zurück| von Pusteblume1987 am 16.11.2016, 10:57 Uhr |
aus dem Bett verbannen... ja, nein, ich weiß es nicht
Unser Kleiner (4,5 Monate) schläft mit im Familienbett. In seinem Bett/Wiege hat er immer sehr unruhig geschlafen und durch das Wiederrüberlegen nach dem Stillen ist er wieder aufgewacht. Tagsüber schläft er auf meinem Arm, im TT oder KiWa, das auch zu festen Zeiten. In sein Bettchen gelegt zum Schlafen protestiert er, schlafend abgelegt wird er wach.
Nun macht der Spatz seit 3,4 Wochen eine etwas anstrengende Phase durch. Schläft nachts allgemein unruhig, jammert, strampelt, will z.T. aller 60Min an die Brust (Rhythmus 3 Stunden, so war es auch nachts).
Mich stört es nicht, dass der Kleine mit bei uns schläft. Aber trotzdem wäre es auch schön, wenn ich ihn in sein Bett umsiedeln könnte, vor allem auch mal tagsüber.
Mein Mann jedoch stört es mehr. Er geht davon aus, dass der Kleine durch unsere Bewegungen wach wird und so unruhig schläft. Er sei ja schon 4,5 Monate und bei anderen würde es ja auch klappen bla bla bla.
Fühle mich natürlich dadurch unter Druck gesetzt. Bin aber der Meinung, dass der Kleine einfach noch zu jung ist und wir das später in Angriff nehmen sollten (vielleicht so ab 6 Monate). Und dann auch nicht in so einer Phase, sondern wenn er ausgeglichener ist und liebet langsam mit dem Schlafen am Tag anfangen anstatt gleich mit der Nacht-Keule.
Was meint ihr? Fühle mich hin- und hergerissen. Ist ja schon verlockend so ein eigenes Bett aber irgendwie ist es doch auch bissl gegen die Babynatur, oder? Ich weiß es einfach nicht... Kopfchaos 
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Re: aus dem Bett verbannen... ja, nein, ich weiß es nicht
Antwort von mf4 am 16.11.2016, 11:03 Uhr
Ich denke es wird deinem Mann nichts ausmachen sich wo anders hin zu legen, wenn er das von einem kleinen Baby verlangt.
Re: aus dem Bett verbannen... ja, nein, ich weiß es nicht
Antwort von Malefizz am 16.11.2016, 11:06 Uhr
Statt vieler Worte, ein Buchtipp, der nicht bekehren soll, sondern ERKLÄRT warum euer Baby sich ganz NORMAL verhält.
Lies als erstes die Rezensionen, und dann drück es bitte deinem Mann in die Hand!
https://www.amazon.de/gp/product/3451660415
Ein anderes tolles Buch (nicht nur zum Thema Schlaf) ist das hier:
https://www.amazon.de/Kinder-verstehen-Born-wild-Evolution/dp/3466308240
Re: aus dem Bett verbannen... ja, nein, ich weiß es nicht
Antwort von Malefizz am 16.11.2016, 11:07 Uhr
Der ist ja schließlich schon groß, und versteht das ganz sicher... 
Re: aus dem Bett verbannen... ja, nein, ich weiß es nicht
Antwort von Pusteblume1987 am 16.11.2016, 11:07 Uhr
Der Hammer kommt ja noch: ich könnte ja mit dem Kleinen im Kinderzimmer schlafen, der Fernseher soll ja abends im Schlafzimmer eh ausbleiben.
Kein Kommentar, ehrlich 
Re: aus dem Bett verbannen... ja, nein, ich weiß es nicht
Antwort von mf4 am 16.11.2016, 11:12 Uhr
Hier war tatsächlich ich diejenige die ausgewandert ist (allerdings Kleinkind- nicht Babyalter). 1 Kind neben dem Bett, 1 Kind im 140-cm-Bett und ein Partner der wahnsinnig laut schnarchte war einfach zu viel für mich.
