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Geschrieben von nettimausi am 01.04.2014, 18:46 Uhr

geplanter KS

wollte mal fragen, wie ihr den geplanten KS empfunden habt? Seit ihr am selbern Tag ins KH?
Einem bleiben ja 2 Wochen SW erspart. War das körperlich etwas erleichternd?
Danke

 
34 Antworten:

Re: geplanter KS

Antwort von Trrr09 am 01.04.2014, 20:39 Uhr

Hey, ich war beide male ein Tag vorm KS schon im KH. Das muss man aber nicht immer.

Ich habe beide als okay empfunden, rein körperlich. Danach auch. Meine KS waren 37+3 und hier hätte ich es mir nicht vorstellen können je 40 oder sogar mehr Wochen schwanger zu sein, ich war komplett am Ende mit meinen Kräften.

Beim zweiten war es bei 38+1 und ich war zwar froh nicht mehr schwanger zu sein, aber hier hätte ich auf jeden Fall noch ein paar Wochen gekonnt.

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Re: geplanter KS

Antwort von binesonnenschein am 01.04.2014, 20:51 Uhr

Ich war einen Tag vorher schon im KH. Das hat den Vorteil, dass man die ganzen Voruntersuchungen schon machen kann, die diversen Aufklärungsbögen in Ruhe durchlesen, besprechen und unterschreiben kann und sein Zimmer beziehen kann.

Mein geplanter KS war bei ET-11 und ich war total fitt. Bei meiner Spontangeburt bei ET+10 war ich allerdings auch noch genauso fitt. Nur bei meinem 3. Kind (sekundärer KS nach Einleitung bei ET+10) ging ich die letzten 3 Wochen echt auf dem Zahnfleisch.

Das kann so oder so laufen, aber die Aussicht auf einen geplanten Geburtstermin allein lässt einen schon fitter in die Geburt gehen. Am schlimmsten bei Spontangeburten hab ich ja die dauernde Warterei mit Übungswehen und ständigen Fehlalarmen empfunden. Das zerrt an den Nerven!

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Re: geplanter KS

Antwort von Maxi2011 am 01.04.2014, 21:42 Uhr

Also von 2 wochen früher kann ich nicht sprechen. Bekam meinen 2 ks geplant bei 39+3!
Ich war für die Voruntersuchung ein tag vorher kurz da und durfte dann noch mal heim. Am nächsten Morgen war der ks von mir der erste termin am tag, also mussten wir nicht lange warten. CTG und kurze Ultraschall noch mal und dann bekam ich die zugänge gelegt.

Mir ging es die ganze zeit recht gut, ich war sehr aufgeregt und nervös klar, aber mir ging es gut. Ich freute mich auf meine Maus.
Was sich komisch anfühlte war zu wissen wann man kuscheln kann.
Lg

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Re: geplanter KS

Antwort von betty2013 am 01.04.2014, 23:46 Uhr

Hallo,
Mein KS war um 8 Uhr morgens und ich musste eine Stunde vorher im Krankenhaus erscheinen. Die Uhrzeit hat man mir am Abend vorher telefonisch mitgeteilt und auch gesagt, dass wenn ein NotKS bei einer anderen Patientin gemacht werden muss, dass sich mein Termin verschieben könnte.
Zum Glück blieb alles wie besprochen.
Da ich ziemlich fit war, hätten mich die 10 Tage mehr in meinem Fall nicht gestört. Trotzdem war es schön schon Mama zu sein.
Lg

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Re: geplanter KS

Antwort von nettimausi am 02.04.2014, 8:44 Uhr

der Gedanke,dass der Bauch aufgeschnitten wird war für euch indem Moment auszuhalten?

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Re: geplanter KS

Antwort von Ani77 am 02.04.2014, 9:51 Uhr

Mein lezter 3. geplanter KS wurde für ET-6, 39+1SSW angesetzt.
Ich sollte wegen den Vorbereitungen (Blutuntersuchung, Narkosearztgespräch etc.) ein Tag vorher in die Klinik.
Man macht sich schon gedanken darüber wie es sein wird, aber meine Maus hat mir alles abgenommen und ist ein Tag (ET-7, 39+0SSW) eher per KS gekommen.

Körperlich war es nicht unbedingt erleichternd.

Nur beim ersten Kind war mir die letzten Wochen der Schwangerschaft zu viel geworden -> Wassereinlagerung, Kind (4kg), große Plazenta und viel Fruchtwasser!!!

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Re: geplanter KS

Antwort von nettimausi am 02.04.2014, 10:04 Uhr

waren deine KS Wunschkaiserschnitte?

