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Haushalt und Putzen im Allgemeinen, meine Erfahrungen, ACHTUNG LAAANG ;).

Thema: Haushalt und Putzen im Allgemeinen, meine Erfahrungen, ACHTUNG LAAANG ;).

In letzter Zeit kam das Thema Putzen und Haushalt im Allgemeinen ja oft vor. Die Frage: Wann? Wo? Wie oft? Ich wollte dazu einfach nochmal was loswerden ;). Es scheiden sich ja die Geister und jeder schmeißt seinen Haushalt eben so, wie er es für richtig hält und eben nach seinem Befinden. Ich muss gestehen, dass ich mal einen extremen, ja schon krankhaften Putzfimmel hatte, wo ich gleich mit Glasreiniger und Küchenrolle parat stand, wenn mein Kind auch nur ein Möbelstück anfasste. Es könnten ja schmierige Fingerabdrücke zurückbleiben. Heutzutage habe ich meine Prioritäten anders gesetzt. Klar, ich habe eine Grundreine in der Wohnung, die ich auch beibehalten möchte aber renne schon lange nicht mehr jedem Staubkorn hinterher. Mir ist es wichtig, dass die Böden sauber sind, da wir auf Socken oder eben Barfuß umherlaufen, da mag ich es einfach nicht, Krümel oder Katzenstreu unter dem Fuß kleben zu haben aber auch hier ist jeder anders. Im Bad und in der Küche ist es mir auch wichtig, dass die Hygiene stimmt, was nicht heißt, dass ich jeden Tag meine Wanne, das Waschbecken und die Toilette mit Badreiniger einsprühe und alles desinfizieren, wie ich es vor ein paar Jahren noch tat. Das ist maßlos übertrieben, dies weiß ich heute und ich frage mich manchmal, wie ich nur so viel Zeit in das Putzen investieren konnte. Die Toilette wird jeden Tag mit spray eingesprüht und mit einem Handtuch abgewischt, das wars dann. Nach dem Duschen wische ich die Wanne ( eine extra Dusche haben wir hier nicht ) ebenfalls mit einem Handtuch aus, damit kein Kalk entsteht und fertig ist der Lack. Ich muss sagen, dass ich ( trotz meines damaligen Putzfimmels ) nie meine Küchen- oder Kleiderschränke ausgeräumt und ausgewischt habe. Ab und an mal mit einem feuchten Tuche außen rum und gut ist. Das wäre mir viel zu viel Arbeit und da, wo was steht bzw. unter etwas, bildet sich doch weder Schmutz noch Staub, daher finde ich das eine sinnlose Arbeit. Schranktüren und Küchenblenden werden alle 2 Wochen mit einem feuchten Tuch von Innen und Außen abgewischt und gut ist. Penibel bin ich allerdings geblieben, was die Wäsche und die Handtücher angeht, ich benutze nichts doppelt ( außer BH, Hosen ) das kann ich persönlich nicht haben, Mann und Sohnemann sind da Gott sei Dank anders bei der Kleidung ;). Putzschwämme werden bei mir auch sofort nach Benutzung gewaschen, die schmeiße ich nicht weg, wie ich es bei anderen gelesen habe aber da ist halt auch wieder jeder anders. Ich lebe ja unter dem Motto: Leben und Leben lassen, allerdings frage ich mich ab und an, hat das denn noch was mit Lebensqualität zu tun, wenn ich den ganzen Tag nur am Putzen bin? Ich kann die Frage eindeutig mit NEIN beantworten, dies konnte ich auch zu meiner schlimmen Putzzeit, nur konnte ich es psychisch einfach nicht ertragen, nichts zu machen. Ich bin froh, dass sich das nun geändert hat. Ich bin übrigens sowohl damals, als auch heute berufstätig, war also nie ( nur ) Hausfrau. Heute habe ich nach der Arbeit aber wieder Zeit für die wichtigen Dinge im Leben und ich bin so froh, dass ich "den Absprung" geschafft habe. Wie seht ihr das? Was ist euch im Haushalt wichtig und was weniger wichtig? Klinisch rein oder ein gesundes Chaos?

