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Pro/Kontra Putzfee...Wie seht Ihr das?

Thema: Pro/Kontra Putzfee...Wie seht Ihr das?

Hallo, wir sind beide viel am Arbeiten, haben 2 Kids und ne Katze und ein Haus. Ich arbeite im Schichtdienst und wir geben uns oft nur die Klinke in die Hand, sehen uns also nicht viel,es ist immer jemand von uns bei den Kindern ,aber alle zusammen haben wir nicht viel (Familien)Zeit miteinander. Nun überlegen wir, uns ne Haushaltshilfe zu gönnen- allerdings meint Männe, das ich mir zuviel davon verspreche, da eine wirkliche Entlastung nur dann zustande käme, wenn man "fast jeden Tag" Hilfe hätte und man bei 1x die Woche ja trotzdem noch den ganzen Haushalt schmeißen müßte.. Ist Eure Perle ne richtige, ECHTE Entlastung? Wenn ja, für was? Oder muß man an den übrigen Tagen ja doch alles machen und ob ichdann z.B.(!!) 3 oder 4 Mal pro Woche sauge, und es mir 1x die Putzfrau abnimmt, ist dann auch egal.... Wie seht Ihr das? Danke und lg! LD

von Lexdex am 22.02.2013, 19:56



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Hallo, ich hatte die gleichen Gedanken wie du und hab mir eine Putzfrau genommen. Und naja, jetzt hab ich das Projekt wieder beendet. Sie war 2-3h die Woche da und entweder war sie extrem langsam oder ich hab zuviel erwartet. Ich dachte schon, dass man in dieser Zeit das Haus (doch 180 m²) durchputzen kann, aber sie hat halt dann immer irgendwas ganz gründlich gemacht. ZB einmal Kühlschrank und Backrohr (braucht man dafür wirklich 3 h?), mal Fenster (und da nur die Hälfte)....ich war jedenfalls sehr unzufrieden. Da putz ich lieber nur grob und wenn mal wirklich Zeit ist, gründlich. Für mich war es keine Entlastung, eher das Gegenteil, hab mich jedesmal geärgert und hatte nicht das Gefühl, das mir das irgendwas gebracht hat. Außerdem muss man das auch mögen, wenn ein Fremder in deinen Sachen rumwühlt... Aber das war ja nur meine Erfahrung, ich spar mir das Geld. lg A.

von alys am 22.02.2013, 20:10



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2-3 h für 180qm??? Das ist aber sehr sportlich...

von Bajuli am 24.02.2013, 09:43



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Ich hab mal in einem Privathaushalt geputzt (alle zwei Wochen 3 Stunden), ich bin angekommen und als erstes hab ich das Bad gründlich gemacht (also einmal die Woche), dann hab ich Küche/Wohnzimmer/Flur gewischt/gesaugt und dann jedes Mal noch irgendwas dazu, entweder Fenster geputzt, Treppenhaus gewischt, Schrank staubgewischt (das war aber so viel, das wir das zu zweit gemacht haben) Später hab ich dann bei der Mutte geputzt, ebenfalls alle zwei Wochen, beginnend mit Bad und eben wieder die anderen Räume, mal wurde das Bett überzogen, dann eben Fenster... Aber mal ehrlich...alle zwei Wochen drei Stunden...die waren dann meistens voll ausgefüllt, hab mich nicht tot gemacht, war aber auch kein Zuckerschlecken, aber ob es nun eine echte Entlastung ist, wenn man berufstätig ist...die Oma war den ganzen Tag allein zu Hause, die Tochter (da wo ich zuerst geputzt habe) war berufstätig, der Mann war zu Hause... Kommt wohl drauf an, wieviel man "ausgeben" möchte, wie sehr man sich in die Schränke gucken lassen möchte (Wäsche zum Beispiel)

von Fru am 22.02.2013, 20:35



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meine Putzperle saugt und putzt einmal in der Woche alle Böden, Bad und Gäste WC und alle Oberflächen, die sie in der Zeit noch schafft, das ist eine riesige Erleichterung

