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Geschrieben von Mibu am 14.03.2020, 9:41 Uhr

Wie weit schränkt ihr euer soziales Leben momentan ein?

Hallo,

klar, zur Arbeit hin und zurück muss man kommen, einkaufen muss man auch, aber trefft ihr euch mit einer Freundin noch abends zum Essen im Restaurant oder geht ihr noch zum Sport?
Klar, man sollte alles runter fahren, aber seid ihr nur noch Zuhause?
Ich spreche nicht von Kino, Theater etc, sondern von "normalen" Verabredungen mit einer Freundin im Restaurant oder so.

 
97 Antworten:

Re: Wie weit schränkt ihr euer soziales Leben momentan ein?

Antwort von dasHarlchen am 14.03.2020, 9:47 Uhr

Ich bin ehrenamtlich bei einer Art "Tafel" und da werd ich heute auch hingehen. Habe gestern noch gelesen, dass einige Tafeln in Deutschland schon geschlossen haben, wegen zu enger Ausgaberäume. Wir sind im Freien unter einem Pavillion.

Ich weiß nur noch nicht so ganz wohin mit meinen Kindern, Mann muss ab 15 Uhr arbeiten und zu den Omas kann ich sie ja nicht bringen. Bin aktuell mit ner Freundin am schreiben, also ja, mit Freunden treffen wir uns noch.

Meine Schwester hat mir vorhin ein Bild von gestern aus dem Kaufland geschickt mit einer ewig langen Schlange, einmal durch h den ganzen Supermarkt durch. Alle reden von Abschottung, aber da kann man sich plötzlich in die Menschenmassen schmeißen. Verrückte Welt...

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Re: Wie weit schränkt ihr euer soziales Leben momentan ein?

Antwort von Babyborn18 am 14.03.2020, 9:53 Uhr

Ich schraube momentan überhaupt nix runter. Gestern erst war ich im Fitnessstudio.
Diese ganze Hysterie finde ich völlig übertrieben und furchtbar.
Selbstverständlich sollte man was tun. Und selbstverständlich sollte man aufklären. Gerade Risikogruppen müssen geschützt werden und jeder Todesfall ist tragisch und einer zu viel.
Aber es wird so getan, als geht morgen die Welt unter. Ohne Rücksicht auf Verluste denkt jeder nur an sich, müllt sich den Einkaufswagen voll, schubst kleine Kinder weg, um an Tiefkühl Essen zu kommen (einer Bekannten passiert), kauft haufenweise Sachen, wie Desinfektionsmittel und denkt überhaupt nicht drüber nach, dass es vlt auch noch andere Menschen gibt. In Krankenhäusern wird geklaut. Die, die es dann am dringendsten nötig haben, stehen dann ohne alles da.
Und sicherlich ist es nicht verkehrt öffentliche Einrichtungen zu schließen usw.
Aber wie das die Politik Hals über Kopf macht, von jetzt auf gleich, finde ich einfach Verantwortungslos.
Naja. Das war ja eigentlich auch gar nicht deine Frage ;)
Aber es regt mich auf. Ich lebe noch ganz normal und werde es auch vorerst tun.

Schönes WE dir :)

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Re: Wie weit schränkt ihr euer soziales Leben momentan ein?

Antwort von Meeresschildkröte am 14.03.2020, 9:57 Uhr

Egoismus pur.
Aber wartet noch ein, zwei Wochen, und ihr werdet sehen, wohin das führt.
Dann wird es eben zu Zwangsmaßnahmen kommen, weil nix anderes fruchtet.

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Re: Wie weit schränkt ihr euer soziales Leben momentan ein?

Antwort von Muschelnudel am 14.03.2020, 9:59 Uhr

Ich glaube die Leute die ganz normal weiterleben wie bisher, die sind ein großer Teil des Problems.


Ich schränke mich ein, treffe keine Freunde . Ich finde es ätzend, langweilig und ich finde es wichtig und notwendig. Punkt aus.
selbstverständlich muss ich einkaufen, mein Mann arbeiten. Aber wir sind vorsichtig.

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Re: Wie weit schränkt ihr euer soziales Leben momentan ein?

Antwort von Jolina2019 am 14.03.2020, 10:02 Uhr

Wir halten uns dran.
Keine Stadt, keine großen Treffe, keine Öffentlichen, wenig Einkaufen usw.
Nur mit jeweils wenn überhaupt einer Familie (Eltern+2 Kinder) vorm Haus, das war's.
Ausnahme wäre gewesen Geburtstag nachfeiern von unserem Großen und das auch nur mit seinen Kigafreunden die eh im Kiga waren und niemand verreist war.

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Re: Wie weit schränkt ihr euer soziales Leben momentan ein?

Antwort von Jolina2019 am 14.03.2020, 10:05 Uhr

Das wurde jetzt auch abgesagt.
Andere und man selbst ist auf Rücksicht ANGEWIESEN!!!
Klar ist es doof wenn man nicht frei sein kann wie bisher, aber es handelt sich nur um paar Wochen!

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Re: Wie weit schränkt ihr euer soziales Leben momentan ein?

Antwort von Sonnenkäferchen am 14.03.2020, 10:08 Uhr

Sämtliche Hobbys und der Punktspielbetrieb wurden abgesagt bei mir.
Ich gehe arbeiten und einkaufen, treffe mich höchstens im privaten Rahmen mit Freundinnen.
Selbiges gilt auch für meine Kinder.

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Re: Wie weit schränkt ihr euer soziales Leben momentan ein?

Antwort von KKM am 14.03.2020, 10:09 Uhr

Ich bin die Einzige, die das Haus verlassen wird.

Ich muss arbeiten, werde einkaufen.
Das war es.

Einkäufe für meine Mutter, die im gleichen Haus wohnt, bringe ich mit.

Vielleicht übertrieben, aber wenn alle so handeln, vermindert sich das Infektionsrisiko erheblich.
Hysterisch finde ich uns nicht, eher besonnen und vorsorgend...

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Privat kaum...

Antwort von Jorinde17 am 14.03.2020, 10:11 Uhr

Huhu,

wir gehen ins Restaurant (wo es übrigens nach wie vor voll war), und wir haben am Wochenende auch Freunde hier bei uns zum Essen. Wir schränken unser soziales Leben privat (!) bisher nicht ein.

Öffentliche Veranstaltungen meiden wir, aber das geht eh nicht anders, sie werden ja sowieso fast alle abgesagt. Gerade bekomme ich eine Rückerstattung für Theaterkarten, weil alle Vorstellungen abgesagt sind.

Man muss sich ja auch klar machen: Es geht nicht mehr darum, sich vor Corona zu schützen. Das ist kaum möglich, das sagen ja auch die Experten. Es geht nur noch um eine Verlangsamung der Ansteckungswelle. Von daher ist die Desinfektionsmittel-Panik überflüssig. 70 Prozent aller Bürger werden‘s eh bekommen.

Und ich gestehe: Ich habe keine Angst vor Corona, es verläuft ja in den meisten Fällen unterschwellig oder nur leicht. Mir wäre es ehrlich gesagt fast lieber, wir würden‘s direkt kriegen und schnell hinter uns bringen, statt uns noch monatelang davor zu fürchten. Ich denke, es ist wie eine leichte bis mittlere Erkältung.

LG

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Re: Wie weit schränkt ihr euer soziales Leben momentan ein?

Antwort von dann am 14.03.2020, 10:14 Uhr

Weiß man das denn so genau, ob es sich nur um ein paar Wochen handelt?

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Re: Wie weit schränkt ihr euer soziales Leben momentan ein?

Antwort von Felica am 14.03.2020, 10:16 Uhr

Du denkst doch auch an dich und dein Vergnügen. Oder was ist das wenn man, obwohl es der beste Schutz ist, sein soziales Leben nicht einschränkt? Und so weiter macht als wäre nichts.

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Re: Wie weit schränkt ihr euer soziales Leben momentan ein?

Antwort von DK-Ursel am 14.03.2020, 10:16 Uhr

Hej!

Nee, das machtwort der Staatsministerin hat bei uns im Umfeld Eindruck gemacht.
Mal abgesehen davon rennen wir uns eh nicht so die Bude ein, Geburtstag meines Mannes haben wir gerade abgefeiert vor der großen Krise - und ehrlich finde ich,wenn man das Land derart lahmlegt, daß nichts mehr geht von Kino, Biblitohek etc., dann ist es keine Alternative, das alles ins Private zu verlegen.
Ich bin es wegen der Arbeit eh gewohnt, abends nicht sooo viel Zeit zu haben,aber auch die, an denen ich gerade nicht oder sehr schwer teilnehmen kann, wurden von privat/uns für die nächsten 2 Wochen abgesagt.
Ich bin einfach zu wenig expertin, um die Gefahrenwirklich einschätzen zu können - dieEntwicklung ist anders gekommenals bei bisherigen bekannten Phänomen, da will ich nicht wegen eines Treffens mit einer Freundin querschießen, wenn landesweit weitaus gravierendere Maßbnahemen getroffenwerden.
Meine Freundin und ich haben gestern abend gechattet, sie ist Pädagogin und muß irgendwann arbeiten,aber so lange hält sie sich auch in selbstgewählter Isolation, um so wenig wie möglich zu riskieren - für sich und dann ja auch andere.

