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Geschrieben von Mrs Don am 31.05.2020, 23:28 Uhr

Stillen

Ich hab das Problem dass mein kleiner Junge der jetzt zwölf Tage alt ist im Alltag super friedlich und ruhig ist. Er trinkt schläft und so habe ich auch keine Probleme. Aber sobald wir gegen 21:00 Uhr ins Schlafzimmer kommen ich ihn anlege und dann möchte dass er schläft fängt er an rum zu schreien ich sehe in seinen Augen dass er super müde ist auf meinem Arm schläft er ein sobald ich ihn weg lege geht das Geschrei ihr wieder los.Dann lege ich ihn wieder an und so verläuft leider meine Nacht bis zu 3 Stunden das ich ihn nicht zur Ruhe, ich weiß nicht woran es liegt ich habe schon viele Lebensmittel weg gelassen versucht ihn zu tragen alles versucht aber ich komme einfach nicht weiter das passiert auch nicht jede Nacht manchmal gibt es gute Nächte und zwei schlechte Nächte habt ihr vielleicht eine Idee. Liebe Grüße

 
5 Antworten:

Re: Stillen

Antwort von Mamamaike am 31.05.2020, 23:36 Uhr

Hallo,

eine abendliche Schreistunde veranstalten sehr viele Neugeborene/Babys, ebenso wie Dauerstillen (google mal Clusterfeeding).
Es geht vorbei, keine Sorge! Bei uns hat herumtragen im Tuch und Stillen nach Bedarf geholfen.

Viele Grüße und alles Gute

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Re: Stillen

Antwort von Mrs Don am 01.06.2020, 0:16 Uhr

Das ist mein erstes Kind. Und bin echt manchmal hilflos. Er schläft grade seit 20 min mal schauen ....

Das schlimme ist das er total müde ist nur kriegen wir ihn nicht zum schlafen es sei den er ist an der Brust die ganze Zeit.
Bin gespannt wann es aufhört.

Würde pucken auch helfen ?

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Re: Stillen

Antwort von Ivdazo am 01.06.2020, 0:48 Uhr

Habt ihr ein Beistellbett, oder könnt ihr ihn so ins Familienbett legen, dass er sicher liegt (nicht raufallen kann, und auch unter keine Decke geraten)? Dann könntest du ihn direkt im Bett stillen, bis er einschläft, und dann auch dort schlafen lassen, ohne ihn weiter zu stören.

Auch hilft es manchen Kindern, wenn sie noch nicht sehr müde sind, wenn man sie schlafen legt. Ab einem gewissen Punkt der Übermüdung können die Kleinen dann nicht mehr schlafen, sondern nur noch schreien.

Kleiner Tipp am Rande: Lass den Papa auch mal ran beim Tragen etc. Deine Nächte (und Tage) sind anstrengend, du hast dich aber vielleicht noch nicht ganz von der Geburt erholt. Wenn der Papa einspringt, stärkt es die Beziehung Kind-Papa, und du kannst auch Kraft tanken, damit du dann voll für das Kind da sein kannst, wenn du dran bist. Zu wenig Schlaf, und dann noch emotionaler Stress (Schreien, nicht-Schlafen), und das gerade nachts, wenn DU auch am meisten schlafen willst - das ist keine gute Kombination.

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Re: Stillen

Antwort von Data_ am 01.06.2020, 5:44 Uhr

Hallo,

Ich erinnere mich ungern, aber, ja, ungewöhnlich ist das wohl nicht, leider, vor allem gegen Sonnenuntergang.
Habt ihr schon von der 5S-Methode gehört? Glaube von Karp.. soll das Baby beruhigen und beim Einschlafen helfen durch Gebärmutter-Simulation - hat bei uns für viel Erleichterung gesorgt, auch, weil wir uns dann nicht so hilflos gefühlt haben.

5 S’s: Swaddle - pucken, Side-Stomach Position - seitliche Lage, Shush - "schhhh", Swing - Schaukeln , and Suck - nuckeln.

Quelle: https://www.happiestbaby.com/blogs/baby/the-5-s-s-for-soothing-babies

Gibt es auch als Buch und auch auf Deutsch. Hoffe, du kannst mit dem englischen Text etwas anfangen?

Alles Gute

PS: was du isst, ist dem Baby erstaunlich egal - da musst du dich nicht groß einschränken, abgesehen von Alkohol etc.

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Re: Stillen

Antwort von Mamamaike am 01.06.2020, 6:47 Uhr

Dann still ihn, das ist es ja, was er braucht. Pucken k a n n helfen, mein Sohn mochte das aber nie und er hat noch schlimmer geschrien. Unsere Rettung war tatsächlich das Tragetuch, da hatte ich etwas mehr Bewegungsfreiheit. Und das Schaukeln vom Rumtragen und die Körpernähe haben ihn schneller beruhigt als nur auf dem Arm halten (bei uns zumindest).
Gib ihn sooft es geht Deinem Partner oder einer anderen Person und ruh Dich aus. Du kannst eigentlich alles essen, Bauchweh hat Dein Sohn, weil sein Darm unreif ist (hieß früher auch Dreimonatskoliken), da kann nur die Zeit helfen.
Und: Nimm es nicht persönlich. Du tust nichts Falsches - Dein Sohn kommuniziert so, dass er Unmut hat. Der liegt aber in der Natur der Dinge. Sei einfach für ihn da, rede leise mit ihm, sing ihm (in der Zeit hab ich das Schlaflied eingeführt und gefühlt 10.000mal gesungen).

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