Dass kleine Kinder noch viel Nähe brauchen ist klar, im Zweifel zieht einer aus, der andere ist da.
Vielleicht könnt ihr euch ja abwechseln, dass jeder mal nachts durchschlafen kann... mal er beim Kind und mal du.
Re: aus dem Bett verbannen... ja, nein, ich weiß es nicht
Antwort von Pusteblume1987 am 16.11.2016, 11:14 Uhr
Ja das zweite Buch steht schon ne Weile auf der Amazon-Wunschliste 
Leider hasst mein Göttergatte lesen und ist auch der festen Überzeugung, dass in solchen Büchern eh nur Müll steht. Er war noch nie offen für Kritik und vertritt seine Meinung bis aufs Messer. Drum prüfe wer sich ewig bindet... Ich hätte mir meinen Schwiegervater genauer anschauen sollen 
Re: aus dem Bett verbannen... ja, nein, ich weiß es nicht
Antwort von Pusteblume1987 am 16.11.2016, 11:16 Uhr
Durchschlafen ist noch nicht drin, ich stille nachts noch. So müsste mich ja mein Mann immer holen oder mir den Kleinen bringen, auch nicht so der Hammer.
Ganz ehrlich?
Antwort von Malefizz am 16.11.2016, 11:21 Uhr
Wenn er auf stur stellt, mach es wie mf4 sagt, und wandere mit deinem Kind in ein anderes Bett aus, bis die heiße Phase überwunden ist.
Sobald dein Mann merkt, dass dadurch ALLE ihren Schlaf kriegen, wird er vielleicht Umdenken.
Wenn es nicht so grausam dem Kind gegenüber wäre, würde ich ihm das Kind zwei Nächte überlassen, mal sehen ob er besser klar kommt, und mehr Schlaf kriegt. Da ihm aber offensichtlich jedwedes Verständnis für kindliche Bedürfnisse fehlt, würde ich das niemals ernsthaft in Erwägung ziehen.
Re: aus dem Bett verbannen... ja, nein, ich weiß es nicht
Antwort von mf4 am 16.11.2016, 11:23 Uhr
war noch nie offen für Kritik und vertritt seine Meinung bis aufs Messer.
... drum prüfe, wer sich ewig bindet
Und er ist nicht bereit zu kapieren, dass er nun Vater ist und sich kein Baby nach ihm zu richten hat?
Re: aus dem Bett verbannen... ja, nein, ich weiß es nicht
Antwort von Malefizz am 16.11.2016, 11:26 Uhr
Wir haben damals phasenweise auch wegen des Schnarchen getrennt geschlafen, Baby und Schnarchen halten wohl nur Zombies aus... 
Re: aus dem Bett verbannen... ja, nein, ich weiß es nicht
Antwort von mf4 am 16.11.2016, 11:29 Uhr
Höchststrafe
Re: aus dem Bett verbannen... ja, aber deinen Mann
Antwort von HSVMarie am 16.11.2016, 11:30 Uhr
Wenn es ihm nicht passt, soll er doch auf denn Sofa oder einem Gästebett im Kinderzimmer schlafen.
Macht meiner immer, wenn es ihm zu fünft auf 1,80 zu eng wird. Unsere Kinder haben wir mit 20 und 16 Monaten ausquartiert. Unsere Kleine mit 9 Monaten, aber nur für den Teil der Nacht, den wir noch nicht selbst im aber sind. Sie krabbelt nämlich ganz leise einfach drauf los, wenn sie aufwacht. Die Schwestern haben dann immer geweint und gewartet, bis man da war.
Re: aus dem Bett verbannen... ja, nein, ich weiß es nicht
Antwort von TaYaPa am 16.11.2016, 11:30 Uhr
Hier ist klar solange ich stille wird die Bauchprinzessin bei uns schlafen. Geplant ist ca. 1 Jahr. Da
muss mein Mann sich mit abfinden oder auf die Couch ziehen. Habt ihr ein Beistellbett an eurem Bett? Wäre vielleicht eine Alternative.