Mitglied inaktiv - 22.02.2013, 20:38



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Genau so ist es bei uns auch. Böden, Bäder und Küche, bei Bedarf noch Fenster oder z.B. Bügeln. Sie ist im Normalfall 1x3h/Woche da, zurzeit auch mal 4 oder 5, da schafft sie schon einiges. Grüße Andrea

Mitglied inaktiv - 23.02.2013, 14:35



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Ich möchte nicht ohne unsere Putzfrau sein. Sie kommt ein Mal pro Woche für 4 Stunden und putzt das ganze Haus. Natürlich muss man weiterhin alles wegräumen, aber ich empfinde es schon als grosse Erleichterung. Ich muss nur wenig nebenher saugen und wischen. Gruss

von NadineLausanne am 22.02.2013, 20:42



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Unsere "Gute Fee" kommt fest nur 3 x im Jahr zum Fensterputzen (wir haben 25 Stück) - das empfinde ich als grosse Hilfe weil ich so ein einem Rundumschlag einen kompletten Haus-Großputz erledigen kann (ansonsten putze ich selbst natürlich regelmässig das, was anfällt bzw. Zimmer für Zimer gründlich) Im Moment arbeite ich sehr wenig, daher brauche ich sie nicht zusätzlich. Ansonsten ist sie auf Abruf, d.h. wenn ich sie brauche dann kommt sie für 2-3 Stunden und erledigt das, was ich allein nicht schaffe bzw. was ich dringend erledigt haben möchte. Mein Mann hatte auch anfangs seine Zweifel aber mittlerweile sieht er es wie ich: Eine gute Entscheidung!!! LG Katrin

von Katrin76 am 22.02.2013, 21:43



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Ja, ist sie! Wir haben ähnliche Rahmenbedingungen wie ihr; nur eine Katze mehr und der GöGa hat "nebenbei" auch noch ein Gewerbe laufen. Somit bin ich quasi glücklich verheiratet alleinerziehend ;o) Unsere Fee kommt 1x/Woche freitags (!) für 3-4 Stunden und macht Böden, Bäder und im Wechsel Türen, Fenster etc. Mein Hauptgrund: 1) 1x in der Woche sind ALLE Böden und Bäder GLEICHZEITIG sauber. Ich bin nie dazu gekommen, so was mal an einem Stück durchzuziehen, sondern habe immer mal hier mal da das Notwendigste erledigt (siehe Rahmenbedingungen). 2) Ich (und auch die Kinder *g*) sind gezwungen, am Tag vorher alles aufzuräumen. Ist zwar manchmal etwas stressig, aber man kommt gar nicht erst ins Schludern. 3) Am Wochenende kann Besuch kommen, ohne dass ich allein beim Gedanken daran einen Schweißausbruch kriege (daher das Ausrufezeichen hinter "freitags"). Wer donnerstags kommt, ist selber schuld ;o) Ich habe mir angewöhnt, jeweils dienstags noch eine Miniputzeinheit einzuräumen (das passt auch ganz gut mit den Kinderterminen). Dann moppe ich das Haus von oben bis unten, mache die Teppiche sowie Toiletten/Waschbecken gründlich . Damit kommen wir ganz gut hin. LG

von Samsine am 22.02.2013, 21:50



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Hallo, ich habe eine 1x pro Woche drei Stunden. Deren Job ist es, eine Sichtreinigung im kompletten Haus zu machen (ca. 150 m²). Klar ist damit der Haushalt nicht geschmissen, aber es kommt auch nicht zum totalen Chaos - weil eben regelmäßig und zuverlässig einmal alles durchgesaugt und gewischt etc. wird. Und es diszipliniert uns, am Tag davor aufzuräumen, damit sie überhaupt putzen kann. Davor haben wir immer mal eine Etage oder nur die Bäder oder so gemacht - täglich zu tun und nie alles fertig, immer Stückwerk, wenn man unten fertig war, musste man oben schon wieder anfangen ... Daher entstresst es uns schon total, wenigstens einmal die Woche alles klar zu haben. Vlg, Anna