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Re: geplanter KS

Antwort von Schlafschnegge am 02.04.2014, 11:09 Uhr

Ich musste morgens um 6.30Uhr im KH sein. Der ganze Papierkram wurde einen Tag vorher ambulant ausgefüllt.
Ich durfte mich umziehen, bekam so tolle Kompressionsstrümpfe, ein letztes CTG, zwei Zugänge wurden gelegt und um 8Uhr ging es in den OP.
Dann wurde mir die Spinale gesetzt (tut nicht weh, man bekommt vorher eine lokale Betäubung), mein Mann wurde noch geholt und dann ging es los.
Was man nicht unterschätzen darf, man merkt schon das Gerüttel und Drücken am Bauch, aber man hat keine Schmerzen. Es hat keine 5 Minuten gedauert und ich hörte Mausi schreien.
Nach der ersten ganz kurzen Untersuchung bekam ich sie auf meinen Bauch, während ich zugenäht wurde.
Danach ging es in den Kreißsaal, wo wir 3 dann in Ruhe weiter kuscheln konnten.
Für mich persönlich war es eine wunderschöne Geburt.
Geholt wurde sie übrigens bei 38+4.

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Re: geplanter KS

Antwort von Ani77 am 02.04.2014, 11:58 Uhr

Eigentlich nicht alle!

Der 1. KS war ein sec. KS, der 2. ungeplant Re-KS und der 3. geplant.
Aber wenn ich vorher gewußt hätte, dass meine 1. Tochter sich 2mal die Nebelschnurr um den Hals gewickelt hat, dann wäre es bestimmt ein primäre KS geworden.

Ich stehe zu meinen 3 KS und habe damit keine Probleme, auch wenn mich manche deswegen schief anschauen.
Eigentlich war der 3. schon ein WKS, denn ich wußte ja von vornherein, dass ich nicht mehr Spontan entbinden möchte.

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Re: geplanter KS

Antwort von betty2013 am 02.04.2014, 13:02 Uhr

Ja, ich konnte es aushalten. Auch wenn ich genau davor riesen Angst hatte.
Aber der Wunsch den ersten Schrei meines Kindes zu hören und zu wissen, ob er gesund ist, war groesser als die Angst.
Ich wurde auch von der Narkose Ärztin abgelenkt, die sich die ganze Zeit mit mir unterhielt. Die Op hat eine etwa Stunde gadauert, wobei eine halbe Stunde davon Vorbereitung auf den eigentlichen Eingriff war.
Ich war nur nicht darauf vorbereitet, dass man das Baby mit rabiatem Druck auf den Bauch raus drückt. Bei Panik können die einem ja Medikamente geben.
Hatte KS wegen BEL.

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Re: geplanter KS

Antwort von Krümelinside am 02.04.2014, 16:44 Uhr

Also ich habe 2 Wochen vorher das Aufklärungsgespräch und das Gespräch mit dem Anästhesisten. Am Tag des KS hab ich morgens erst angerufen und gefragt wann ich kommen soll. In meinem KH werden die geplanten KS erst am Nachmittag gemacht und so musste ich erst auf 11 Uhr dort sein.

Der KS wurde bei 39+0 gemacht, also nur eine Woche vorher... Die Woche hätte ich noch ausgehalten, so schlimm wars bei mir nicht.

Ich hatte keine Angst vorm 'Bauch aufschneiden'. Ich konnte mich ja schon vor meiner Schwangerschaft darauf vorbereiten, dass ich ein Kind nicht normal gebären werde und ausserdem bin ich sogar während der Schwangerschaft operiert worden, da meine Gallenblasen ziemlich dringend entfernt werden musste. Daher war das für mich alles nicht so schlimm.

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Re: Zwei Wochen vorher ist zu früh!

Antwort von Mijou am 03.04.2014, 11:23 Uhr

Hallo,

in vielen Kliniken wird der KS-Termin inzwischen möglichst nah an den ET gelegt. Denn die Babys, die zwei Wochen vor Termin geholt werden, haben oft Anpassungsprobleme (z. B. schlechte APGAR-Werte). Eine SS dauert eben von Natur aus 40 Wochen, nach 38 Wochen kann ein Kind noch ein Frühchen sein. Darüber entscheidet übrigens auch nicht das Gewicht: Mein Sohn hatte 10 Tage vor dem ET (geplanter, med. notwendiger KS) bereits 4000 g. Trotzdem hatte er eine Woche lang ziemliche Anpassungsprobleme (zu niedriger Muskeltonus, extreme Schlappheit usw.). Er musste täglich vom Kinderarzt kontrolliert werden, das war Murks.

Ich finde, dass ein zu früher KS einem generell gar nichts erspart: Er ist genauso schmerzhaft und schlauchend für die Frau, wie ein vielleicht späterer KS. Er ist auch nicht wirklich schmerzärmer als eine spontane Geburt, er tut einfach hinterher weh, statt vorher. Und fürs Baby ist er auch nicht toll.

