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Geschrieben von das_echte_zwergchen84 am 02.07.2012, 10:10 Uhr

Grabsteinkosten vom Sozialamt?

Frage: Alg2 Empfängerin möchte einen Grabstein für 1200 Euro für den verstorbenen Mann haben. Kann den aber nicht selbst bezahlen und möchte, dass das Sozialamt dieses Kosten trägt.

Sind das reelle Vorstellungen? Nee oder?

 
16 Antworten:

Re: Grabsteinkosten vom Sozialamt?

Antwort von die liebe am 02.07.2012, 10:11 Uhr

ich glaube es wird das billigste grab vom sozialamt bezahlt also sprich ein grabstein wäre nicht drin.

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Re: Grabsteinkosten vom Sozialamt?

Antwort von teddy.666 am 02.07.2012, 10:13 Uhr

ich kenn mich zwar nicht mit dem sozialamt aus, bin aber auch gerade dabei das grabmal für meinen mann auszusuchen.
ich denke ich würde erstmal bei dem sozialamt anrufen und nachfragen was du bezahlst bekommst und was als nicht notwendig angesehen wird.

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Re: Grabsteinkosten vom Sozialamt?

Antwort von xIntirax am 02.07.2012, 10:13 Uhr

Ein Grabstein wurde bei meiner Oma damals nicht mit übernommen, nur das Grab.

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Re: Grabsteinkosten vom Sozialamt?

Antwort von das_echte_zwergchen84 am 02.07.2012, 10:15 Uhr

Beerdigung ist ja schon 6 Monate her und die haben die Kinder mitbezahlt. Nur weigern die sich jetzt, den ihrer Meinung nach viel zu teuren Grabstein zu finanzieren(die Beerdigung war genauso teuer). Wir hatten einen, den SIE sich selbst ausgesucht hat für rund 800 Euro weniger. Der gefällt aber der jüngsten Tochter nicht und ich zahle nicht schon wieder 250 Euro...

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Re: Grabsteinkosten vom Sozialamt?

Antwort von das_echte_zwergchen84 am 02.07.2012, 10:17 Uhr

Geht nicht um mich, sondern um Schwiegermutter. Hin geht sie heute auf jeden Fall, Wiki zahlt das Amt einen Stein(den günstigesten, und wenn das ein Holzkreuz ist), wenn das in der Satzung des Freidholfs notwendig ist. Mit der freidhofsverwaltung hab ich schon gesprochen. Es ist kein Stein notwendig...

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Re: Grabsteinkosten vom Sozialamt?

Antwort von das_echte_zwergchen84 am 02.07.2012, 10:22 Uhr

Teddy, mein Beileid!

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Re: Grabsteinkosten vom Sozialamt?

Antwort von mf4 am 02.07.2012, 10:23 Uhr

Im Leben nicht.
Man kann Beihilfe beantragen aber diese Umfasst im MAXIMALfall 1020€ und das betrifft ALLE Bestattungskosten. Einen Stein für 1200 interessiert das Amt nicht.
Die Bearbeitung solcher Anträge dauert übrigens weit über 1/2 Jahr.

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Re: Grabsteinkosten vom Sozialamt?

Antwort von mf4 am 02.07.2012, 10:27 Uhr

ich hab dir noch was per PN geschrieben

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mf4 ... also bei mir dauerte es 1 woche !!!

Antwort von die liebe am 02.07.2012, 10:28 Uhr

also die bearbeitung des antrages.

mein erzeuger ( vater war es nicht für mich ) war verstorben und da ich die älteste tochter von ihm war musste ich die kosten tragen .

bin natürlich auf das sozialamt und man hat die gesamten kosten übernommen ( rund 2000 euro ).

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Re: mf4 ... also bei mir dauerte es 1 woche !!!

Antwort von mf4 am 02.07.2012, 10:33 Uhr

Für mich gab es noch nie Zweifel, dass Ämter nach Gefallen der Nase bearbeiten und entscheiden... von daher... nicht auf andere verlassen, denn dann ist man verlassen. Das habe ich gelernt.

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Re: mf4 ... also bei mir dauerte es 1 woche !!!

Antwort von das_echte_zwergchen84 am 02.07.2012, 10:37 Uhr

Hab ich auch bitter lernen müssen, allerdings andere Geschichte. Seitdem plane ich mein Leben so, dass ich das auch ohne Hilfe von anderen gewuppt bekomme. Sei es Familie oder Amt!

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Re: Grabsteinkosten vom Sozialamt?

Antwort von taram am 02.07.2012, 11:11 Uhr

2003 gabs 1000 Euro für die Beerdigung

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Re: Grabsteinkosten vom Sozialamt?

Antwort von mf4 am 02.07.2012, 11:18 Uhr

Bis vor kurzem rund 1020€ und seit 2 Monaten gibt es wohl andere Berechnungen, die wohl angeblich mehr ergeben (das Amt hielt sich aber bedeckt und nannte keine Zahlen). Es gibt wohl einige Posten, die gar nicht in die Berechnung genommen wurden aber nun schon relevant sind

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Antwort von die liebe am 02.07.2012, 11:31 Uhr

hm........ hier in sachsen speziell bei mir, ist es so...

ich hab mir die kosten vom beerdigungsinstitut aufstellen lassen ( also schon die richtige amtliche rechnung ) und ich habe sie mit zig tausend anderen papieren beim sozialamt eingereicht.

auch gibt es eine einkommensgrenze ( ersparnisse ) die nicht überschritten werden darf damit das sozi die kosten übernimmt.
und das war eine 5 stellige zahl.

die rechnung belief sich auf knapp 2000 euro und meine nase tat da nix zur sache ;o)

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Re: ----

Antwort von mf4 am 02.07.2012, 11:49 Uhr

ich wohne in Sachsen...
Wartezeit bisher ca. 8 Monate
und bisher außer Stress, unfreundliche Sachbearbeiter und schlechte Erfahrung... nichts

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mf4

Antwort von die liebe am 02.07.2012, 11:54 Uhr

sorry sind eben meine erfahrungen bezgl. des sozi. amtes.

es war 2008.

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