Gruß Ursel, DK

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Re: Wie weit schränkt ihr euer soziales Leben momentan ein?

Antwort von Itzy am 14.03.2020, 10:18 Uhr

Alles was öffentlich ist, Restaurant, Bücherei usw. werde ich erstmal vermeiden. Der Verein meiner Kinder hat Training abgesagt, da fällt dann quatschen mit den Muttis auch weg. Mal mit einer Freundin treffen, zuhause oder beim Spaziergang ja, genauso wie meine Kinder natürlich ihre Freunde treffen. Aber das sind dann 1-2 aufeinmal. Meinen Chor habe ich auch gecancelt, habe auch Asthma, das Risiko ist mir zu hoch.
Ein paar Wochen sich da einzuschränken fällt mir nicht so schwer.

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Re: Wie weit schränkt ihr euer soziales Leben momentan ein?

Antwort von Felica am 14.03.2020, 10:19 Uhr

Da ich erkältet bin habe ich seit Dienstag schon alles runtergeschraubt. Seit Donnerstag Mittag sind wir alle in freiwilliger Quarantäne.

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Re: Wie weit schränkt ihr euer soziales Leben momentan ein?

Antwort von Luna Sophie am 14.03.2020, 10:20 Uhr

Wir schränken alles ein. Machen nur das, was wirklich nötig ist.
Arbeit und Einkaufen.

Wenn das jeder machen würde, könnte vermutlich das Leben einiger Menschen gerettet werden.

Menschenleben retten,
aber nein, natürlich ist der eigene Kurzurlaub, das Treffen von Freunden im Restaurant und der Fitnessbesuch wichtiger.

Als ich sah und hörte, bei Geisterspielen haben sich tausende Fußballfans vor den Stadion getroffen um zu "feiern".
Und die vielen Urlauber, die weiterhin überall hin wollen.
Sie selbst wird es vermutlich nicht hart treffen.

Und das Leben der vorerkrankten und oder älteren Menschen scheint egal.

Was ist so schlimm daran ein paar Wochen oder einige Monate alles auf ein Minimum zu reduzieren?
Es können damit sehr wahrscheinlich Menschenleben gerettet werden!

Vielleicht auch das eurer Eltern oder Nachbarn.

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Re: Wie weit schränkt ihr euer soziales Leben momentan ein?

Antwort von BrombeerBaby am 14.03.2020, 10:27 Uhr

Ja, wie schränken uns schon ein.
Leben auch direkt im Kreis Heinsberg. Hier ist alles seit dem 26.2 schon dicht.
Eigentlich gehen wir nur 1x die Woche einkaufen (für ca. 7 Tage).

Familienfeste usw haben wir jetzt alles abgesagt.
Bei meinem Mann auf der Arbeit gibt es positive Fälle. Wir möchten da einfach keinen gefährden. Unsere Eltern und Großeltern hätten da wohl kaum noch eine Chance.

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Re: Wie weit schränkt ihr euer soziales Leben momentan ein?

Antwort von Anna3Mama am 14.03.2020, 10:34 Uhr

"Grundsätzlich gilt: Nur noch das unternehmen, was unbedingt notwendig ist. Ziehen Sie sich in den kommenden Wochen zurück."

Schreibt unser Sozialministerium.

Sagt auch so unser Arbeitgeber (alle im Homeoffice wo möglich, viele extreme Auflagen für alle, die das Unternehmen betreten müssen)

Das werden wir beherzigen.

Reicht, wenn diejenigen raus müssen, die sich nicht abschotten können.

Ich bin auch froh, dass alle Hallen usw geschlossen sind, dann muss man sich nicht rechtfertigen, dass man vor hat, sich an die Empfehlungen zu halten.

Spaziergang, Walken, Fahrradfahren... Gartenarbeit, die Kinder auch auf der Strasse mit 1, 2 Kindern, klar.

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Hysterie? Übertrieben? Furchtbar?

Antwort von Galaxie am 14.03.2020, 10:35 Uhr

Da fehlen mir gerade echt die Worte

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Re: Privat kaum...

Antwort von DK-Ursel am 14.03.2020, 10:36 Uhr

Na, Du erklärst das ja lustig.
Daß es heute um Verlangsamung geht, hast Du zumindest kapiert.
Warzum,aber wohl eher schon nicht:
damit geht es trotzdem um Lebensrettung, weil ja nicht Millionen die Intensivbetten oder auch nur Krankenhausbetten incl. Betreuung auf einmal bekommen können, das hast Du anscheinend nur halb verstanden.
Und daß andere Bevökjkerungsgruppen,denen man das nicht immer von außen ansieht, anfälliger und schwächersnd, auch nicht.
Welchen Schrei würdest Du wohl loslassen, wenn Du plötzlich eine der Risokobetroffenen wärst udn sich jeder so unsozial wie du verhaielte, weil das eigene Wohl ja nicht betroffen wäre?

Und erkläre uns mal bitte, wo bei Dir der Unterschied zwischen Besuch in einem vollen Restaurant und öffentlichen Veranstaltungen ist?

Mit so einer Haltung müßte es in Dtld. wirklich so rigorose Maßnahmenwie hier geben, damit auch der letzte wenigstens begreift, daß die Lage nicht mehr so lustig ist wie vor 2 Monaten und daß es nur gelingt, wenn alle mithelfen und nicht nur die, die gefährdet sind.
Und vor allem,daß es nicht nur um DICH geht,sondern um das Allgemeinwohl - sehr wörtlich, denn auchden anderen Menschen, incl. denen,d ie es leichter udn schwerer erwischt, sollte es "wohlgehen".
Das aber scheint Dir - wie anderen Restaurantbesuchern, wohl sonstwo vorbeizugehen.


Gruß Ursel, DK

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Re: Wie weit schränkt ihr euer soziales Leben momentan ein?

Antwort von Hailie am 14.03.2020, 10:36 Uhr

Ich muss mich da nicht groß einschränken.
Wir laden sonst immer zum Essen ein, weil wir keinen Babysitter finden und mit den Kindern macht auswärts essen keinen Spaß. Da passt das die nächste Zeit eh nicht zeitlich. Also fällt das auch weg.
Ansonsten haben wir auch keine Hobbys zu festen Zeiten auswärts.
Mein Mann geht, wenn ein guter Film kommt, ins Kino und ich gehe auf Konzerte. Das steht beides derzeit für die nächsten Wochen erstmal nicht an.
Einkaufszentren mag ich eh nicht sonderlich und gehe nur hin wenn es gar nicht anders geht. Schuhkauf für die Kinder z.b. Sonst bestelle ich meist immer alles.
Wir werden also alles so weitermachen wie bisher. Einkaufen und ansonsten in der Natur mit dem Hund und Kindern unterwegs sein.

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Komplett eingeschränkt :(

Antwort von Galaxie am 14.03.2020, 10:39 Uhr

LEIDER

Aber ich zähle aufgrund einer chronischen, nicht heilbaren Erkrankung zur Risikogruppe und kann nicht so weiterleben wie bisher, so sehr ich das möchte.

Ich denke dabei nicht nur an mich, sonst auch an alle anderen Betroffenen.

Ich mache nur noch das, was nötig ist, alles andere wurde runtergefahren.

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Re: Privat kaum...

Antwort von Muschelnudel am 14.03.2020, 10:40 Uhr

Na dann hilf doch bitte mit es zu verlangsamen.

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Re: Wie weit schränkt ihr euer soziales Leben momentan ein?

Antwort von Btby am 14.03.2020, 10:46 Uhr

Ich finde ein Fitnesstudio zu besuchen weniger egoistisch als in Massen in die Einkaufsläden zu stürmen

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Re: Wie weit schränkt ihr euer soziales Leben momentan ein?

Antwort von Jolina2019 am 14.03.2020, 10:53 Uhr

Wenn man Zeit gewinnen kann und es etwas dämmen kann, ist das schon viel.
Zumindest erleichtert es (hoffentlich) Ärzte und die KH.
Und es wird ja auf die wärmeren Temperaturen gehofft.
Diese Kombination finde ich, persönlich, unterstützenswert und es tut mir nicht weh.

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Re: Wie weit schränkt ihr euer soziales Leben momentan ein?

Antwort von Jolina2019 am 14.03.2020, 10:56 Uhr

Logopädie hab ich abgesagt bis 20.04. (die Familie unserer Logopädin zählt zur Risikogruppe),
Kinderturnen auch abgesagt.

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Re: Wie meinen???

Antwort von DK-Ursel am 14.03.2020, 11:01 Uhr

o.T.

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Re: Wie meinen???

Antwort von DK-Ursel am 14.03.2020, 11:01 Uhr

o.T.

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Re: Wie weit schränkt ihr euer soziales Leben momentan ein?

