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Geschrieben von keks79 am 16.10.2012, 11:04 Uhr

Schuleingangsuntersuchung

Mal so rein aus Neugierde. Was mussten eure Kinder da so machen, durftet ihr die ganze Zeit dabei sein und wie lange hat es etwa gedauert?

 
5 Antworten:

Re: Schuleingangsuntersuchung

Antwort von PatriciaKelly am 16.10.2012, 11:05 Uhr

halbe stunde, ich war nicht die ganze zeit dabei und er musste was malen und zuordnen und eine reihe weitermalen zb dreieckk, viereck, kreis, dreieck ... ?

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Re: Schuleingangsuntersuchung

Antwort von sternenfee75 am 16.10.2012, 11:19 Uhr

Bei der vom Gesundheitsamt war ich dabei, da gab es einen Sehtest, sie musste vers. Sachen malen, Aufgaben lösen, hüpfen,...
In der Schule selber musste ich draussen warten, da musste sie auch auf einem Strich balancieren, hüpfen,...ein Spiel spielen.

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Re: Schuleingangsuntersuchung

Antwort von Biene88 am 16.10.2012, 12:00 Uhr

Habe selbst schon solche Untersuchungen gemacht. In der Schule sind die Eltern nicht dabei. Ein Lehrer betreut ein oder zwei Kinder. Die Kinder stellen sich vor mit Name und Alter. Wie beschrieben zeichnen sie Linien und Formen nach. Fehlersuche im Bild, Ball fangen, auf einem Bein hüpfen, Linie vorwärts und rückwärts gehen, Schleife binden. Reime bilden, Formen ordnen (für das Raumverständnis), zählen, größer/kleiner unterscheiden, zahlenfolgen werden angesagt und sie müssen sie wiederholen, ein bild von der familie malen. das dauert so ne halbe stunde pro kind.
das kann aber von bundesland zu bundesland unterschiedlich sein. ich habs in sachsen gemacht. du musst dich nicht verrückt machen, wenn dein kind beim rückwärts gehen nicht so super ist, oder die schleife nicht binden kann oder andere kleine defizite hat. es kommt vor allem auf den gesamteindruck an. die sprachentwicklung, den sozialen kontakt, interaktion, konzentrationsfähigkeit. die aufgaben selbst können die meisten kinder alle. wer mit seinem kind malt, spielt,... fördert sie genug und in der kita wird ja auch viel gemacht. wichtiger ist eher, was der lehrer eben beim erledigen der aufgaben beobachtet. sind die probleme beim lösen der aufgaben, aber zu groß, ist das natürlich auch ein grund. schummeln kannst du da aber eh nicht und es würde deinem kind auch nichts nützen. falls es dann doch eingeschult wird, aber immense probleme in der klasse hat. dann lieber noch ein jahr warten.

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@Biene

Antwort von keks79 am 16.10.2012, 12:44 Uhr

Danke für Deine Antwort. Ich habe keine Bedenken, dass er die Aufgaben nicht bewältigen kann. Das ist kein Problem (bis auf die Schleife *g*).

Für ihn wäre es einfacher, wenn ich beim Arzt dabei wäre, in der Schule wird er alleine sein, das wissen wir schon.

Er wird im nächsten Sommer schon 7, da ist er schulpflichtig.

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Re: @Biene

Antwort von keks79 am 16.10.2012, 12:44 Uhr

Im Herbst natürlich, nicht im Sommer...

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