von Glücksbärchen am 22.01.2018, 15:03



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Gesundes Chaos, schon sauber und ordentlich, aber es darf auch was "herumliegen", nur kein Dreck oder große Staubflusen... das ist dann doch eklig. Putzen tu ich halt immer so wie ich gerade Zeit habe. Früh bin ich arbeiten, mittags dann die Kinder, Hausaufgaben beaufsichtigen usw. Danach habe ich dann Zeit für sowas wie Haushalt. Ich mache halt täglich so Grundreinigung/Grundordnung, also saugen (weil Katze), aufräumen natürlich. So dass es immer einigermaßen ordentlich ist. Wäsche waschen tu ich über die Nacht oder früh schnell, wenn ich aufstehe, je nach Programm. Manchmal auch erst über den Nachmittag. Klo ist mir wichtig, dass das sauber ist. Das Bad ist zweitrangig, sollte aber auch sauber und ordentlich sein. Für all die anderen Nebenarbeiten wir Schränke auswischen und sortieren usw. habe ich keine Zeit. Das mache ich bestenfalls mal im Urlaub. Wenn ich Lust habe. Fronten wische ich in der Küche schon öfter, das ist klar. Bei uns ist es nicht steril, Reiniger habe ich wahrscheinlich die wenigstens im ganzen Bekanntenkreis. Wir sind kerngesund, unsere Immunsysteme sind in Bestform, krank wird hier niemand. melli

von sojamama am 22.01.2018, 16:55



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"Wie seht ihr das? Was ist euch im Haushalt wichtig und was weniger wichtig? Klinisch rein oder ein gesundes Chaos?" Vorab, weil ja durchaus Seitenhiebe von Userinnen kommen, die unterstellen, man wäre nur noch am Putzen...Das ist das Haushaltsforum und klar, da wird auch über das Putzen geschrieben. wenn denn nun das Thema so kumulativ erfasst wird, dann heißt das doch ganz sicher nicht, dass man dem Putzwahn verfallen ist. Ärgert mich ein wenig. Ich kann nämlich von mir sagen, dass das Putzen auf der Prioritätenliste meines Lebens ganz, ganz weit hinten steht. Aber ich bin auch Pragmatikerin. Ich versuche daher immer Tricks und Kniffe zu finden, dass, was ich an Zeit in den Haushalt investieren muss, dann auch effektiv gestaltet wird. Zu deiner Frage, was ist euch wichtig? Mir persönlich ist wichtig, dass der Boden frei ist und man nicht kleben bleibt. Mal hier oder da Staub bemerke ich manchmal erst viel zu spät, genauso wie die Spinnweben in der Zimmerdeckenecke...da gucke ich ja nicht ständig hin. Von daher beantwortet sich deine zweite Frage irgendwie von selbst. Klinisch rein? Nein, auf gar keinen Fall. Chaos liegt dann aber wieder im Auge des Betrachters.