Antwort von Joje19 am 14.03.2020, 11:01 Uhr

Huhu

Wir schränken uns ein, einfach den anderen zu liebe, uns würde der Infekt nichts machen.
Aber ich sehe es bei meiner Mutter sie ist chronisch krank und sehr schwach sie musste letztes Jahr schon wegen einer Erkältung auf die Intensivstation, ich will mir gar nicht ausmalen was wäre wenn sie sich damit ansteckt, sie ist eine von vielen der es so ergeht! Man sieht es den Menschen draußen nicht an was sie für Erkrankungen haben oder ob sie grade in Therapie sind z.B. Chemo.
Eins muss ich auch noch loswerden, ich finde es traurig und makaber zugleich wenn sich die Menschen über diesen Virus lustig machen, für viele ist es wirklich nichts schlimmes, aber andere haben dadurch ihre Angehörigen verloren bzw bangen um das Leben ihrer liebsten, DAS sollten sich alle die sich darüber lustig machen mal durch den Kopf gehen lassen, ob es dann noch witzig ist bezweifele ich stark !

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Re: Privat kaum...

Antwort von JakobsMutti am 14.03.2020, 11:04 Uhr

Du bist an Dämlichkeit kaum zu übertreffen, mehr fällt mir dazu nicht ein.

Es geht darum, dass es eben nicht nur leichte Verläufe gibt und die Kapazitäten jetzt schon voll ausgeschöpft sind. Du bist vllt persönlich nicht betroffen, kannst den Virus aber problemlos weitergeben. Und dann möchte ich dich sehen, wenn du selbst einen nicht so leichten Verlauf hast und die KH voll sind.

Vllt denkst du auch daran, dass Pflegepersonen genauso erkranken können und das werden sie über kurz oder lang, wer versorgt die Kranken? Was ist mit ÄrztenInnen; unser Gesundheitssystem war schon vor Corona völlig überlastet.

Schau dir die Situation in Italien an, wünscht du dir das auch für Deutschland?

Und das hat überhaupt nichts mit Panik zu tun, sondern mit gesundem Menschenverstand. Es geht hier nicht um Hamsterkäufe, sondern um Rücksichtnahme.

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Re: ein bischen genervt bin ich schon...

Antwort von marijanam79 am 14.03.2020, 11:07 Uhr

aber nur wegen diesen Hamsterkäufen. Weil die Schulen etc. geschlossen haben, heisst doch nicht, dass alle unter Quarantäne stehen müssen. Ich meine, man kann ja auch noch nächste Woche einkaufen gehen...

Bei uns hier in der Großstadt sind total alle irre geworden seit gestern. Beim Aldi z.B. durften die Leute erst rein, als ein großer Teil wieder draußen war. Und das nicht wegen Ansteckung usw. sondern weil es einfach rappelvoll war.

wir schränken uns ein. Arbeit, 1x die Woche einkaufen, fertig. Kinder sind ab Dienstag bei meinen Eltern (180km) weil leider keine andere Möglichkeit.

Mein Mann und ich werden ab und zu mal mit dem Fahrrad unterwegs sein in der Natur, mehr nicht.

Ansonsten werden wir nicht in die Stadt fahren o.ä. Hat ja sowieso alles dicht. Und wenn auch nicht, würden wir es nicht machen.

Grüssle Marijana

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Re: Wie weit schränkt ihr euer soziales Leben momentan ein?

Antwort von Sille74 am 14.03.2020, 11:08 Uhr

Hier ist eh schon ganz viel runtergefahren:

Der Spielbetrieb im Amateursport ist eingestellt und die Sportstätten sind geschlossen, so dass auch kein Training mehr stattfinden kann. Schwimmbäder sind hier auch zu. Veranstaltungen sind nur noch mit höchstens bis zu 100 Personen erlaubt, ich wüsste aber keine Veranstaltung, auch mit weniger Personen, die noch durchgeführt wird in nächster Zeit. Bibliotheken zu, Firmungen/Konfirmationen abgesagt bis Ende April, Spielbetrieb fast aller Theater eingestellt, Kneipen zu etc.

Sporttraining hätte ich aber auch so ausfallen lassen für mich und die Kinder (zum Reiten darf meine Tochter vorläufig noch; da ist nur sie, die Reitlehrerin und das Pferd und genügend Abstand zu anderen Reitern), auf Theater, Kino, Kneipe hätte ich auch so verzichtet im Moment. Firmung/Konfirmation sind wir nicht betroffen (zum Glück, das ist echt schxxx). Ich selber bin nicht in einem Fitnesstudio, würde da aber im Moment nicht hin. Das muss doch so was von nicht sein sein! Das kann man (fast) alles zumindest in etwas abgewandelter Form auch zuhause trainieren. Restaurant - hmmm - die Lust hält sich derzeit eh in Grenzen, halte ich aber je nach Örtlichkeit u.U. noch ok. Und ich würde auch Wegfahren/Kurzurlaub jetzt nicht komplett für ausgeschlossen oder nicht ok einstufen. Da kommt es auf das Ziel und das, was man machen will an ... Eine Städtereise mit Kneipentouren, Museenbesuch und in Clubs duechtanzten Nächten würde ich im Moment nicht machen, selbst wenn es am Ziel noch geht. Oder Freizeitpark oder Cluburlaub oder so auch nicht. Natururlaub könnte aber noch gehen, je nachdem ...

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Re: Wie weit schränkt ihr euer soziales Leben momentan ein?

Antwort von Fichtenkind am 14.03.2020, 11:12 Uhr

Du widersprichst dir so oft selber in deinem Text.

Man hat jetzt die Wahl, und das hat nichts mit Hysterie zu tun, zwischen vielen Infektionen und vielen Toten oder wenig Infektionen und weniger Toten.

Dass die Läden leer sind hat einfach den Grund, dass die Einkauferei nun nicht ganz gestaffelt stattfindet und alle gleichzeitig gehen und ja, mehr einkaufen, weil zu Hause bleiben, ist sinnvoll.
Die Läden sind halt einfach nicht gerüstet dafür.

Menschen haben Angst. Du offensichtlich nicht.
Verständnis hast du auch keins.

Wenn ich helfen kann, weniger Leute zu infizieren und evtl. Tote zu verhindern, dann tue ich das gerne und bleibe vermehrt zu Hause.

Du hast keine Ahnung, ob du infiziert bist und Überträger und rennst den Winterspeck abtrainieren, wo Schweiss und Spucke nur so fliegen.
Das willst du dir nicht nehmen lassen.
Ein paar mehr Kranke/Tote sind dir das Wert.
Meine Kinder dürfenden wochenlang nicht zur Schule und die akzeptieren das. Die machen das besser, als manch Erwachsener.

Ich habe es schon oft hier geschrieben: der Mensch ist mit sich selbst am meisten bestraft.

Eigentlich sind die Maßnahmen ganz einfach, ein bisschen zu Hause bleiben und Rücksicht nehmen.
Das willst du nicht.

Man kann für die Menschen nur hoffen, dass es mal keinen Atomunfall gibt, denn die müssten sich dann wochenlang „einschränken“. Wäre ja grässlich.

Dies ist nicht der Weltuntergang, aber man kann Schadensbegrenzung betreiben.
Oder eben auch nicht.

Diese Zeit zeigt, wer zum Minimalismus und zur Bescheidenheit gemacht ist und wer nicht.

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Re: Wie weit schränkt ihr euer soziales Leben momentan ein?

Antwort von Sille74 am 14.03.2020, 11:12 Uhr

Na ja, aber Einkaufen muss halt sein (wenn auch vielleicht nicht alles und alle auf einmal ...) und Fitnessstudio muss nicht sein und ist unnötig. Fast alles, was man dort machen kann, kann man in abgewandelter Form auch zuhause machen.

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Re: Wie weit schränkt ihr euer soziales Leben momentan ein?

Antwort von kevome* am 14.03.2020, 11:14 Uhr

wir bleiben alle zu Hause. Ich brauche zunächst nicht einzukaufen, da ich immer Vorräte habe. Ansonsten Homeoffice, was mein Arbeitgeber flächendeckend für alle anbietet. Die Kinder dürfen ihr engsten Freunde einladen aber nicht besuchen, da ich mir nicht sicher bin, ob sie dann nicht doch in der Stadt rum stromern.

Wenn ich hier so manche Beiträge lese, dann muss man sich über soviel Egoismus wirklich wundern.

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Re: Wie weit schränkt ihr euer soziales Leben momentan ein?

Antwort von Anja1712 am 14.03.2020, 11:16 Uhr

Da ich schon vorher wenige soziale Kontakte außerhalb der Arbeit pflegte, werden diese paar eben auch reduziert. Ich war schon vorher kein Mensch, der gerne in Menschenmassen ist. Einkaufen gehe ich abends kurz vor Ladenschluss, da ist es denn eh schön leer.
Und da ich überwiegend Hobbies habe, die man alleine macht (Nähen, Stricken, Gitarre spielen), schränke ich mich dahingehend auch nicht wirklich ein.

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Re: Wie weit schränkt ihr euer soziales Leben momentan ein?

Antwort von Birte0504 am 14.03.2020, 11:18 Uhr

Es geht nicht um ein paar Wochen sondern um mind. ein halbes Jahr.

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Re: Wie weit schränkt ihr euer soziales Leben momentan ein?

Antwort von Kasi88 am 14.03.2020, 11:21 Uhr

Bei uns ist alles angesagt worden, mein Fitnesskurs mit Baby, Babyschwimmen...
Ich bin in Elternzeit, daher fällt das Arbeiten für mich weg, mein Mann geht arbeiten, ist freiberuflich noch Dozent, das fällt weg, ebenso Jugendarbeit im Verein...
Hier ist von der Gemeinde alles vorsorglich abgesagt worden und Hallen, usw. sind zu...
Kommunion von meinem Patenkind ist abgesagt...
Ja ich würde sagen es ist alles lahmgelegt...
Wir gehen noch einkaufen und mit der Kleinen spazieren...
Ansonsten wird für private Treffen spontan entschieden...