Ich bin am Tag der OP erst ins Krankenhaus gegangen und war nach fünf Tagen wieder draußen.

LG

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Re: Zwei Wochen vorher ist zu früh!

Antwort von Püminsky am 03.04.2014, 16:23 Uhr

Stimme voll zu. Warum dürfen die Kinder nicht ihre Reife bestimmen? Abgesehen davon, dass auch die Wehentätigkeit wichtig ist fürs Baby. So schnell geht keine Geburt, als dass man diesen optimalen Start nicht geben könnte. Es passt halt nur nicht in den Terminplan und das finde ich schlimm. Die werdenden Mütter werden darüber nicht aufgeklärt.
Sollte ich nach der Not-Sectio doch nicht spontan entbinden können, sondern geplant per KS, so werde ich auf den natürlichen Geburtstermin bestehen, für mein Kind!

Medizinische Ausnahmen sind: Querlage oder Placenta praevia. Dann sollte man vor der Wehentätigkeit schneiden/reissen (je nach Methode).

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Re: Zwei Wochen vorher ist zu früh!

Antwort von Fuchsina am 03.04.2014, 16:34 Uhr

Das ist mit dem Terminplan ist doch komplett Quatsch.

Es ist einfach nur so, dass ein im voraus geplanter KS am ruhigen Gebärmutter risikoarmer ist, als ein sekundärer KS unter Wehen.

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Re: geplanter KS

Antwort von Ingata am 03.04.2014, 17:44 Uhr

Hallo nettimausi,

ich hatte im Dezember einen geplanten KS, da der (ziemlich große) Bengel in BEL lag und sich nicht mehr in die richtige Startposition bewegen konnte.
Er wurde bei ET-12 geholt und er hatte überhaupt keine Anpassungsprobleme. Er sah sogar ein wenig übertragen aus und die Ärzte meinten, er wäre in richtiger Lage wahrscheinlich sowieso früher gekommen.

Die Vorstellung, dass mir der Bauch aufgeschnitten/gerissen würde, fand ich ziemlich gruselig und da ich während der OP Probleme mit dem Stoffwechsel bekommen hab, war das für mich ganz sicher keine schöne Geburt.
Aber es war schon eine körperliche Erleichterung: Kein Sodbrennen mehr (und das war vorher extrem), keine Rückenschmerzen, keine Knieschmerzen mehr und mehr Luft bekommen (toll). OK, dafür dann zwei Wochen ganz schöne Bewegungs-Schmerzen.

Ich war 5 Tage vor Termin zur Vorbesprechung/"Abschlussuntersuchung" im KH und musste am OP-Tag um 6.45 Uhr da sein. Mit der ganzen Vorbereitung hat es knapp zwei Stunden gedauert bis Emilian um 8.31 Uhr endlich da war.

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Re: Zwei Wochen vorher ist zu früh!

Antwort von Püminsky am 03.04.2014, 22:52 Uhr

Quatsch? Nö, dafür gibt es dann Wehenhemmer. Bevor du solche Thesen aufstellst google doch einfach mal ein wenig. Natürlich ist es generell einfacher an einer ruhigen Gebärmutter aber der Vorteil der Wehen überwiegt. Und selbstverständlich ist es eine terminsache, macht doch einen gewaltigen Unterschied ob ich als Arzt 14 Tage im Voraus planen kann, oder ob ich plötzlich zur Verfügung stehen muss. Betrifft ja das ganze OP Team.
Selber Quatsch ... *rolleyes*

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Re: Zwei Wochen vorher ist zu früh!

Antwort von tamtamgo am 05.04.2014, 12:58 Uhr

Nach ssw 34 gibt es keine wehenhemner mehr. Weil es sonst das Herz Kreislaufsystem des Kindes schädigen KANN! Meine kleine mausi kam ssw 34+5! Es war nicht schön... Weder für mich noch fürs Baby! Aber was will man tun? Bekam keine wehenhemmer mehr, wegen wurden stärker, Narbe vom ersten ks platze (zu Hause) .... Kind müsste geholt werden!
Nun bin ich in ssw 10 schwanger, habe nun schon sehr zeitig Vorstellung in der geburtsklinik und hoffe bis ssw 36/37 zu kommen. Dann wird der sectio erfolgen.
Also grundsätzlich ist langes warten nicht immer gut! Wobei jeder Tag im Mutterleib ein gewonnener Tag fürs Kind ist! Jedoch nicht immer für die Mütter.
Ganz lieber Gruss und ich verstehe dich

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Re: Zwei Wochen vorher ist zu früh!

