als in Ruhe alleine in fremder Umgebung.

Liebe Grüße