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Re: Wie weit schränkt ihr euer soziales Leben momentan ein?

Antwort von stella_die_erste am 14.03.2020, 11:21 Uhr

Vollkommen richtig.

Und dieses Virus zeigt dem Einzelnen auch, wie gut er mit sich selbst zurechtkommt, so ganz ohne Bespaßung.
Wer sein Leben lang vor sich selbst in den Vergnügungswahn geflüchtet ist, hat jetzt ein Problem.

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Re: Wie weit schränkt ihr euer soziales Leben momentan ein?

Antwort von memory am 14.03.2020, 11:23 Uhr

Wir vermeiden im Moment alles, was geht. Meine Stelle im KH ( Ernährung) hab ich unbezahlt auf Eis gelegt . In unserer kleinen Pension und Catering wird man sehen , ob es eh geschlossen wird. Die Kinder bleiben zu Hause.
Unsere Oma kam Montag ins KH ....Lungenentzündung...Beatmung will sie nicht , sie bekommt jetzt Morphium. Besuchen können wir sie nicht. Wir sollen uns darauf einstellen, dass wir sie nicht mehr lebend sehen.

Da ich meinen Mann auf der Hämatologie eh nur in Vollschutz eine Stunde am Tag , als Einzige besuchen darf, versuche ich alle Kontakte so gering wie möglich zu halten. Krank können wir uns gerade nicht erlauben.

Zugemachte Schulen und fehlende Nudeln und Klopapier im Supermarkt, sind gerade mein kleinstes Problem. Und ich hoffe inständig, dass mir niemand solche " Sorgen" von Angesicht zu Angesicht vorjammert.

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Re: Wie weit schränkt ihr euer soziales Leben momentan ein?

Antwort von wolfsfrau am 14.03.2020, 11:32 Uhr

Hier hat alles zu....
Nachdem die Schulschließung bekannt wurde gestern haben alle öffentlichen Einrichtungen nachgezogen.
Schwimmbad, Bücherei, alle Sportveranstaltungen, ein Fitnessstudio...alle zu.
Ein Rathaus von insgesamt 10 im Kreis ist nur noch telefonisch erreichbar.

Also bleibt nichts mehr.

Achja, unser Lieblingsrestaurant bietet ab heute einen Lieferservice an.

Ich muss arbeiten, ansonsten gehe ich nur vereinzelt und gezielt einkaufen.
Nächste Woche habe ich noch einen Arzttermin wg einer chronischen Erkrankung, bin gespannt, was passiert, da ich auch Risikopatientin wäre.
Sollten wir nicht auch für die Öffentlichkeit schliessen, weiß ich nicht, wie ich mich am besten schützen kann.
Das es jeder irgendwann kriegt, glaube ich fest, ich wäre aber lieber dran, wenn ich mich gut versorgt wüsste.

Dazu kommt meine Mutter mit Krebs im Endstadium. Sie hat sowieso schon sehr abgebaut. Natürlich wollen wir regelmäßig bei ihr sein, ihr sterben aber nicht noch beschleunigen....

Alles sehr schwer gerade.

Wenn es nach mir ginge, würde ich mich wirklich 14 Tage komplett rausnehmen.

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Re: Wie weit schränkt ihr euer soziales Leben momentan ein?

Antwort von Birte0504 am 14.03.2020, 11:32 Uhr

Hast du Kinder? Dürfen die nicht vor die Tür?

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Re: Wie weit schränkt ihr euer soziales Leben momentan ein?

Antwort von noah220819 am 14.03.2020, 11:35 Uhr

Ehrlich gesagt kaum.
Ich gehe eh nicht gern auf Großveranstaltungen, wie Konzerte usw. Freunde werden trotzdem getroffen, die Saison beginnt erst richtig im April, bis dahin ist der Spuk eh vorbei schätze ich.
Also von daher. Mein Leben läuft noch ganz normal weiter

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Re: Wie weit schränkt ihr euer soziales Leben momentan ein?

Antwort von Spirit am 14.03.2020, 11:40 Uhr

Wir passen uns den Gegebenheit an. Verabredungen werden durchaus abgesagt in gegenseitiger Absprache.
Meine beste Freundin würde ich jederzeit auf einen Plausch zu mir nach Hause einladen oder zu ihr fahren, von Kinobesuchen u.ä. halten wir Abstand.

Wir besuchen nichts mehr in der Zeit bis 20.4, außer wir müssten akut ins KH. Habe gestern doch mehr eingekauft als üblich und ich denke, dass ich erst in 14 Tagen wieder los muss.

Gegen den "Lagerkoller" werde ich mit den Kindern viel wandern gehen. Gibt unsere direkt Umgebung zum Glück her.

Ich möchte betonen, dass es mir hier nicht um meine Sicherheit geht, sondern um die meiner Mitmenschen. Mein Schwiegervater hat diverse Vorerkrankungen und ich möchte auch persönlich meinen Beitrag zur Verlangsamung leisten.

Beste Gesundheit an alle hier

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Stumpfsinn...

Antwort von Fichtenkind am 14.03.2020, 11:45 Uhr

Die meisten Menschen schränken sich nicht ein, oder haben „keine Angst vor Corona“, weil sie vermuten, nicht zur Risikogruppe zu gehören.

Dreckspatzen alles.

In den Krankenhäusern, zumindest in Italien, entscheiden die Ärzte welche Patienten behandelt werden können und bei welchen es einfach nicht geht, weil zu alt oder zu weit fortgeschritten und die Kompetenz nicht ausreichen.

Ich hebe meinen Hut vor diesen Leuten und hoffe, dass ich niemals so eine Entscheidung treffen muss oder das niemals ich, meine Kinder, oder meine Verwandten und Freunde von so einer Entscheidung getroffen sind.

Lasst euch euren Spaß nicht nehmen und geht weiter in voller Restaurants, um möglicherweise Leute zu infizieren oder möglicherweise selbst infiziert zu werden und weiter zu infizieren. Redet euch dabei weiter ein, dass ihr das bestmögliche tut.

Fakt ist, das ist wie ein Schneeballsystem, das mit ein bisschen Rücksicht und Einschränkung ziemlich gut verlangsamt oder gar gestoppt werden könnte.
Du willst das nicht und gehst lieber weiter Essen in Restaurants.
Bon Appetit, Frau Henker.

Es geht nicht mehr darum sich Frau Corona zu schützen oder 70 % bekommen es eh...Da könnte ich kotzen… So viel Ignoranz und Resignation vor einem Virus, das macht mir wirklich Angst vor einem wirklichen Extremfall.

Es ist so einfach. Bleibt einfach mal eine Weile für euch zu Hause. Aber wirklich, wahrscheinlich haltet ihr es mit euch selbst nicht aus.

Und nein, es ist nicht wie eine leichte Erkältung. Wenn dir die Organe versagen und du das Gefühl dass die Leber platzt dir im Körper, fühlt sich das nicht an wie eine Erkältung.

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Vor ein oder zwei Wochen..

Antwort von Galaxie am 14.03.2020, 11:47 Uhr

haben mich diese Hamsterkäufer auch genervt.

Seit gestern denke ich leider auch anders darüber.

Wer hätte gedacht, daß es in D soweit kommt, daß die Schulen und Kitas dicht machen? Keiner...

Wir sind Italien ungefähr eine Woche hinterher. Heute sieht es in italien so aus, daß ALLES dichtgemacht wurde, auch die Läden.

Also der Spruch: Man kann ja auch noch nächste Woche einkaufen - mit Verlaub, aber das kann man jetzt nicht mehr so einfach sagen.

ich befürchte, es kommt auch zu uns. Daß JETZT Menschen hamstern, verstehe ich voll und ganz.
Viele haben eben nicht diese Lagermöglichkeiten und können für zwei oder mehrere Wochen im Voraus einkaufen und leider müssen die sich jetzt auch eindecken, gleiches Recht für alle.

Solange es im GESUNDEN Rahmen bleibt.

Dazu gehören für mich aber nach wie vor keine Hamsterkäufe von Klopapier oder Desinfizierungsmittel
Denn: Sorry wenn ich das so knallhart schreibe.. Man kackt während dieser Krise auch nicht mehr als sonst !

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Komplett, wir haben alles runter gefahren.

Antwort von lejaki am 14.03.2020, 11:48 Uhr

Ich bin zur Zeit eh Zuhause, da krank geschrieben.

Mein Mann arbeitet und geht hin. Er ist also im Moment derjenige, der einkaufen geht und das Haus verlässt. Einkaufen nur noch 1x/Woche. Wenn es schlimmer wird evtl auch seltener. Wir haben genug Vorräte.

Kinder haben Verabredungsverbot und auch wir Eltern haben alle privaten Kontakte gecancelt. Noch rufen hier Kinder an und fragen wegen spielen. Aber immer mehr Eltern ziehen mit. Sonst macht die Schulschließung keinen Sinn

Wir haben drei Hunde, wohnen auf dem Dorf. Spazieren gehen kannst du bei uns zum Glück ohne jemanden zu treffen. Sollte das irgendwann verboten werden, haben wir zum Glück einen Garten.