von Mutti69 am 23.01.2018, 07:25



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Also nen extremen Putzfimmel hatte ich nie. Bis vor kurzem habe ich noch weniger Stunden gearbeitet, so dass ich einen Tag unter der Woche frei hatte, eben für Haushalt. Und ich muss sagen, weil das so war, hab ich an diesem Tag eben auch Haushalt gemacht, ich hätte nie und nimmer an diesem Tag einfach mal nichts machen/shoppen gehen/sonstwas machen können. Seit ich jeden Tag arbeite, ist das nicht mehr so. Ich mache, wenn es nötig ist und ich Zeit bzw. Lust habe, je nachdem auch, WIE nötig es ist. Ohne Mann ist alles sowieso weniger dreckig und unordentlich, jedenfalls bei mir, aber es gibt ja auch unterschiedliche Arten von Männern. Was ich nicht haben kann und immer sofort weg muss, sind Krümel auf Böden oder auf der Küchenarbeitsplatte. Oder eine schmutzige Herdplatte. Das mach ich sofort, das regt mich auf. Dreckige Fensterscheiben kann ich auch nicht gut haben, wobei mich da ein paar einzelne Nasenabdrücke vom Kind auch nicht mehr stören. WC putze ich immer abends schnell nach dem Abschminken mit dem feuchten Kosmetiktuch (mit einem unbenutzten Zipfel davon), Waschbecken und Dusche mach ich auch nach der Benutzung gleich trocken mit irgend einem Wäschestück, das sowieso in die Maschine wandert. Inzwischen wische ich Böden nur so alle 2 Wochen, zwischendurch reicht mir saugen. Hab aber auch keine Haustiere. Was ich wirklich überhaupt nie mache, ist Küchenschränke auswischen, es sei denn, es wäre dreckig, was ausgelaufen, verschüttet etc.. Hatte ich aber noch nie. Sehe da keine Notwendigkeit, wenn es nichts zum Auswischen gibt. Wäsche mache ich, wenn eine Maschine voll wird, die bügel ich dann auch am besten sofort nach dem Trocknen, weil ich volle Wäschekörbe hasse. Das absolute Sorgenkind ist das Innere meines Autos, denn nichts hasse ich mehr, als Autoinnenreinigung, erst recht, wenn es ziemlich sinnlos ist mit Kindergartenkind.

Mitglied inaktiv - 23.01.2018, 08:47



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Ich habe vor Jahren mal hier gefragt, was euch so auffällt - positiv wie negativ - wenn man ein Haus/eine Wohnung betritt. Worauf achtet man als Gast/Besucher, was empfindet man als unangenehm usw. Das hat mir geholfen, meinen Blickwinkel zu ändern. Natürlich fallen jedem unterschiedliche Dinge auf, da richte ich mich ganz nach mir. Aber manchmal muss man sich vor Augen führen, dass die Fußleisten die meisten Leute gar nicht bemerken...

von wolfsfrau am 23.01.2018, 10:42



Antwort auf Beitrag von wolfsfrau

Sagen wir es mal so, mein Boden ist immer krümelfrei, denn das hasse ich wirklich. Staub könnte ich öfter wischen, aber da meine Wohnung ein Staubmagnet ist, würde ich zu nichts Anderem mehr kommen. Die WC´s mache ich auch jeden 2. Tag. Ich räume immer alles gleich wieder an Ort und Stelle. In der Küche räume ich auch immer alles sofort wieder weg. Ich hätte es gern immer noch etwas reinlicher, aber ich hasse putzen. Meine Nachbarn haben alle eine "Perle" ...,manchmal hätte ich auch gern eine...

von Maxikid am 23.01.2018, 10:51



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Oh ja, ich hätte auch gerne jemanden. Gegen das Putzen an sich habe ich gar nicht so viel. Es ist hier immer so, dass ich mich wohlfühle. Mir würde es reichen, wenn jemand öfter mal die Fenster putzt und ganz besonders unter den Schränken/Betten usw. putzt. Ich bin eher fürs Grobe

von wolfsfrau am 23.01.2018, 11:12



Antwort auf Beitrag von wolfsfrau

Bei anderen fällt mir überhaupt gar nichts auf, außer, es ist totales Chaos, also unaufgeräumt. Ich achte überhaupt nicht darauf, ob der Boden gewischt ist, irgendwo Staub ist etc. Sicher ist das aber auch verschieden, eine Bekannte von mir findet hier z.B. ständig irgendwo Spinnweben, für die ich offensichtlich blind bin und nicht mal bei mir zuhause sehe.

