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Geschrieben von kleineTasse am 22.09.2017, 22:13 Uhr

Wie lange geht die Pupertät?

Ich glaube ich halte das nicht durch bis zum Schluß. Entweder lande ich in der Klapsmühle oder auf dem Friedhof. Er ist eigentlich lieb, aber manchmal, ohne erkennbaren Grund, ein echter Teufel. Einfach so...aus dem Nichts. Alles Nein, alles Anti!
Anti-Abendessen (Kartoffeln, statt Nudeln)
Anti-Sitzordnung am Esstisch
Anti-Zähne putzen
Anti-Fenster zu machen
Anti-Lehrer (der arme Mann ist neu)
Anti-Hausaufgaben
Anti-Bleistift (zu dick, zu dünn, falsche Farbe) ect.
Wie kann man sich mit solchen Dingen den Abend verderben? Warum geht er
nicht einfach ins Bett, wenn er müde ist? Ich versuche, NICHT die Beherrschung zu verlieren und Verständnis zu haben, dass klappt auch ganz gut, aber an manchen Abenden (und er gibt IMMER am Abend sein Bestes) habe ich einfach keine Energie mehr und brauch auch mal Ruhe. Er diskutiert bis zum Erbrechen und wenn DAS fertig diskutiert ist, fängt er wieder von vorne an.

Und morgen ist er wieder das liebste Kind und ich farge mich wieder mal, wer war das gestern eigentlich?

Puhhh...ich bin jetzt fertig! Danke für's lesen und Gute Nacht.

 
43 Antworten:

Re: Wie lange geht die Pupertät?

Antwort von PatriciaKelly am 22.09.2017, 22:20 Uhr

Hier dasselbe in etwa.... ich hoffe dass es mit 18 vorbei ustvund ich bis dahin durchhalte

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Re: Wie lange geht die Pupertät?

Antwort von LittleRoo am 22.09.2017, 22:27 Uhr

Hm... schreibst du da von meinem Sohn ???

Wir sollten eine Selbsthilfegruppe gründen...
"Hilfe, ein Pubertier hat mein Kind gefressen"...
Wobei... manchmal... so ganz selten kommt das Kind doch mal wieder zum Vorschein.

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Re: Wie lange geht die Pupertät?

Antwort von Tina2405 am 22.09.2017, 22:32 Uhr

Hast du nicht erst noch ein kleines Würmchen bekommen? Dann darfst du den Spaß ja nochmal mit machen.

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WHAT???...

Antwort von kleineTasse am 22.09.2017, 22:35 Uhr

Nee, also ich ganz bestimmt nicht! ...

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Re: WHAT???...

Antwort von LittleRoo am 22.09.2017, 22:36 Uhr

Nein, du nicht... Aber PK

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Re: Wie lange geht die Pupertät?

Antwort von pauline-maus am 22.09.2017, 22:36 Uhr

Lieblingsausage meiner Mutter" Kinder sind ein Geschenk aber ein Wellnessgutschein hätte es auch getan" lässt mich als nun 38 jährige schlimmes erahnen mit meinem babygirl(11) in der aktiven puphase

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Puhhh...

Antwort von kleineTasse am 22.09.2017, 22:41 Uhr

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Re: Wie lange geht die Pupertät?

Antwort von Tina2405 am 22.09.2017, 22:41 Uhr

Ich habe ja (Gott sei dank) noch gute 12 Jahre vor mir.

Aber sollte meine Maus so sein, wie ich war, dann wird es eine easy Zeit.

(Ich beziehe mich auf Aussagen meines Vaters - vom letzten Wochenende - ich war ein liebes und artiges Kind bis zum Schluss )

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Die kleine 12 ist durch. Die große 14 mitten drin , aber

Antwort von LaLeMe am 22.09.2017, 22:47 Uhr

Da sie 7 tage die Woche Sport tragen alles erträglich

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PuBBBBBBBBertät

Antwort von kanja am 22.09.2017, 22:50 Uhr

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Re: PuBBBBBBBBertät

Antwort von kleineTasse am 22.09.2017, 22:52 Uhr

Ja, ist ja schon gut. Man bist du streng!

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Geht sie aus Elternsicht je vorbei?

Antwort von nilo1988 am 22.09.2017, 22:54 Uhr

Sicherlich bei etlichen nicht.


Jetzt erinnere dich mal an deine Vor-Sturm-und-Drang-Zeit. Was wolltest du und wie empfandest du den Umgang, der dir "gewährt" wurde?