Alle Hobbys abgesagt. Alle Feiern abgesagt.
Wir bleiben im Haus.

Evtl wird mein Mann bald nach Hause geschickt, falls die Bundeswehr seine Kaserne als Sicherheitsmaßnahme schließen lässt. Zur Arbeit fährt er eh mit dem Fahrrad.

Unseren Urlaub wollten wir eh absagen. Aber an dem Tag wurde dann sowieso auch die dänische Grenze geschlossen. Anbieter hat heute Nacht storniert.

Wir haben Internet, Fernsehen, Bücher, jede Menge Spiele, einen Garten, uns selber und die Hunde und werden so viel freie Zeit am Stück jetzt einfach versuchen zu genießen und uns entschleunigen.

Was ich toll finde, dass meine 3 Kinder ab nächster Woche täglich Schulaufgaben geschickt bekommen. Finde ich super von der Schule.

Und wenn wir uns 6 Monate so einschränken müssen, machen wir das. Unser normales Leben läuft nicht weg. Die Verbreitung des Virus hat Priorität. Ich bin froh, dass keiner von uns einer Risikogruppe angehört.

Und genau wegen der Menschen, die nicht ein Stück weit bereit sind sich in ihr Privatleben einzureden und auf was zu verzichten, werden die Einschränkungen massiver werden müssen (spätestens wenn es schlimmer wird).

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MAAAAAAANNNNNNN!!!!

Antwort von Fichtenkind am 14.03.2020, 11:49 Uhr

Du sollst nicht einkaufen gehen, um dir einen Vorrat anzuschaffen, weil du unter Karantine fallen könntest.

Du sollst dir was kaufen, damit du vermehrt zu Hause bleiben kannst und falls du Symptome zeigst ganz zu Hause bleiben kannst und dann nicht einkaufen gehen musst um das Virus noch weiter zu verbreiten. Das ist doch wirklich nicht schwer, warum kapiert dass keiner?

Die Leute beschweren sich, dass sie nicht auf Corona getestet werden. Verstehe ich auch nicht, wenn du Symptome hast, bleib zu Hause und gehe nicht raus, habe keine Kontakte mit anderen Menschen. Da muss doch nichts getestet werden. Die Gewissheit daran ändert nichts. Die Ungewissheit auch nicht. Man sollte doch jetzt nicht das ganze Personal mit unnötigen Testreihen überfordern. Die Leute werden doch alle anderswo gebraucht.

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Es sollte heißen "Desinfektionsmittel" owt

Antwort von Galaxie am 14.03.2020, 11:50 Uhr

.

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Re: Wie weit schränkt ihr euer soziales Leben momentan ein?

Antwort von dann am 14.03.2020, 11:51 Uhr

Ok. War aber nicht meine Frage.

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Und Schwachsinn...

Antwort von Fichtenkind am 14.03.2020, 11:51 Uhr

Sich den Coronavirus zu wünschen kommen weil man es dann hinter sich hat...

Man, ich weiß gar nicht was ich dazu sagen soll.

Du bist doch nicht immun, wenn du es durchgemacht hast, der Virus mutiert doch andauernd.
Er stirbt auch nicht einfach aus, wenn es alle gehabt haben. Der kommt wieder, im Herbst, im nächsten Jahr, im übernächsten Jahr und so weiter und sofort.

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Re: Wie weit schränkt ihr euer soziales Leben momentan ein?

Antwort von Ivdazo am 14.03.2020, 11:54 Uhr

Da wäre ich mir nicht so sicher, dass es schnell vorbei ist. Manche Experten sagen, dass auch die wärmeren Temperaturen wenig hilfreich sein werden. Erst die Impfung soll dann nachhaltend wirken, aber bis das entwickelt ist, wird es wohl Herbst. Also noch ein halbes Jahr durchhalten.

Ich hoffe, es gibt zumindest eine gewisse Immunität, wenn man einmal krank war. Das ist aber auch nicht zwingend der Fall, es gibt ja Gerüchte über Menschen, die positiv, dann negativ, und dann wieder positiv getestet wurden.

Wir leben ja auch sonst sehr zurückgezogen, insofern schränken wir uns kaum ein. Krabbelgruppe, Kinderturnen etc. fällt aus. Wir gehen aber oft raus, in Zukunft aber eher an menschenleere Orte.
Nur meine Große muss wahrscheinlich darauf verzichten, vor dem Umzug demnächst noch eine Abschiedsparty für ihre Freunde zu geben. Schade, dass es ausgerechnet jetzt sein muss.

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Re: MAAAAAAANNNNNNN!!!!

Antwort von DK-Ursel am 14.03.2020, 11:57 Uhr

Genau, Fichjtenkind.
Einerseits behaupten sie, das wäre ja alles nichtso schlimm, die meisten Verkäufe seien unbemerkt oder nur schwach spürbar - andererseits wollensie aberdringendst getestet werden.
Wieso denn eigentlich???
Nur um DANN ERST zuhause zu bleiben???

Ich fasse es gerade auch nicht.
Ich finde Panik und Hamsterkäufe etc. weiterhin ebenso lächerlich wie gefährlich und vor allem sinnlos, aber Vorsichtsmaßnahmen ebenso wie früher schon angemessen und sinnvoll - und sie müssen eben jeweils der Situation angepaßt werden.
und die ist inzwischen so, daß jedersich soweit wie möglich von anderen fernhalten sollte - egal, ob udn was er hat oder spürt.
Hierzulande geistert schon der treffende Ausspruch herum, bei dieser Krankheit zeige man Solidarität, indem man enmal gerade NICHT Nähe sucht und zeigt, sondern Abstand hält.
Sehr wahr.

Wer die "Freizeit" als lockere Vor-Übung für Ferien hält, hat irgendwo was gründlich nicht kapiert.
Aber Einsteins Satz über die menschiche Dummheit und das Universum ist wohl bekannt, eins von beiden sei unendlich, er hätte sicher liebern icht Recht behalten.
Flaubert hatte eins mehr vor der Dummheit als der Bösartigkeit der Menschen Angst, habe ich als junger Mensch nicht verstanden, heute und gerade jetzt sehr wohl!
Gruß Ursel, DK

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Bei Dir stimmt wohl was nicht

Antwort von Berlin! am 14.03.2020, 12:02 Uhr

Ach, wenn man so kompetent und sachlich informiert wird....
Da gehe ich auch lieber zu Freunden.

Übrigens: das ist nach wie vor vollkommen in Ordnung. Glaubst mir nicht?
Mußt Du auch nicht, Ich gebe wieder, was Prof. Dr. Drosten, Chef der Virologie der Charité, im Podcast gesagt hat.

Voir dem Virus habeich keine Angst. Menschen wie Du machen mir Sorgen.

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Re: Wie weit schränkt ihr euer soziales Leben momentan ein?

Antwort von Jolina2019 am 14.03.2020, 12:09 Uhr

Was genau möchtest du denn lesen?
ICH weiß es nicht ob es mit den paar Wochen getan ist, aber andere Instanzen hoffen darauf und geben einen Zeitraum vor.
Den unterstützen wir wie oben genannt.

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Re: Wie weit schränkt ihr euer soziales Leben momentan ein?

Antwort von kati1976 am 14.03.2020, 12:11 Uhr

Nachdem MV sich jetzt auch entschieden hat Schulen und Kitas zu schließen werden wir definitiv uns einschränken.

.

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Re: Wie weit schränkt ihr euer soziales Leben momentan ein?

Antwort von MetaN am 14.03.2020, 12:11 Uhr

Ganz genau! Diese Zahlen sind leider keine Panikmache, sondern ein realistisches Szenario. Es muss nicht so kommen, aber es kann sehr wohl!

Und weil es noch zu viele gibt, die das nicht kapieren, halte ich es für meine Pflicht, mich noch stärker einzuschränken als es vielleicht nötig wäre, in der Hoffnung, dass es am Schluss reicht im Durchschnitt.

Wenn ein Infizierter im Schnitt 3 Personen ansteckt (das scheint etwa realistisch zu sein), müssten im Schnitt alle von uns die Anzahl ihrer Sozialkontakte dritteln. Manche können das nicht, und leider Gottes kapieren einige andere den Zusammenhang nicht. Also müssen die, welche es können, es noch stärker einschränken.

Und natürlich muss es jetzt schnell gehen. Es handelt sich um exponentielles Wachstum, etwa alle drei Tage verdoppelt sich die Anzahl der Infizierten. Das wird auch mit allen aktuellen Maßnahmen erst noch 1-2 Wochen so weitergehen, weil die Infektionen ja erst nach einigen Tagen bemerkt werden. Man darf also auf keinen Fall in einer Woche sagen, „das hat ja nichts gebracht, die Fälle nehmen weiter zu, jetzt brechen wir ab.“ Der Zeitraum bis nach Ostern ist so, dass die Wirkung bis dahin hoffentlich wirklich erkennbar wird. Aber natürlich kann man auch danach nicht einfach wie bisher weiter machen, sonst fängt alles wieder von vorne an. Aber 4-5 Wochen Zeitgewinn können schon unglaublich viel helfen, gerade auch was die Medikamentenentwicklung und die Bereitstellung von Material angeht, und wie überall geschrieben, die Zahl gleichzeitig Erkrankter drastisch senken, was der allerwichtigste Punkt ist, sonst kollabiert das Gesundheitssystem, wie man in Norditalien gerade beobachten kann.