Mitglied inaktiv - 23.01.2018, 11:20



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Was heißt für dich "berufstätig",wenn ich mal fragen darf? Ich arbeite seit der 1.5 Jahren 35h (vorher 40), komme nach Abholen von Kind klein (2.5J) nicht vor 15.30/ 16 Uhr nach Hause, manchmal natürlich später. Dann wollen wir spielen, Essen vorbereiten und essen, ggf Duschen, mit Kind groß lernen oder musizieren. Einkauf, Erledigungen, Fahrdienst zum Reitunterricht/ Orchester usw. kommt auch dazu. Es ist mir schon immer ein Rätsel, wie VZ- arbeitende Eltern eine blitzeblanke Wohnung haben können und womöglich noch jede Woche backen und sonst was zaubern. Machen die Kinder da mehr allein? Hier wird 1x die Woche richtig geputzt (3 Stunden) und zusätzlich max. 1x gesaugt und das WC 1x zwischengeputzt. Handtücher und Bettwäsche 1x die Woche. Spüle meist 1x zusätzlich in der Woche. Ich finde es toll, wenn es bei anderen sehr sauber und ordentlich ist,aber ich finde die etwas kramige staubige Wohnung meiner Freundin trotzdem gemütlich

von Tini_79 am 23.01.2018, 11:13



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1. Die meisten in meinem Umfeld z.B. haben eine Putzfrau für 4 Stunden und mehr. Da sieht die Wohnung immer geleckt aus. Da schäme ich mich immer für meine Wohnung..... 2. Legen viele Eltern eine Nachschicht ein. Könnte ich nie, dafür bin ich viele zu sehr müde. 3. Einige erledigen alles, wenn die Kinder schlafen....andere lassen die Kinder auch mal etwas alleine machen... Wenn die Kinder größer sind und auch alleine zum Sport etc. gehen/fahren können, hat man wieder einiges mehr an Zeit über...meine Große macht schon alles alleine, bei der Lütten werde ich wohl noch gut 1 Jahr Bring und Holdienst spielen dürfen

von Maxikid am 23.01.2018, 11:22



Antwort auf Beitrag von Maxikid

Ich arbeite in Teilzeit, 30h die Woche und muss dazu sagen, dass wir eine Miniwohnung haben, die wesentlich schneller und übersichtlicher zu reinigen ist, als eine große Wohnung oder eben ein Haus. Ich glaube, da würde ich irre werden

von Glücksbärchen am 23.01.2018, 18:00



Antwort auf Beitrag von Maxikid

, ok "nur" 3h/ Woche, aber das hilft schon sehr viel. Schämen, naja, vor Freunden nicht, aher manchmal vor der Putzfrau. 2. ganz genau so machen wir es, leider. Ich stehe vor 5 Uhr auf und komme selten vor Mitternacht ins Bett. 1- 2x pro Woche bin ich dann so müde, dass ich mit Mini direkt um 20 Uhr ins Bett gehe. 3. Da unsere Kleine leider noch immer nicht allein schläft mit gut 2.5, geht jeden Abend eine Stunde flöten für die Einschlafbegleitung. Da würde man schön was schaffen. Vieles ist wohl einfach Organisation und Disziplin. Wir sind eine ziemlich chaotische Familie in meinen Augen und haben einfach kaum feste Pläne oder Abläufe, das frisst wohl auch Zeit. Und ich muss zugeben, dass ich recht viel am Smartphone im Netz hänge...

von Tini_79 am 24.01.2018, 07:29



Antwort auf Beitrag von Glücksbärchen

Hallo Mir ist wichtig das die böden sauber sind da der kleine mann sich alles-und ich meine wirklich alles- in den mund steckt. Ich bin noch in elternzeit und 24/7 mit dem kleinen beschäftigt, was auch wunderschön ist und ich bin dankbar dafür aber genau so dankbar bin ich wenn ich 2 stunden die kopfhörer rein machen, die Musik vollaufdrehen kann, dass ich morgens beim putzen oder wenn die nacht hart wegen zähnen albträumen oder ein pups der quer sitz halt wenn mein mann nach hause kommt. Daher sehe ich putzen nicht nur als arbeit sondern es ist eine gute möglichkeit total abzuschalten und nicht nachdenken zu müssen Ich bin mega entspannt wenn der haushalt erledigt ich habe was geschafft und mir mal kurzzeitig um nichts gedanken machen müssen nicht aufmerksam sein (wie gesagt ich sehr dankbar für die zeit mit meinem kind und liebe ohn überalles.)