LG
Re: aus dem Bett verbannen... ja, nein, ich weiß es nicht
Antwort von Pamo am 16.11.2016, 11:39 Uhr
Bei uns hat die Auslagerung mit ca. 3 Monaten super funktioniert. Vielleicht unverbindlich ausprobieren? Wenn es nicht klappt und Baby nachts weint, bitte jedesmal den Gatten wecken - er muss das hören.
(Bitte stell dich auf mehr Differenzen ein)
Re: aus dem Bett verbannen... ja, nein, ich weiß es nicht
Antwort von Littlecreek am 16.11.2016, 11:49 Uhr
Wer sind die anderen, bei denen es auch klappt?
Ist das überhaupt relevant, wie toll es bei anderen klappt?
Ist das überhaupt so toll?
Ganz ehrlich - unsere fünf Jungs waren alle bei uns im Bett. Der eine mehr, der andere weniger lang. Aber im Babyalter alle noch. Beim Küngsten hatten wir ein Beistellbett - also auch direkt bei mir.
Du kümmerst dich um das Kind, fütterst den Kleinen in der Nacht. Du musst die Situation handhaben. Folglich würde ich meinen, du handhabst das so, wie du es für richtig hälst und ich finde es gut, so wie du es machst.
Ich glaube, dass er noch unruhiger wird, wenn er weg muss von dir.
Re: aus dem Bett verbannen... ja, nein, ich weiß es nicht
Antwort von mf4 am 16.11.2016, 12:17 Uhr
Man muss aber realistisch sein und was man sich für Bauchprinz(essin) vorstellt und was dann tatsächlich eintritt kann sehr unterscheidlich sein. Ob der Papa genervt ist oder auch Pflichten übernimmt weiß Frau auch erst, wenn das Baby dann da ist.
Fakt ist auch, dass die Mutter auch Schlaf braucht und die Männerauslagerung nicht die Lösung aller Probleme ist.
Re: aus dem Bett verbannen... ja, nein, ich weiß es nicht
Antwort von TaYaPa am 16.11.2016, 12:55 Uhr
Ich hoffe einfach dass es jetzt beim dritten Kind genauso klappt wie bei den anderen Beiden. Wenn man nachts alle 1,5-2 Stunden stillt ist das Kind neben einem halt die entspannteste Variante für mich gewesen. Andocken ohne richtig wach zu werden.
Klar kann mir die Zwergin da einen Strich durch die Rechnung machen 
Re: aus dem Bett verbannen... ja, nein, ich weiß es nicht
Antwort von kanja am 16.11.2016, 13:09 Uhr
Dein Mann kann ja gerne auf dem Sofa schlafen.
Du stillst das Kind in der Nacht, wär ja noch schöner, wenn ihr zwei es unbequem haben sollt.
Ich will dir nicht die Illusionen nehmen, aber möglicherweise wird dein Kind auch noch länger als die nächsten Monate im Familienbett schlafen wollen ... so drei, vier Jahre? Muss nicht sein, kann aber.
Re: aus dem Bett verbannen... ja, nein, ich weiß es nicht
Antwort von Danyshope am 16.11.2016, 13:12 Uhr
Schmeiss den mann aus dem Bett. Scheint eh kein echter Verlust zu sein.
Ach ja, unser ist 4 Jahre. Seit dem Wochenende schläft er in seinem Bett ins einem Kinderzimmer. das wollte aber unser Sohn von sich aus, seine Worte, er wäre kein Baby mehr sondern groß!
ich kann deinen Mann aber auch verstehen...
Antwort von wesermami am 16.11.2016, 13:14 Uhr
hier war ich diejenige, die schon dafür gesorgt hat das mein Mann seinen Schlaf bekommt:-) Heisst das ich oft auf dem Sofa geschlafen habe...
Stört es denn deinen Mann allgemein oder braucht er auch einfach nur seinen Schlaf?