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Re: Wie weit schränkt ihr euer soziales Leben momentan ein?

Antwort von Irish83 am 14.03.2020, 12:12 Uhr

Ich gehe spazieren, frische Luft ist notwendig und dabei kann man problemlos einen Abstand von 3 Metern zu anderen Menschen einhalten. Ich gehe auch einkaufen.
Sonst wird Kind groß noch am Montag zur Schule gehen müssen, da sie erst ab Dienstag schließen. Das wird eine harte Zeit, irgendwann wird man das Kind auch wieder unter seine Freunde lassen müssen.

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Re: Wie weit schränkt ihr euer soziales Leben momentan ein?

Antwort von Meyla am 14.03.2020, 12:12 Uhr

Wir halten uns an die Vorgaben.

Ja, das ist langweilig. Ich wäre lieber draußen mit der Familie unterwegs. Aber ich mag meine Familie gerne in gesund und lebendig. Ebenso meine ganzen alten Nachbarn.

Unser Kreis hat reagiert und außer Gastro ALLES gesperrt. Kino, Saune, Fitnesscenter usw

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Re: Wie weit schränkt ihr euer soziales Leben momentan ein?

Antwort von Jolina2019 am 14.03.2020, 12:12 Uhr

Gut, dann meinetwegen 6 Monate, aber ich spreche von den 5 Wochen Schulschließung, merke aber gerade, dass ich gedanklich den Thread verwechselt habe.
Wie kommst du auf 6 Monate?

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Re: Wie weit schränkt ihr euer soziales Leben momentan ein?

Antwort von mausebär2011 am 14.03.2020, 12:14 Uhr

Was nicht sein muss, muss nicht sein.

Heißt: Freunde haben wir fürs erste auf mitte/Ende April vertröstet.
Den Ausflug ins Schwimmbad am Montag haben wir auch erstmal gestrichen.
Und einen Kindergeburtstag werde ich auch noch absagen. Der findet nämlich in einem Indoorspielplatz statt.

Ob wir in den Osterferien auch alles absagen weiß ich noch nicht.
In den Freizeitpark denke ich werden wir dann lieber nicht gehen. Sobald man vor einem Fahrgeschäft steht, steht man ja doch sehr eng zusammen.

Vielleicht gehen wir aber wenigstens einmal in den Zoo, da kann man ja gut Abstand halten.
Evtl auch ins Kino. Auch da kann man Vorstellungen nehmen in denen nichts los ist und irgendwo an der Seite sitzen.

Aber wissen tun wir noch nichts.
Letztendlich kann es auch sein das wir uns komplett einschränken und nirgendwo hin gehen außer zum Einkaufen und arbeiten.

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Re: Wie weit schränkt ihr euer soziales Leben momentan ein?

Antwort von Ivdazo am 14.03.2020, 12:15 Uhr

Es soll wohl erst die Impfung etwas bringen, dass die Epidemie ein Ende hat. Bis zur Entwicklung der Impfung dauert es aber so um die 6 Monate.

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Oben hast du recht, aber hier nicht

Antwort von MetaN am 14.03.2020, 12:21 Uhr

Was du hier schreibst, ist definitiv nicht gesichert, und halte ich doch für übertrieben. Nicht alle Viren mutieren gleich stark, und auch nicht jede Mutation führt zu was völlig neuem. Es gib5 schon sehr starke Gründe, davon auszugehen, dass das meiste in einem Jahr hinter uns liegt. Vor allem weil man dann vermutlich impfen kann.

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Re: Wie weit schränkt ihr euer soziales Leben momentan ein?

Antwort von sunnydani am 14.03.2020, 12:26 Uhr

Ich komme aus Österreich und bei uns wird ab Montag alles geschlossen, was nicht lebensnotwendig ist. Schulen und Kindergärten ebenso, bis auf kleine Betreuungsgruppen für Leute, die eben arbeiten müssen.

Mein Großer wird jetzt ein Monat vom Kindergarten zu Hause sein. Ich bin zum Glück noch in Karenz, sonst wüsste ich auch nicht, wie wir die Betreuung sichern hätten sollen. Weder mein Mann noch ich könnten einfach einen Monat von der Arbeit fernbleiben.
Die Therapien meines Kleinen werden vermutlich auch ausgesetzt. Am Montag haben wir wahrscheinlich noch Physiotherapie, zu der ich auch noch hingehen werde, da die Physiotherapeutin mir noch sagen wird, welche Übungen ich die nächste Zeit noch zusätzlich machen soll, um die Wochen ohne Therapien zu überbrücken.

Ansonsten werden wir auch zu Hause bleiben. Hinaus werde ich mit den Kinder aber sicher gehen. Wir haben einen großen Garten und auch einen Wald und einen Spielplatz in der Nähe. Dahin werde ich bestimmt gehen, denn sonst würde ich es mit den Kindern nicht aushalten und da wird sich dann, abgesehen von uns, vermutlich eh niemand aufhalten und es ist auch keine Menschenansammlung. Einkaufen werde ich auch gehen, wenn es nötig ist, aber alles andere liegt die nächsten Wochen flach.

Ich bin nicht hysterisch, mache jetzt auch nicht viel anders, abgesehen von vielleicht öfter noch Händewaschen, aber ansonsten desinfiziere ich nicht was weiß ich was alles und mache auch keine Hamstereinkäufe.
Ich weiß auch nicht, ob das alles jetzt wirklich so viel bringt, da ich fast davon ausgehe, dass der Virus dann später eben noch mal kommen wird und man die Schulen ja schlecht ein halbes Jahr schließen bzw. die komplette Öffentlichkeit über viele Monate schlecht lahmlegen kann.
Aber es ist immerhin ein Versuch und ich hoffe, dass ich eines Besseren belehrt werde und es doch mehr bringt als erhofft und dann würde es aber nichts bringen, wenn sich jetzt alle möglichen Leute dann eben nicht daran halten.

Deswegen werde ich mich jetzt, so gut es geht, eben daran halten. Immerhin stirbt man nicht davon, wenn man sein Leben für ein paar Wochen mal einschränkt. Es geht uns allen gut und wir können froh sein, dass wir "nur" diese Luxusprobleme haben, dass wir eben mal nicht wie es uns einfällt ins Kino oder Theater oder Urlaub gehen können. Wir können hoffen, dass alle unsere Liebsten gesund bleiben und dass das Schlimmste in diesen paar Wochen überstanden ist.

Angst vor der Krankheit habe ich nicht, denn wir haben alle ein recht gutes Immunsystem, selbst mein Frühchen scheint da recht taff zu sein bzw. sind Kinder ja ohnehin meist nicht so betroffen und deshalb gehe ich davon aus, dass wir alle einen milden Verlauf haben werden, sollten wir uns anstecken. Bei Risikopatienten weiß man es eben nicht und wenn ich einen Teil dazu beitragen kann, diese zu schützen, dann fällt mir kein Zacken aus der Krone, wenn ich mich dafür etwas zurücknehme.
Natürlich nervt es mich auch ein wenig, vorallem diese extreme Hysterie und alle möglichen Negativszenarien und Schwarzmalereien von vielen Leuten, weil niemand weiß, wie es tatsächlich kommt und man auch nicht immer vom Schlimmsten ausgehen muss, aber das wird es eben immer geben.
Ich bleibe meiner Linie trotzdem treu, dass ich eher positiv in die Zukunft blicke und gehe davon aus, dass wir auch diese Krise überstehen werden, immerhin geht es immer irgendwie weiter. Deshalb halte ich mich an Vorgaben, aber breche nicht in Panik aus.

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Re: Wie meinen???

Antwort von Muschelnudel am 14.03.2020, 12:27 Uhr

sorry, ich meinte Jorinde .

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Re: Wie weit schränkt ihr euer soziales Leben momentan ein?

Antwort von dana2228 am 14.03.2020, 12:30 Uhr

Nicht wirklich.
Das Leben geht weiter.

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Re: Oben hast du recht, aber hier nicht

Antwort von Fichtenkind am 14.03.2020, 12:30 Uhr

Du meinst wie bei der Grippe? Die es mittlerweile vielen verschiedenen Formen gibt?

Fakt ist, wir wissen es einfach (noch) nicht.
Die wirklichen Ausmaße und Folgen kann keiner vorhersagen.
Und so lange kann Mannschaft behaupten, eine durchgemachte Coronaerkrankung, verschafft Immunität.

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Re: Vor ein oder zwei Wochen..

Antwort von Meyla am 14.03.2020, 12:31 Uhr

Das hätte keiner gedacht?

Seit einem Monat ist es Thema hier.... seit Anfang des Jahres predigen die Medien, moderate Vorräte aufzubauen für diese Fälle.

Der Zustand kommt 0 unerwartet. Das war alles lange und breit angekündigt.

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Re: Wie weit schränkt ihr euer soziales Leben momentan ein?

Antwort von Meyla am 14.03.2020, 12:33 Uhr

Dank Menschen wie dir aber nicht für jeden. Manches endet dann wohl für deine Freiheit.

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Quarantäne natürlich.