von AnnaMa am 22.02.2013, 23:28



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Ich sehe es genau wie AnnaMa, unsere kommt auch einmal die Woche ca. 3 Std. und wischt und saugt alle Räume, wischt alle Oberflächen ab, macht die Bäder gründlich und bügelt auch. (Wir haben gut 150 qm und sind zwei Erwachsene, 1 Kind und 1 Katze.) Resultat: Ich sauge oder wische fast nie, jedenfalls echt selten, ich bügle selber NIE (Gott sei Dank), mache gelegentlich mal die Bäder... Unsere Perle putzt auch mal ein oder zwei Fenster, wenn sie es dringend nötig haben, oder macht sonstein größeres Projekt, wenn z.B. nix zum Bügeln da ist, macht sie mal den Backofen gründlich oder sowas. Ich will nie mehr auf diese Hilfe verzichten, denn wenn ich sie nicht hätte, müsste ich das alels selber machen und das schaffe ich nicht - wenn ich um halb 5 meist nach Hause komme (und oft genug muss ich dann zuhause auch noch etwas arbeiten), habe ich echt keinen Nerv mehr zu putzen, und ich müsste jeden Tag etwas machen. Da unsere Perle montags morgens kommt, gehen wir spätestens sonntags durch alle Zimmer und sehen zu, dass die Böden und Oberflächen soweit frei sind, dass sie putzen kann. Das ist unheimlich wichtig für uns, wenn wir diesen Ansporn nicht hätten, würde sicher öfter etwas auf dem Boden oder auf Tischen/Schränken liegen bleiben. Jule

von Jule9B am 23.02.2013, 09:57



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Hallo... Ich denke es kommt schon darauf an wie lange und wie oft sie kommt, mir hier würde es bei 1x in der Woche keine große Hilfe sein. Außerdem ist jemand fremdes in der Wohnung nicht so mein Ding,hab damals auch vieles gesehen,was ich lieber nicht hätte sehen wollen :D Ich war selbst mal Haushaltshilfe. 5 Std die Woche 1x 2 und 1x 3std. In den 2 Stunden hab ich das komplette Haus gesaugt und gewischt(6 Zi+Flure und Treppen) Bad und Küche geputzt. Bei den 3 Std. hab ich dann zusätzlich zb. noch die Wäsche gebügelt oder die großen Wintergartenfenster geputzt. Ich muss sagen, damit ich das in der Zeit alles schaffen konnte,musste ich mich doch schon ziemlich abhetzen, denn die Hundehaare waren auch nicht so einfach zu beseitigen :) Je nachdem wie groß euer Haus ist, würde ich schon sagen um entlastet zu werden solltest du mind. 2x 2Std. in der Woche eine Putzhilfe nehmen,die viell wenigstens alle Böden macht. lg

von CelinasMama am 23.02.2013, 13:48



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PRO ich habe eine Putzfrau 4h/Woche. 1h bügelt sie, dann macht sie Bäder und Toiletten, saugt und wischt das ganze Haus und die restliche Zeit macht sie immer einen Bereich gründlich. 2x pro Jahr kommt sie extra, um die Storen und Fenster zu putzen. Ist Gold wert. Wenn die Kinder mal krank sind, ist auch jemand da, den sie kennen. Super. LG

Mitglied inaktiv - 23.02.2013, 18:45



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Für mich ist es eine große Entlastung. Bin berufstätig, 2 Kinder, Haus, großer Garten. Ich bin immer dem Dreck hinterher gerannt. Jetzt mit 3 Std Putzhilfe/Woche ist wenigstens einmal alles einigermaßen sauber. Ich erwarte nicht mehr, als auch ich leisten kann und putze immer mit, dann ist der Motivationsfaktor höher. Würde es nie mehr missen wollen. Miriam