von Lepri89 am 23.01.2018, 20:21



Antwort auf Beitrag von Glücksbärchen

Hallo! Mein Freund und ich arbeiten beide 80%, er 4 Tage die Woche, ich 5 Tage (7-14 Uhr). Wir haben 2 Kinder (5 und 2,5 Jahre). Da wir entgegengesetzte Arbeitszeiten haben (mein Freund ab mittags bis nachts, meistens auch an den WE), verbringe ich die Nachmittage und Abende alleine mit den Kindern. Wir haben eine Putzfrau, die einmal in der Woche für 3,5 Stunden kommt. Für saubere Fußböden einen Saugroboter. Daher brauche ich außer Wäsche waschen und Küche nach dem Essen säubern wenig im Haushalt zu machen und genieße es total. Ich habe viel Zeit nachmittags mit den Kindern, ohne irgendwas zu putzen. Und das ist uns das Geld total wert! LG

von Ellie80 am 24.01.2018, 20:46



Antwort auf Beitrag von Glücksbärchen

Irgendwie empfinde ich den Haushalt gar nicht als sooo stressig, habe aber auch einen lieben Mann, der mit anpackt und eine 3jährige die freiwillig und total gern aufräumt und hilft. Da wir unter der Woche tagsüber nicht zuhause sind, fällt auch nicht ganz so viel an. Gesaugt wird 2x pro Woche (um den Tisch mit einem kleinen Handsauger öfters), Böden und Oberfläschen wischen 1x pro Woche, Bad Großputz 1x pro Woche, Waschbecken, Dusche, Toilette auch zwischendrin nochmal. Küche direkt nach dem benutzen, während Töchterlein den Tisch abdeckt :-) Wäsche werfe ich meist eine an nachdem meine Tochter sich abends ausgezogen hat, beim aufhängen schläft sie dann schon. Wäsche abhängen macht meine Tochter liebend gern und reicht sie mir damit ich sie zusammen legen kann (irgendwann nachmittags meistens). Wenn alle mithelfen geht das alles wirklich schnell. Dass man durchs Putzen weniger Zeit für die Kinder hat kann ich gar nicht feststellen. Entweder hilft sie mit Freude mit oder bei Sachen die sie noch nicht machen kann, macht man es abends wenn sie schläft (oder Wochenende Mittagsschlaf), oder man nutzt mal spontan 10 min wenn sie sich sowieso gerade selbst beschäftigt.

von bellis123 am 25.01.2018, 16:10



Antwort auf Beitrag von Glücksbärchen

Unter der Woche mache ich das was täglich anfällt wie kochen Geschirr Bad halt das nötigste und am Wochenende Sonntags ist Putztag. Fenster spätestens nach einem Monat, Betten beziehen einmal im Monat, Gardinen alle paar Monate, über Schränke unter Schränke und Sofas mache ich einmal wöchentlich kann kein Staub dulden. Böden werden einmal die Woche gewischt das Bad auch sonst bei Bedarf zwischendurch auch mal. Wäsche und bügeln läuft nebenbei manchmal staut sich es aber mal dann ist Notstand. Einmal im Jahr zum Sommer ist das ganze Bettzeug dran zum waschen dann ist hier so einiges los da ich auch keinen Trockner habe. Wenn man Pech hat erwischt man noch ein Regentag. Teppiche und so ein Kram auch zum Sommer einmal bei Bedarf werden die mal geputzt genauso wie die Sofas. Schränke abwischen auch regelmäßig wie gesagt mag es gerne sauber und ordentlich. Ansonsten kehren und sowas ist täglich und im Sommer noch viel Gartenarbeit. Hier ist eigentlich immer was zu tun.

von Harun am 12.02.2018, 23:14