Der Körper, die Hormone, das Gehirn... alles spielt verrückt. Die Kinder können nichts dafür. Deinen Sohn kannst du dahingehend nicht ändern, nur deine Art des heran gehens. Es ist schwer etwas locker zu nehmen. Wirklich. Aber lass dich bitte nicht auf Diskussionen ein und gib einfach deinem Sohn die "böse Verantwortung". Soll er doch bitte Abendbrot machen... soll er doch seine Schulmaterialien besorgen..
Fenster ist beim ihm offen? Dann lass es, drehe höchstens die Heizung runter. Der Lehrer ist blöd? Dann soll er es denken, ist seine Entscheidung. Er mag keine Hausaufgaben machen? Dann muss er eben auch mit den schulischen Konsequenzen leben.


Ernsthaft, lehn dich zurück, trink ein Käffchen, sei für ihn da, wenn er zu dir kommt, aber lass ihn selbst lernen, sonst lernt er es womöglich nie. Und schlussendlich ist dies alles wirklich pillepalle, nichts ernstes.


(Im Bekanntenkreis hat sich der Sohn als Brandtstifter entpuppt. Ganze Familie ist in der Feuerwehr aktiv. DAS ist wirklich etwas zum Kopfzerbrechen. Oder?!)

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Re: PuBBBBBBBBertät

Antwort von kanja am 22.09.2017, 22:59 Uhr

Nein, es nervt nur.

Das Wort hat nichts mit pupsen zu tun.

Ergänzung:
Mann, bist du streng!

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ich befürchte es endet nie

Antwort von Joosy am 22.09.2017, 23:07 Uhr

Meine große ist auch gut dabei
Mit 10

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doch doch!

Antwort von DK-Ursel am 22.09.2017, 23:38 Uhr

Hej!

Doch, doch, das wird auch wieder besser!
Pubbbbbbertät dauert nicht ewig. Hat es bei uns doch auch nicht getan!
Und dann ziehen sie ja auch mal aus und man ist nicht mehr an allen Nervereien so nahe dran.

Gruß Ursel, DK

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Ausziehen

Antwort von Joosy am 22.09.2017, 23:44 Uhr

OMG
Kopfkino
Bitte nicht

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Re: Ausziehen

Antwort von DK-Ursel am 22.09.2017, 23:51 Uhr

Wieso nicht? Willst Du Deine erwachsenen Kinder ewig bei Dir wohnen haben???

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Re: Ausziehen

Antwort von nilo1988 am 22.09.2017, 23:55 Uhr

Mehrgenerationshaus(halt)???

Soll es durchaus geben... 3, 4 oder gar 5 Generationen unter einem Dach.

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Ich glaube, mit der Pubertät ist es wie mit dem Mobbing

Antwort von Mutti69 am 23.09.2017, 6:47 Uhr

Ist jetzt nicht gegen dich, aber einfach so prinzipiell. Tolle Begriffe, kann man rausschauen und *bähm*, dagegen kommt keiner an ;-)

Das Kind hat Streit in der Schule -> Zack, das muss doch Mobbing sein.
Das Kind ist nicht ausgelastet/überlastet/unausgeglichen -> juhu, auch wenn's vom Alter (noch) nicht passt, das MUSS die Pubertät sein.

Ich persönlich bin der Meinung, vieles wird durch die permanente Reizüberflutung ausgelöst. Hatten wir früher doch gar nicht...Handy, Fernseher, Werbung...die Kinder haben das Gefühl sie sind schon groß, wissen doch alles. Sie wollen über sich selbst bestimmen, keine kleingeistigen Grenzen für ihre springenden Gedanken...aber emotional hängen sie noch wie ein Schluck Wasser in der Kurve und sind grade so klein wie dazumal, als wir sie noch aus dem Kindergarten abgeholt haben.

Ganz speziell (da beziehe ich mich auf PK) weigere ich mich zu glauben, dass ein 9 jähriger Junge voll in der Pubertät steckt. Pubertät, da verändert sich organisch etwas, das kann man messen, sehen.

Ich bin aber, weil ich glaube, die Kinder haben es heute schwerer ihre Balance zu finden, für Pflichtkurse zum autogenen Training für Eltern
Und wir erinnern uns darüber hinaus an das Mantra der Baby- und Kleinkindzeit: es ist alles eine Phase...eine Phase....

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Man schreibt man in diesem Fall aber nur mit einem N

Antwort von Mutti69 am 23.09.2017, 6:49 Uhr

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Re: Wie lange geht die Pupertät?