von tatzelwurm am 23.02.2013, 20:09



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Eindeutig: PRO! Hatte nach der Geburt meiner 2.Tochter (war und ist ein sehr anstrengendes Kind) auch für ein Jahr eine Putzperle. Sie war jeden Sa. 4Std. da und hat Bad geputzt, alle Böden gesaugt und gewischt, Treppe gewischt, Fensterbretter draußen sauber gemacht usw. Wenn sie die Grundsäuberung gemacht hatte und noch Zeit übrig war, dann hat sie immer wieder mal ein paar Fenster gereinigt, Regale entstaubt, Keller geputzt ectr. Ich war total froh, als ich sie hatte. Denn es war wirklicher Luxus, wenn man Besuch bekam und nicht am rotieren ist, das alles geputzt ist. Leider hat sie aufgehört, da sie keine Zeit mehr hat. Und jetzt bei 3Kinder könnt ich zwar auch wieder Unterstützung brauchen, aber momentan hilft eine Freundin alle paar Wochen, wenn ich wieder in Caos versinke. Aber sobald ich wieder arbeiten gehe, möcht ich wieder eine Putzperle. Denn es ist alles viel entspannter... Ok, man muss es mögen, jemand Fremdes im Haus zu haben. Aber ich hab mich gleich am Anfang super mit ihr verstanden. Ihr auch gesagt, wenn mir mal was nicht so passte. Aber sie war auch selten ganz allein im Haus. Zwecks mir schon, aber mein Mann wollte das nicht. Lg

von Mädl81 am 23.02.2013, 21:57



Antwort auf Beitrag von Mädl81

Hallo, ich hatte insgesamt 4 Jahre eine Putzfrau und zwar durchgehend. Da es über eine Agentur lief, kam bei Krankheit und Urlaub Ersatz! Das war natürlich super. Außerdem hab ich was gegen "private" Dienstleistungen, außer es ist Bekanntschaft o. Verwandtschaft. Auch muss man immer an Diebstahl oder Verletzungen denken, wenn man sich jemanden nimmt, der nicht angemeldet ist. Man hat ja quasi nix in der Hand. Eine Bekannte hat mir erzählt, dass ihre private Putzfrau was entwendet hat. Tja was sollte sie machen? Kann ja schlecht zur Polizei gehen und sagen, meine Schwarzarbeiterin zu Hause hat was geklaut. Wäre sie ja auch dran gewesen. Aber zurück zum Thema: ich bin jetzt seit einem halben Jahr wieder ohne Perle, da ich die letzte rausgeworfen habe, weil ich sie erwischt habe, dass sie in meinen Schränken rumgewühlt hat. Grundlos, wohl gemerkt. Sie war nur für die Bäder und die Böden zuständig. Hatte insgesamt 5 verschiedenen Perlen in der Zeit, mal bessere mal schlechtere. Als ich es das erste Mal nach all der Zeit wieder selbst gemacht habe, habe ich bemerkt, was alles NICHT gemacht wurde, obwohl ichs immer gesagt habe. Fensterrahmen, wenn 4 x im Jahr die Fenster geputzt wurden z. B.! Auch sind fremden Leuten Deine Sachen relativ wurscht, es ist auch einiges angegriffen worden in der Zeit: 2 Waschbecken haben eine Macke weil was reingefallen ist, Laminatboden sind an einigen Stellen die Kanten hochgekommen, weil ich nur ungefähr 1000 Mal gesagt habe, dass nur Nebelfeucht gewischt werden soll. Auch meine Holzmöbel haben Schaden genommen, weil immer wieder nasse Sachen drauf gestellt wurden :-( Sehr ärgerlich. Der Hammer war auch die erste die ich hatte, nach einiger Zeit hab ich gemerkt, dass sie zu faul war, das Wasser zu wechseln. Sie hat ALLES mit einem Eimer geputzt. Ekelhaft. MIr ists aufgefallen, weil sie nach einiger Zeit mal zusätzlich Fenster putzen sollte und die hinterher schlimmer aussahen als vorher. Aber ist klar, wenn man erst die Böden wischt und dann mit dem schwarzen Wasser die Fenster putzt ... Ich würde nicht ausschließen irgendwann nochmal jemanden zu nehmen, aber im Moment ist das Vertrauen komplett weg und wenn ich mich neben dran stellen muß, kann ichs auch selbst machen. Man muss halt Glück haben. Empfehlung ist im Moment auch nicht möglich, weil viele meiner Bekannten entweder ausgelastete oder eben private Putzkräfte haben. Ach ja: 150 m², Garten. Im Moment klappts ganz gut. Und von dem gesparten Geld (immerhin zwischen 120 und 150 Euro im Monat) kaufe ich mir was Schönes :-) lg puschel

