von Jerrymaus am 16.07.2017, 21:21 Uhr |
Strandrunde
beendet.wir sind trotz Nieselregen noch am Strand lang und dann durchs dünencamp zurück.die Kids sind schon im Bett und wir auch gleich.
Morgen soll das Wetter etwas besser werden.mal sehen was wir unternehmen.
Re: Strandrunde
Antwort von Maiglück2015 am 16.07.2017, 21:37 Uhr
Wo bleibt das Foto mit dem “Hallo RuB“ Gruß?
Re: Strandrunde
Antwort von Hausdrache2017 am 16.07.2017, 21:43 Uhr
Ich würde meinem Mann eine klatschen wenn er nur im Internet hängen würde.
Re: Strandrunde
Antwort von ösitina am 16.07.2017, 21:54 Uhr
Du erinnerst mich an x Leute die mir in meinem Urlaub begegnet sind immer und überall das Telefon in der Hand und am surfen und dabei ständig plötzlich stehen bleiben..
Eine hat mich dabei übern Haufen gerannt weil sie urplötzlich zurück ging
Deine Langeweile ist schon arg, solltest mal nen anderen Urlaub machen
Is ja ok, wenn man mal hier rein guckt vielleicht abends oder morgens wenn der Rest noch schläft, aber während!! Man mit der Familie unterwegs ist, das ist definitiv krank
Re: Strandrunde
Antwort von Christine70 am 16.07.2017, 22:08 Uhr
Dachte ich mir auch gerade. im Urlaub finde ich das ganz schlimm. Wie langweilig muß der Urlaub zusammen mit der Familie sein, daß man ständig im Internet hängt. Das meine ich jetzt allgemein, denn davon gibts leider mehrere. Fällt mir bei FB auch immer wieder auf.
Re:da unterschfeibe ich
Antwort von linghoppe. am 16.07.2017, 22:10 Uhr
auch wenn wir nicht weg fahren bin ich im Urlaub ab und zu mal Online
zum Mails durch lesen, Whatsapp beantworten oder so was...
aber so abhänging vom RuB bin ich nicht, dein Mann und du redet nicht
miteinander nehme ich an, und dein Sohn ist dann wohl auh ständig am Händy
oder hat es wenigstens Kontakt mit seinem Papa? du hast echt Langeweile
Re: Strandrunde
Antwort von TheTruth am 16.07.2017, 22:19 Uhr
Es werden verschiedene Bereiche beschrieben, in denen pathologische Internetnutzung auftreten kann:
Computerspiele
sexuelle Inhalte
schriftliche Kommunikation wie z. B. E-Mail, Chatten, Teilnahme an Internetforen[13].
Internetabhängigkeit verursacht wie andere Verhaltensstörungen die Vernachlässigung üblicher Lebensgewohnheiten, sozialer Kontakte, der persönlichen Versorgung und Körperhygiene, da ein Großteil der zur Verfügung stehenden Zeit im Internet verbracht wird. Im Extremfall kann die virtuelle Welt zu einem vermeintlich vollständigen Ersatz für sonstige reale soziale Kontakte werden und damit zu sozialer Isolation führen. Nach außen wird die Sucht verheimlicht oder man will sie nicht wahrhaben, verharmlost sein Verhalten. Häufige Entzugserscheinungen sind schlechte Laune, Nervosität, Reizbarkeit, Schlafstörungen oder Schweißausbrüche.
Als besonders gefährdet gelten depressive und einzelgängerisch veranlagte Menschen. Wenn der Druck des Alltags sehr groß wird, kann die virtuelle Welt eine Fluchtmöglichkeit bieten, wobei alltägliche Aufgaben und gesellschaftliche Anforderungen vernachlässigt werden. Als Triebfeder gelten die Verfolgung bestimmter Aufgaben, Realitätsflucht und das Experimentieren mit der Identität sowie die Kombination aus Befriedigung des so genannten Spieltriebs und des Kommunikationsbedürfnisses. Die Simulation gesellschaftlichen Aufstiegs kann ebenso eine Rolle spielen wie das Gefühl von Omnipräsenz. Depressive Menschen finden virtuelle Entlastung, narzisstische Persönlichkeiten befriedigen ihren Machtanspruch, Jugendliche haben neue Möglichkeiten, ihre Grenzen auszuloten, und die vermeintliche Möglichkeit, ihre Persönlichkeit zu entwickeln. Bei Teilnehmern an Vielspieler-Rollenspielen (sogenannte „MMORPGs“) und „Browsergames“ kann es dazu kommen, dass sie ihre Spielerfolge in die Realität mitnehmen, um sich gegen andere Menschen zu behaupten. Oft sind Spielerfolge der Ersatz für Erfolge im echten Leben und werden von den Betroffenen als wichtiger erachtet, als sich der eigenen Realität zu widmen.
Und dann wirft Werner-Jerrymaus anderen vor, daueronline zu sein...
Antwort von Malefizz am 16.07.2017, 22:22 Uhr
Re: Strandrunde
Antwort von Jerrymaus am 17.07.2017, 6:52 Uhr
Die Kinder schlafen und mein Mann liest die Zeitung.