Re: ich kann deinen Mann aber auch verstehen...
Antwort von mf4 am 16.11.2016, 13:20 Uhr
Warum glauben Männer, dass sie ungestörten Schlaf brauchen aber eine Frau/Mutter nicht? Wenn er da ist braucht er dann auch seine Ruhe und kann ihr nicht das Kind abnehmen, dass sie mal Ruhe hat?
Die Frau muss also immer zurückstecken und ihm ein chilliges Leben ermöglichen?
Re: ich kann deinen Mann aber auch verstehen...
Antwort von wesermami am 16.11.2016, 13:25 Uhr
Ich meinte damit die Nächte in der Woche;-)
Mein Mann war zu dem Zeitpunkt als meine Kids klein waren LKW Fahrer und da wollte ich gar nicht das er aufsteht und deswegen dann müde am Steuer sitzt. Ich konnte mir die Zeit damals ja auch so einteilen das es dann halt tagsüber etwas chilliger für mich war
Da beißt sich doch die Katze in den Schwanz!
Antwort von Malefizz am 16.11.2016, 13:28 Uhr
Ob jetzt der Mann aus dem Ehebett auswandert, oder die Frau und das Kind, ist doch gehüpft wie gesprungen! ALLE wollen und brauchen ihren Schlaf, und jede Familie muss eben IHREN Weg finden, dass JEDER zu seinem Recht kommt.
Männer brauchen kein Verständnis! Babys brauchen das, denn hier liest man IMMER davon, dass doch bitte das Baby zu FUNKTIONIEREN hat, wie man das Bitteschön erwartet und braucht. 
Re: Da beißt sich doch die Katze in den Schwanz!
Antwort von mf4 am 16.11.2016, 14:12 Uhr
Versteh doch mal bitte... er verdient das Geld und wenn sie nur Hausfrau ist und ein schönes Leben hat hat sie keinen Anspruch auf ausreichend Schlaf.
Ach sooo!
Antwort von Malefizz am 16.11.2016, 14:32 Uhr
Jetzt weiß ich auch, warum das vor allem Männer so erstrebenswert finden, Hausfrau zu sein - man darf tagsüber schlafen! 
Re: aus dem Bett verbannen... ja, nein, ich weiß es nicht
Antwort von Caitryn am 16.11.2016, 14:38 Uhr
Wenn du schreibst "Familienbett" dann sollte dein Mann auch da sein.
Ich bin ja der Überzeugung, dass es Vater und Mutter gut gehen muss. Erst dann kann es auch dem Kind gut gehen. Das bedeutet aber, mit Verantwortung gut gehen.
Ich habe nie mein Kind im Bett gehabt, weil ich nicht schlafen konnte. Das konnte mein Mann nicht verstehen.
Versucht offen und ehrlich mit einander zu reden. Versucht Lösungen zu finden.
Ich finde nicht, dass du deinen Mann aus seinem Bett bringen kannst. Vielleicht kannst du dann auf einer Matratze im Kinderzimmer schlafen.
Re: Ach sooo!
Antwort von Pamo am 16.11.2016, 14:45 Uhr
Deswegen gibt es soviele Hausmänner!
Re: Ach sooo!
Antwort von mf4 am 16.11.2016, 14:46 Uhr
Man sieht sie nur deshalb so selten, weil sie auf Knien putzen oder im Waschkeller sind.
Wieso "sein" Bett?
Antwort von Malefizz am 16.11.2016, 14:55 Uhr
Hat der Mann das für sich gekauft, und die Frau darf nur seiner Gnade halber sein Bett teilen? 
Die Argumentation finde ich nun wirklich sehr merkwürdig...