von puschel77 am 24.02.2013, 09:06



Antwort auf Beitrag von puschel77

Ja aber wegen der Schwarzarbeit, das ist natürlich eigene Dummheit. ;) Melde sie halt an, so wie sich das gehört, dann hast du DIE Problematik schon mal nicht. Vertrauen gehört dazu, aber ich habe mit meiner einen normalen Vertrag, da steht ja unter anderem auch was von Vertraulichkeit drin, d.h. wenn sie bei mir z.B. sagen wir mal meine Gehaltsabrechnung liegen sieht, dass sie nicht austratschen darf, was ich verdiene. Oder stell dir vor bei mir liegt ne Mahnung rum, geht auch keinen was an, wenn ich vergessen habe eine Rechnung zu bezahlen. Oder wenn sonstwas herumliegt, Arztberichte oder was eben keinen anderen was angeht. :D Weg gekommen ist hier noch nichts, auch wenn man größere Beträge Bargeld herumliegen oder Schmuck oder so. In meinen Schränken ist nichts Besonderes zu finden. Insofern, was sollte man da reingucken oder drin rumwühlen ... Wenn sie nicht so putzt wie du das gern hättest, würde es ein Gespräch - bzw. in dem Sinne ist es ja dann eine (freundliche) Anweisung, schließlich bist du die Arbeitgeberin - auch tun und man muss nicht gleich entlassen. Sondern sagen: "Es ist mir wichtig, dass Sie das so und so machen." Wenn dann natürlich Anweisungen nicht eingehalten werden, dann sollte man über eine Entlassung nachdenken. Dann würde ich mir für das Geld auch lieber etwas anderes gönnen, aber ich würde immer sehen, dass ich jemanden habe. Denn ich weiß noch, wie das hier ohne ausgesehen hat. Wenn ich viel arbeite und dann hier echt nicht auch noch zum Putzen komme und das drei Wochen hintereinander, dann ist das ... nicht schön. Meine hat übrigens am Anfang "probegeputzt" und ich war die ersten drei Wochen oder so im Haus. So hatte ich sie im Blick (als Fremde im Haus), sie konnte Fragen stellen, wo was ist oder wie ich was haben wollte ... und wir haben uns etwas kennengelernt. Ich kenne sie nicht gut, vertraue ihr aber. Sie putzt inzwischen auch bei meiner Nachbarin.

von Jule9B am 24.02.2013, 11:24



Antwort auf Beitrag von Jule9B

Ich hab doch geschrieben, ich hab was gegen Schwarzarbeit. Bei mir hat noch nie jemand schwarz geputzt. Lief immer mit Anmeldung! Und was passiert, wenn Deine Putzfrau Sachen rausplaudert? Dann wird sie von Dir entlassen? Die letzte, die ich rausgeworfen habe, war gerade mal 4 Wochen bei mir, als ich sie erwischt habe. Das geht gar nicht. Ich wühl ja auch nicht in ihrer Handtasche oder in ihren Jackentaschen rum. Ich habe jede einzelne Woche mit ihr ein Gespräch geführt, wegen der Möbel. Zum einen Ohr rein, zum anderen raus .. War echt ärgerlich. Gruß, puschel

von puschel77 am 25.02.2013, 07:39



Antwort auf Beitrag von puschel77

Ja, das ist dann auf jeden Fall ärgerlich, wenn man es angesprochen hat und nichts passiert. Dann würde ich auch über eine Entlassung nachdenken. Und wenn sie Vertraulichkeiten ausplaudert und ich kriege das mit, auf ejden Fall auch. Sowas kann man nicht akzeptieren. Also wenn meine Nachabrin jetzt käme (wir haben ein gutes Verhältnis) und sagt mir, unsere Putzfrau hat ihr was erzählt - wie gesagt, Gehalt oder sowas, was keinen was angeht es sei denn ich erzähle es selbst - dann wäre das auch für mich ein Kündigungsgrund. Da gebe ich dir völlig recht. Jule

von Jule9B am 27.02.2013, 18:53