Antwort von Fichtenkind am 14.03.2020, 12:34 Uhr

.

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Re: Wie weit schränkt ihr euer soziales Leben momentan ein?

Antwort von dann am 14.03.2020, 12:38 Uhr

Weil du oben, sogar mit Ausrufezeichen verstärkt, geschrieben hast, es sind nur ein paar Wochen, wollte ich wissen, wie genau du das denn wissen kannst. Nicht mehr nicht weniger.
Deshalb war, wie du die Zeit zu verbringen gedenkst, nicht das was mich interessiert, weil nicht meine Frage.
Aber hab unten gelesen, du meintest nur die Schulschließungen. Wobei das ja anschließend auch noch jederzeit erweitert werden kann. Also auch das ist nur vorläufig sicher.

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Re: Wie weit schränkt ihr euer soziales Leben momentan ein?

Antwort von KKM am 14.03.2020, 12:42 Uhr

Quasi erwachsen, 20 und 17, Schüler.

Haben Haus mit Garten.
Ganz entspannt.

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Jorinde, bist es?

Antwort von Fichtenkind am 14.03.2020, 12:42 Uhr

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Re: Wie weit schränkt ihr euer soziales Leben momentan ein?

Antwort von HeyDu! am 14.03.2020, 12:45 Uhr

Ja, nur noch Zuhause. Bei einer Wohnung würde ich es vermutlich nicht aushalten. Wir haben zum Glück einen Garten. Keine Geburtstage, keine Restaurantbesuche, dafür Lieferdienst :-)

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Re: Wie weit schränkt ihr euer soziales Leben momentan ein?

Antwort von kati1976 am 14.03.2020, 12:46 Uhr

Dann muss man sich nicht wundern wenn es demnächst Zwangsmaßnahmen gibt.


Hier Kitas, Schulen ,Schwimmhalle und Jugendeinrichtungen komplett zu. Jobcenter ohne Besucherverkehr außer im Notfall.


Alles schließt da ist es nur selbstverständlich das man sich einschränkt

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halbrichtig...

Antwort von Fichtenkind am 14.03.2020, 12:46 Uhr

Lebensmittel kann man aber in Italien noch kaufen.

Die Frage ist, wie lange sie noch verkaufsfähig produziert/geliefert/angeboten werden können. wenn Personal krank ist, ist es krank.

Aber es ist ja alles nur halb so wild...

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Re: Wie weit schränkt ihr euer soziales Leben momentan ein?Babyborn 18

Antwort von ak am 14.03.2020, 12:47 Uhr

Ganz ehrlich ?

Wenn die Politik nichts unternimmt, und die Ansteckung weitet sich noch weiter aus, schreien wir auch. Warum habt ihr nicht eher etwas unternommen ?

Als Hysterie würde ich das nicht bezeichnen. Bin mir aber derzeit auch unsicher, was ich noch machen soll oder auch nicht.

Mein Sohn war gestern noch im Kino. Fand ich nicht so klasse. Habe ihm das auch so gesagt.
Gegenfrage : Soll ich jetzt 4 Monate zu Hause sitzen ?

Aber es war G s D wohl nicht überfüllt.

Nächste Frage : Meine Freundin ist Krankenschwester... Wir als Paare treffen uns häufig.
Sollen wir sie jetzt meiden, weil sie Krankenschwester ist ?

Man kommt wirklich ins Grübeln.

Also Panik habe ich nicht.... Aber beachtlichen Respekt.

Und ein wenig vermisse ich das in Deiner Aussage.

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Re: Wie weit schränkt ihr euer soziales Leben momentan ein?

Antwort von Elchkäfer am 14.03.2020, 12:49 Uhr

Wir schränken sehr viel ein. Sport machen kann man doch auch im Freien. Muskeltraining auch daheim. Sozialkontakte äußerst beschränkt privat daheim oder im Garten. Nur mit Leuten wo ich das nachvollziehen kann, wenn ich getroffen habe. Damit finde ich ein Restaurant ungeeignet. Einkaufen geht nur mein Mann.
Insgesamt versuche ich möglichst wenig zu machen, und das was ich mache mit der Frage: könnte ich heute Abend sehr genau benennen, mit wem alles ich heute Kontakt hatte?
Hamsterkäufe: egoistisch
Aufhalten an Orten mit Durchgangsverkehr ohne Grund: egoistisch
Kind in die Notbetreuung der Schule ohne finanzielle Existenznot und tatsächliche Betreuungsbemühungen: egoistisch.
Ich Frage mich echt, wieso so viele noch an Hysterie glauben, wenn der deutsche Staat die Kitas und Schulen schließt? Der Staat, der am liebsten alle ab 1 Jahr in die Betreuung schicken würde.

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Sehr......

Antwort von MarLen17 am 14.03.2020, 13:02 Uhr

da hier ab Montag alles stillsteht außer Lebensmittel, Drogerien und Apotheken.

Ich kann von zu Hause aus arbeiten, mein Partner beantragt 3 Wochen Sonderutlaub für die Kinderbetreuung.
Wir haben Gott sei Dank einen großen Garten. Spazieren gehen werden wir wohl trotzdem da man dabei ja nicht wirklich engen Kontakt zu anderen hat.
Einkaufen werde ich auf 1x die Woche beschränken und wir werden Die Zeit mal nutzen um alles aus der Kühltruhe zu verbrauchen. Manche Händler haben schon eine Art online shop für alte und kranke eingerichtet das finde ich richtig gut.

Restaurants, Bars schließen ab 15.00 Uhr aber darauf werden wir komplett verzichten und Veranstaltungen sind alle abgesagt.

Ich denke jeder kann seinen Beitrag leisten und es tut ja niemanden weh das zu tun.
Wir versuchen uns die Zeit mit Garten und Hausarbeit zu vertreiben. Ich hoffe nur dass wir die kleine gut bespaßt bekommen da die ja noch nicht versteht warum wir nichts unternehmen.

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Re: Privat kaum...

Antwort von Felica am 14.03.2020, 13:06 Uhr

Noch jemand der es nicht gepeilt hat.

Aber Restaurants dürften bald auch alle zu sein.

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Re: Und Schwachsinn...

Antwort von Felica am 14.03.2020, 13:10 Uhr

Was ich heftig finde sich wünschen jetzt zu erkranken, aber nicht bereit sein sich einzuschränken. Heisst also, man wünscht sich in den 1-2 Wochen wo man bereits infiziert ist so viele wie möglich mitzunehmen.

Krass

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Re: halbrichtig...

Antwort von Meyla am 14.03.2020, 13:15 Uhr

Alter Fichte jetzt kommmal klar...

ÜBERALL jaulst du wegen Italien. Egal in welchem Kontext.

Wir sind nicht in Italien. Wir haben andere Hintergründe. Andere Systeme. Einen anderen Vorlauf.

Nein, ich habe nicht nur das Land mit dem schlechtesten Verlauf im Blick. Ich erlaube es mir, auch mal mach links und rechts zu gucken.

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Re: Wie weit schränkt ihr euer soziales Leben momentan ein?

Antwort von Schnegge89 am 14.03.2020, 13:15 Uhr

kaum bisher. in unserem landkreis gibt es aber auch keine fälle. heute abend ist eine große Geburtstagsfeier, wo auch Leute von außerhalb kommen. auch da werden wir hin gehen. nächste Woche habe ich regulär Urlaub, danach sind die Kitas noch 4 wochen zu. mal sehen, ob wir als Personal anwesend sein sollen oder zumindest nach der ersten Zeit, wenn wirklich gar nichts mehr zu tun ist, zu Hause bleiben.

einkaufen gehe ich ohnehin nur einmal die Woche, Großveranstaltungen sind nicht mein Ding. sonst ist alles dicht. meine eltern sind noch u60, sehen sich nicht als Risikogruppe. meine großeltern und andere ältere Verwandte besuche ich nicht. In den Garten, auf den Spielplatz (wenn er nicht überfüllt sein sollte) gehen wir.

viel ändert sich also nicht, aber auch nur, weil mir ohnehin die Zeit für Kino, Konzerte, Großveranstaltungen fehlt und meine Hobbys zu Hause betrieben werden können.

Die meisten Kita Eltern wechseln sich jetzt mit der Betreuung ab oder schaffen die Kinder zu den Großeltern, weil sie arbeiten müssen.

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Re: Wie meinen???

Antwort von DK-Ursel am 14.03.2020, 13:19 Uhr

ja, dann sind wir ja einig! Ich bekomme die Baumstruktur oft auch nicht richig hin!

Gruß Ursel, DK

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Re: Wie weit schränkt ihr euer soziales Leben momentan ein?

Antwort von Kater Keks am 14.03.2020, 13:21 Uhr

Bisher alles wie gehabt, ich versuche nur große Menschenmassen zu vermeiden. Auf Arbeit fahren mit dem ÖPNV, einkaufen gehen, und zum Fitness....mache ich momentan alles weiter, ABER ich habe gerade gelesen, dass die Fitnesscenter ab Dienstag auch alle schließen werden......

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Re: Vor ein oder zwei Wochen..