Antwort von starlight.S am 23.09.2017, 7:21 Uhr

Hahaha, klingt ein bisschen nach Wiederholung der Trotzphase. Das Licht soll aus, muss aber an.... die Schuhe sollen an, sollen aber lieber Gummistiefel sein... Einziger Nachteil ist, dass die Pubertierenden nicht so niedlich sind wie die kleinen 2 bis 3 jährigen Zornzwerge! Naja, ich habe jetzt erstmal eine normale Trotzphase vor mir und bei der großen steht wohl demnächst die sechs Jahres Pubertät an. Ob ich die richtige Pubertät überleben werde ist fraglich, obwohl mein Nervenkostüm eigentlich recht gut ist. Notfalls werden sie mal ne Weile zu Oma abgeschoben, die erträgt alles mit einer unfassbaren Engelsgeduld und hat viel Erfahrung und ausreichend Platz Dank einiger Pflegekinder!

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Nein, tut man nicht

Antwort von kanja am 23.09.2017, 7:55 Uhr

Ich lese das hier genau so oft wie Pupertät, und es ist genau so falsch.

Vielleicht glaubst du dem Duden?

Bild zum Beitrag anzeigen

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Re: Wie lange geht die Pupertät?

Antwort von Bianca82 am 23.09.2017, 8:06 Uhr

....hoffentlich zieht sich das nicht so durch...könnte von der Beschreibung her auch auf meinen dreijährigen passen

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Wenn dich das schon auf die Palme bringt,

Antwort von hormoni am 23.09.2017, 9:05 Uhr

dann warte mal noch ein Weilchen ab :-D

Das wird noch viel spaßiger.

LG

h

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Re: Nein, tut man nicht

Antwort von Mutti69 am 23.09.2017, 9:39 Uhr

Ich nehme das zu Kenntnis, habe es aber in der Schule anders gelernt. Ich werde es wohl weiter so schreiben wie bisher ;-)

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Re: Wie lange geht die Pupertät?

Antwort von Pebbie am 23.09.2017, 9:47 Uhr

Von welchem Alter redest Du ?
Das hört sich eher nach einem 10 jährigen an, die Pubertiere haben andere "Sorgen"

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Re: Wie lange geht die Pupertät?

Antwort von bea+Michelle am 23.09.2017, 9:49 Uhr

Also in seltenen Phasen hat meine Große (22) das noch

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Re: Wie lange geht die Pupertät?

Antwort von bea+Michelle am 23.09.2017, 9:50 Uhr

Aber da sie hier nicht mehr wohnt, muß ihr Freund dadurch

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Re: Nein, tut man nicht

Antwort von Malefizz am 23.09.2017, 10:03 Uhr

Genau! Mir stellen sich da auch immer die Nackenhaare auf, aber in einem Forum überlese ich meist auch die gröbsten Schnitzer, es sei denn, sie schreien nach Steilvorlage...

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Re: Ausziehen

Antwort von DK-Ursel am 23.09.2017, 10:10 Uhr

Hej nochmal!

Gut, wenn Ihr das anstrebt, bleibt Euch natürlich immer der Konflikt zwischen jung und alt - besser wissen aus Erfahrung und lernen wollen aus Erfahrung - erhalten.
Einiges davon ist ja auch Pubertät.


In einem Mehrgenerationen... - lebt man dann nur unter 1 Dach oder gar in derselben Wohnung??

Grunß Ursel, DK -Wg- nicht kompatibel

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Mansagt doch auch:

Antwort von DK-Ursel am 23.09.2017, 10:24 Uhr

"manno" - da hast Du doch ganz automatisch die 2 "n"...

Naja, gut, eigentlich gehört sowas eh nicht in die Schriftsprache --- insofern stellt sich die Frage eher selten.

Gruß Ursel, DK

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Entspannen und hinnehmen. Ich reagiere nur auf wichtiges.

Antwort von Patti1977 am 23.09.2017, 11:54 Uhr

Er verhungert nicht gleich

Was nicht passt soll er machen. Meiner ist 14.

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Re: Nein, tut man nicht

Antwort von PaulaJo am 23.09.2017, 11:55 Uhr

http://www.duden.de/rechtschreibung/man_jemand_irgendeiner_irgendeine

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Paula

Antwort von kanja am 23.09.2017, 12:03 Uhr

Was möchtest du mir damit sagen?

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Re: Entspannen und hinnehmen. Ich reagiere nur auf wichtiges.

Antwort von ak am 23.09.2017, 12:40 Uhr

Hallo,....

keine Antwort hier gelesen... aber die Baustellen können bis zum 25 Lebensjahr gehen...

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Re: Wie lange geht die Pupertät?

Antwort von PatriciaKelly am 23.09.2017, 13:16 Uhr

Jap.... ;) und ein 3. ist auch in Planung Fuer in ein paar Jahren. Ich muss da noch paar mal durch ;)

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Re: PuBBBBBBBBertät

Antwort von pauline-maus am 23.09.2017, 13:51 Uhr

du hast recht..jetzt hab ich es auch geseheen ( auch bei mir grins)

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Also...