Wenn im Kinderzimmer ein normal großes Bett steht, würde ich kein Problem damit haben, mit meinem Baby dort zu schlafen, so lange es mich nachts noch braucht, und mein Mann partout auf dem Egotrip ist. Aber ich sehe nicht ein, deutlich unbequemer zu schlafen als mein Mann, und das impliziert eine Matratze im Kinderzimmer, weil ich dann trotzdem immer AUFSTEHEN müsste, um mein Kind aus seinem Bett zu holen. Finde ich ehrlich gesagt absolut nicht gerecht!
Leute, ich kann es euch nicht oft genug empfehlen: kauft keine unbequemen Kinderbetten, sondern gleich richtig große Betten für alle, und ein "Ehebett" in dem auch mal mehr als zwei Personen GUT Platz haben...
Re: Ach sooo!
Antwort von Pamo am 16.11.2016, 14:56 Uhr
Genau, die schrubben und putzen und wedeln statt im Internet zu posten!
Re: Wieso "sein" Bett?
Antwort von mf4 am 16.11.2016, 15:06 Uhr
Er hat es sicher bezahlt, denn er verdient das Geld... während sie zu Hause chillt.
Re: aus dem Bett verbannen... ja, nein, ich weiß es nicht
Antwort von Littlecreek am 16.11.2016, 15:43 Uhr
Er fühlt sich gestört - wobei ich eher lese, dass er meint, dass Kind würde so gestört - und sie soll auswandern?
Praktiziert ihr das zu Hause so, dass er immer bekommt, was er will, weil du dafür Unanehmlichkeiten in Kauf nimmst?
Strange....
Re: aus dem Bett verbannen... ja, nein, ich weiß es nicht
Antwort von Mutti69 am 16.11.2016, 16:59 Uhr
Es gilt, es dir und dem Kind so bequem wie möglich zu machen. Wenn der Mann da nicht einsichtig ist, dann muss eine Bett-Tennung her.
Wie das am Praktikabelsten ist, muss man an eure Umstände anpassen.
Ich würde ihn wahrscheinlich auf's Sofa schicken.
Re: Wieso "sein" Bett?
Antwort von Caitryn am 16.11.2016, 20:25 Uhr
(Ich finde es jetzt etwas merkwürdig, warum ihr den Mann sofort "verteufelt".)
Liegt vielleicht daran, dass ich an das Bett bei uns gedacht habe.
Zusammen ein Bett, aber jeder hat seine Matratze - auf die eigenen Liegebedürfnisse (Rücken und so) abgestimmt.
Natürlich ist es keine Frage, dass mein Mann mal eine Nacht woanders schläft, aber ich finde, dass ich ihn nicht für längere Zeit von der Gemütlichkeit seiner Matratze abhalten kann. Daher mein Vorschlag: Zusammensetzen, was braucht jeder - wie kann man die beste Möglichkeit erreichen.
Matratze im Kinderzimmer auf den Boden, da kann kein Kind rausfallen.
PS: Ich halte nichts davon die Bedürfnisse des Mannes immer abzutun. Das liegt im Verständnis einer Partnerschaft, wo beide gleichwertig sind.
Vielleicht nehme ich dieses auch nur als Selbstverständlichkeit, weil es hier so gelebt wird. (Das Bett haben wir zusammen bezahlt :) - als Ehepaar.
Vielleicht verstehe ich das Problem auch nicht wirklich, weil ich immer wollte, dass meine Kinder im eignen Bett (zu Anfang neben meinem Bett) schlafen. Ansonsten hätte ich gar nicht schlafen können, da ich sehr - sehr schnell zu wecken bin.
Ich kann es nur von mir sagen, dass man seine eigenen Bedürfnisse wahrnehmen sollte, hinterfragen, ob sie möglich sind und im Gespräch und im Denken Lösungen finden.
Ach ja, ich bin davon überzeugt, dass Männer auch zu Hause einen Bereich für sich haben sollten. In meinem Umfeld habe ich es leider auch gesehen, wo alles verweiblicht wurde und der Mann - außer eines kleinen Computereckchens hinter der Tür - nichts mehr hatte.
In einer Partnerschaft sollte man gemeinsam zu Lösungen kommen.