Antwort von DK-Ursel am 14.03.2020, 13:23 Uhr

Es gilt aber weiterhin, daß selbst Italien seine Bevölkerung kaum verhungern lassen wird.
Wo sich Ärzte ohne Grenzen und andere Nothelfer in Krisengebete ganz anderen Ausmaßes wagen und vorkämpfen, wo Berlind urch einen ganzenWinter aus der Luft ernährt wurde, werden wohl kaum in Friedenszeiten in Ländern mit gesunder Infrastruktur die Menschen am ausgestreckten Arm verhungern.
Dann könnte die Regierung genauso alle losrennen lassen - steckt Euch an udnstirbt -ma lsehenw,as schneller geht udn wie wir am schnellsten die Bevökkeurng loswerden.

Sorry, aber Dein Hamsterbeitrag ist einfach nur schlecht durchdacht und widerspricht sich streckenweise selbst ("gesunder Rahmen"?)
.

Gruß Ursel, DK

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Re: Wie weit schränkt ihr euer soziales Leben momentan ein?

Antwort von Lluvia am 14.03.2020, 13:27 Uhr

Bei uns gibt es bisher keinen Fall bzw ~50 km entfernt 4 Fälle. Aber ich lebe in einem Touristenort und habe heute nicht wenige fremde Kennzeichen gesehen.

Auch wir werde es jetzt wie KKM (?) handhaben. Nur noch ich bin unterwegs, wenn es sein muss. Einkauf auf 1 max 2x die Woche. Alles andere muss jetzt warten. Mein Mann gehört leider zur Risikogruppe.

Lluvia

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Re: Wie weit schränkt ihr euer soziales Leben momentan ein?

Antwort von Manah.Mannah am 14.03.2020, 13:37 Uhr

Also ich muss zugeben, dass ich mich nicht sonderlich einschränken muss. Bin noch in Elternzeit und gehe mit Kind in den Garten bei schönem Wetter. Schwierig ist es, den Großeltern aus dem Weg zu gehen, weil wir zusammen wohnen. Das lässt sich nicht ganz vermeiden. Mein Mann muss auch weiterhin zur Arbeit und anwesend sein. Sein Arbeitgeber vertreibt medizinische Produkte u.a. auch Corona-Tests. Da ist zurzeit kein Homeoffice drin.

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Re: Wie weit schränkt ihr euer soziales Leben momentan ein?

Antwort von noah220819 am 14.03.2020, 13:49 Uhr

Naja. Jeder nachrichtensender bringt andere informationen. Hab ich jedenfalls das gefühl.

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Re: Wie weit schränkt ihr euer soziales Leben momentan ein?

Antwort von Melli2011 am 14.03.2020, 13:49 Uhr

Außer zur Arbeit und zum Einkaufen verlassen wir das Haus nicht. Da hält sich die ganze Familie ( Eltern+2Kids) dran. Vielleicht gehen wir mal etwas spazieren bei diesem schönen Wetter.
Verabredungen, Ausflüge und spontane Treffen mit Familie oder Freunden ist tabu. Bloß am Montag müssen wir nochmal kurz in die Schule um Lernmaterial für die Große ab zu holen.

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Re: Wie weit schränkt ihr euer soziales Leben momentan ein?

Antwort von Felica am 14.03.2020, 13:51 Uhr

Herr lass Hirn regnen....

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Re: halbrichtig...

Antwort von Fichtenkind am 14.03.2020, 13:53 Uhr

Richtig lesen und verstehen, aber vielleicht bist du eher technisch begabt.

Aber natürlich können wir in dieser Situation auch einfach die schlimmen Sachen weg lassen und die Vogel-Strauß-Taktik anwenden.

Scheiß auf Italien!

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Re: Wie weit schränkt ihr euer soziales Leben momentan ein?

Antwort von Babyborn18 am 14.03.2020, 14:13 Uhr

Ich kann an deinem Text nicht ganz genau erkennen, wobei ich mir jetzt widerspreche?

Ich gehe auch gerne auf eure bzw speziell deine Antworten ein. Diskutiere auch gerne und lasse mich auch gerne eines besseren belehren. Dazu gehört aber, mir nicht irgendwas zu unterstellen, was ich nie geschrieben habe. Ich habe ausdrücklich geschrieben, dass jeder Toter einer zu viel ist und man handeln muss.
Die Frage ist aber, WIE.. Wie wird etwas getan und wie wird es kommuniziert.
Wo ich wohne, ist derzeit (noch) kein Risikogebiet, daher bin ich (noch) gelassen. Dass jetzt nach und nach alles schließt, passiert ja quasi von heute auf morgen.
Ohne darüber nachzudenken, was mit Menschen passiert, die es sich nicht leisten können zu Hause zu bleiben, die auf Kita angewiesen sind, die jetzt in ernsthafte existenzielle Notlagen kommen. Sicher ist die Gesundheit wichtiger. Aber schlau wäre gewesen, frühzeitig(er) einen Notfallplan auszuarbeiten und dann alles dicht zu machen. Vlt sogar auch früher. Und eben die Kommunikation an die Bevölkerung entsprechend zu gestalten.

Wenn du meinst, mein Verhalten ist egoistisch und ich sehe den Ernst der Lage noch nicht, kannst du das gerne ernsthaft und höflich formulieren, ohne spöttisch über einen nicht vorhandenen Winterspeck zu sprechen.

Es ist wie mit Fleisch essen. Ich überzeuge Menschen nicht davon, weniger Fleisch zu essen, wenn ich sie als Mörder bezeichne.

Ich überdenken mein Verhalten gerne, wenn man mir vernünftig dazu rät, das ganze mal aus einer anderen Perspektive zu sehen und was es bedeuten würde, wenn keiner sein soziales Leben einschränkt.

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Re: Wie weit schränkt ihr euer soziales Leben momentan ein?Babyborn 18

Antwort von Babyborn18 am 14.03.2020, 14:17 Uhr

Da hast du was falsch verstanden bzw ich mich falsch ausgedrückt. Ich sage nicht, dass die Politik nicht handeln soll. Ich finde nur, wie es getan wurde, alles zu planlos.

Und meine Aussage habe ich sicher hart formuliert, gebe ich gerne zu und überdenke meine Sichtweise.

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Re: Wie weit schränkt ihr euer soziales Leben momentan ein?

Antwort von Ingata am 14.03.2020, 14:20 Uhr

Im Moment ist die Einschränkung eher auf das öffentliche Leben begrenzt.
Kino, Theater, Sportverein, .... fällt alles flach.

Arbeiten gehen müssen wir schon noch. Schule ist zwar "zu", aber als Lehrerin hab ich Anwesenheitspflicht. Mein Mann ist selbständiger Fotograf. Da ist momentan eh sehr schwierig, also muss er an verschiedenen Projekten arbeiten, damit wir über die Runden kommen.

Einkäufe versuchen wir auf ein Minimum zu reduzieren.
Allerdings hab ich von einigen Leuten im Dorf, die aufgrund von Alter, Vorerkrankung, Immunschwäche,... nicht raus können/wollen, die Einkaufszettel und werde am Montag nach der Arbeit die große Tour fahren.

Und privat treffe ich mich schon noch mit der engsten Familie. Das werden wir auch nicht einschränken, solange alle rundum (nicht nur auf Corina bezogen) gesund sind.

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Re: Wie weit schränkt ihr euer soziales Leben momentan ein?

Antwort von Katl_80 am 14.03.2020, 14:40 Uhr

Wir halten uns komplett dran und meiden jeglichen Kontakt nach außen.
Wir haben Freitag unsren Wocheneinkauf gemacht und müssen frühestens nächstes WE wieder einkaufen.

Ich war heute noch einmal kurz in der Apotheke.

Mein Mann macht Homeoffice, ich muss mich nochmal krankschreiben lassen am Montag, weil ich meinen Infekt noch nicht überstanden habe.
Vor Montag in 9 Tagen (da muss ich wahrscheinlich wieder in die Schule) werden wir für uns sein.

Geburtstag meines Vaters haben wir gemeinsam abgesagt (telefonischer Familienrat).

Ich finde das nicht schlimm und möchte nicht irgendwann ein schlechtes Gewissen haben, dass u.a. wegen meines Egoismus' das Gesundheitssystem zusammenbricht. Und das wird es, wenn wir uns nicht drastisch einschränken.. davon bin ich überzeugt.

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Re: Privat kaum...

Antwort von pauline-maus am 14.03.2020, 14:48 Uhr

wenn du es direkt bekommen wrdest, ohne schlimme symptome...würdest du dann freiwillig in quarantäne gehen???

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Re: Wie weit schränkt ihr euer soziales Leben momentan ein?

Antwort von Sterntaler-2016 am 14.03.2020, 16:46 Uhr

Wir haben einen Handwerksbetrieb mit Kundenkontakt da müssen wir weiter arbeiten und hoffen auch das das so bleibt. Unsere Mitarbeiter und die laufenden kosten müssen bezahlt werden.
Soziale Kontakte können wir nur zum Teil einschränken da ich ein paar Kinder von Freundinnen betreue die durch die Kita Schließung nicht wissen wohin mit den kids. Nicht jeder kann einfach daheim bleiben.
Einkaufen muss ich auch und solang wir gesund sind treffen wir uns im engsten Familienkreis.
Wir achten auf die vorgegebenen Hygienevorschriften.
Ins Kino oder auf Shoppingtour würde ich jetzt natürlich nicht gehen...
Lg

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