Antwort von kleineTasse am 23.09.2017, 13:52 Uhr

es waren nur ein paar aufgeführte Beispiele. Und nein, es bringt mich nicht wirklich auf die Palme, es ist halt nur anstrengend. Es genügt mir schon, wenn ich hier Dampf ablassen kann und ich weiß sehr wohl, dass mein Kind nicht soviel dafür kann, trotzdem wollen wir doch respektvoll miteinander umgehen und uns nicht permanent im Ton vergreifen. Soviel erwarte ich dann doch. Ich habe bereits einen Sohn von 29 Jahren und er war definitiv ein sehr friedlicher Mensch und nicht so diskussionsfreudig, bockig und permanent gegen Alles, wie sein kleiner Bruder. Ich hatte 3 Brüder und kann mich nicht erinnern, dass sie so ein Theater mit unserer Mutter veranstaltet haben. Übrigens: Kind hat heute die Freidenspfeife hervor geholt und ist von sich aus auf mich zugekommen und hat das Gespräch gesucht. Muss man auch mal anerkennen.

Euch allen ein friedliches Wochenende.

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Re: Also...Fazit:

Antwort von DK-Ursel am 23.09.2017, 14:11 Uhr

Genau - jetzt ist die Zeit, sich seine Kämpfe wirklich mit Sorgfalt auszusuchen.
Dabei auch mal Fünfe gerade sein zu lassen.
Erfahrungen selbst sammeln zu lassen - sprich: Loszulassen.
Und es ist die Zeit, auch mal sagen zu können:
Du, mich regt das gerade ziemlich auf - Dich wohl auch,s o wie Du gerade drauf bist.
ich glaube, wir legen eine pause ein und diskutieren das aus, wenn wir beide wieder runtergekommen sind.
Oder:
Du, ich muß darüber erstmal nachdenken / alles mit deinem Vater besprechen, dann reden wir noch mal alle drüber.

Beim definitiv falschen Ton habe ich auch mal gesagt:
Den Ton kannst du ja mit deinen Kameraden pflegen ,wenn die sich das gefallen lassen - mit mir darf kein Fremder so reden, erst keiner, den ich mag.
Andere Sprache, bitte.

Und:
Mach Dir immer wieder bewußt, daß Dein Kind zwar gegen MUTTER rebelliert, aber eben gegen die Institution, die du vertrittst - nicht gegen Dich als als Person.
So schwer es fällt:
Die meisten Attacken sind ja nicht persönlich gemenit -auch wenn sie so klingen.
Böse Falle, i ndie ich anfangs auch getappt bion: Es persönlich nehmen,a ls Angriff auf mich.
Sie h es als Loslöseprozeß, als Protest gegen DIE Mütter = DIE Erwachsenen, dann geht es etwas leichter.

Und ich kenne das, auch meine Große hat anders pubertiert als ihre kleine Schwester, was ja nur einmal mehr beweist, daß wir unsere Kinder als Individuen deutlich(er) wahrnehmen müssen und daß das, was beim einen Kind gut funktioniert, beim anderen total fehlschlagen kann.

Bleibt im Dialog, das ist das Wichtigste!

Gruß Ursel, DK

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Re: Also...Fazit:

Antwort von kleineTasse am 23.09.2017, 14:30 Uhr

Ja, so sehe ich das auch! Am Ende macht der Ton die Musik.

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Re: Ich glaube, mit der Pubertät ist es wie mit dem Mobbing

Antwort von fabiansmama am 23.09.2017, 14:53 Uhr

Ich bin mir recht sicher, das das Kind von PK schon in der weiterführenden Schule und somit älter als 9 ist ;-).

Mein Sohn ist 11 und definitiv in der Pubertät. Die Pickel sprießen, die Körperbehaarung ebenfalls und der ganze Körperbau beginnt, sich zu verändern. Er fr... rund um sich zu, ist zehn cm gewachsen in weniger als 12 Monaten, die Schultern werden kantiger etc. Ich finde es eigentlich auch noch viiiel zu früh, der Kopf kommt auch definitiv noch nicht hinterher. An manchen Tagen bringt er mich hier echt zum verzweifeln :(.

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Re: Also...Fazit:

Antwort von DK-Ursel am 23.09.2017, 15:09 Uhr

Naja, Streit, Knatsch, Nervenkrieg und Konfrontation gibt es trotzdem!

Gruß Ursel, DK

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Re: Ich glaube, mit der Pubertät ist es wie mit dem Mobbing

Antwort von Mutti69 am 23.09.2017, 20:15 Uhr

Ja, PKs Sohn ist älter, aber sie hat, als er 9 war, bereits darüber berichtet, dass die Probleme zuhause pubertär induziert seien.

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