Antwort von Trrr09 am 05.04.2014, 13:21 Uhr

Bei 39+0 gibt es keine vermehrten Anpassungsprobleme mehr! Und selbst bei 38+0 ist das Risiko noch recht gering.

Wie gesagt 39+0 ist der optimalste Zeitpunkt für die "Reife". Wenn man aber ein sehr geringes Risiko von plötzlichen Absterbens im Mutterleib nochmals minimieren will, sollte man den KS bei 38+0 machen. Das ist meine persönliche Empfehlung, zwecks Risiko und Nutzen. Sollte aber jeder selbst entscheiden...

Ein KS ist fürs Baby besser! Risikoärmer und stressärmer. Wenn du anders denkst, solltest du dich richtig informieren.

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Re: Zwei Wochen vorher ist zu früh!

Antwort von Trrr09 am 05.04.2014, 13:27 Uhr

Weil Babys nie die Reife bestimmen! Eine menschliche Schwangerschaft müsste 16 Monate gehen, bis dass ein menschlicher Säugling eine Reife erreicht wie es bei Affenbabys und anderen Tieren ist.

Ursprünglich ging die menschliche Schwangerschaft auch sehr viel länger als 10 Monate. Das hat sich mit der Evolution eben angepasst, weil wir irgendwann aufrecht gingen und unsere Babys immer größer werden.

Nicht das Baby selbst bestimmt die Geburt, sondern die Umstände und der Körper der Mutter. Natürlich auch die Größe des Babys. Aber nicht die Reife!

Warum gibt es denn 3-Monatskoliken oder Neugeborenengelbsucht? Weil Darm und Leber eben noch gar nicht richtig reif für das Leben außerhalb des Mutterleibs sind.

Und die Wehentätigkeit hat keinerlei Nutzen für das Baby - ganz im Gegenteil es verursacht Risiken (Stress, Sauerstoffmangel) und macht die OP risikoreicher. Wehenhemmer zu geben ist nicht mal eben so ein Globuli! Das geht auch aufs Kind über und sollte nicht gegeben werden wenn es nicht wirklich nötig ist.

Wenn du FÜR dein Kind entscheiden möchtest, plan jetzt schon mal einen primären KS für 39+0 ein ;)

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Re: Zwei Wochen vorher ist zu früh!

Antwort von Trrr09 am 05.04.2014, 13:33 Uhr

Du hast ja ne Ahnung... puhhh...

Also Wehenhemmer ist auch ein Medikament welches aufs Kind übergeht und ist in einem Fall wo man den KS planen kann, in den allermeisten Fällen absolut überflüssig!

Wo liegt denn bitte der Vorteil bei Wehen? Kennst du überhaupt aktuelle Studienlagen? Es gibt keinen Vorteil bei Wehen, nur Nachteile. Es sei denn du willst vaginal entbinden, dann sollten Wehen schon da sein, sonst wirds nix.

Und ob der Arzt einen Termin in der 35ten SSW für 38+0 oder 39+6 plant ist doch für den Arzt total schnuppe! Die Mehrzahl der Frauen entbindet eh spontan und da ist es wurscht ob da jetzt eine einen sekundären KS bekommt weil die Geburt scheitert, oder eine mit Wehen ins KH kommt und sofort einen KS verlangt. Bei einem sek. KS dürfen die Krankenhäuser sogar mehr abrechnen, als für eine primären ;) Wäre also lukrativer!

Es kann selbst bei einem geplanten Termin immer vorher los gehen...

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@tamtamgo

Antwort von Lina301 am 06.04.2014, 13:03 Uhr

Püminsky meint hier einen anderen Einsatz von Wehenhemmern als er in deinem Fall überlegt wurde. Es geht nicht um einen wochenlangen Einsatz von Wehenhemmern um eine drohende Frühgeburt zu verhindern, was man meist nur bis zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Schwangerschaft (meist so ungefähr um die 34. SSW) macht, weil sonst die Nachteile die möglichen Risiken einer moderaten Frühgeburt überwiegen, sondern nur um den kurzen Einsatz eines Wehenhemmers wenn eine Frau mit Wehen vor dem geplanten KS-Termin in die Klinik kommt.
Da geht es nicht darum das Kind tage- oder gar wochenlang im Bauch zu belassen sondern nur darum, dass man ein halbe Stunde Zeit bekommt um ganz in Ruhe das OP-Team zu rufen, den OP-Saal frei zu machen und die Frau ganz entspannt für den KS vorzubereiten. Genauso werden auch vor vielen sekundären KS für eine kurze Zeit Wehenhemmer gegeben, damit man einen ungeplanten KS, z.B. weil sich der Muttermund trotz Wehen nicht öffnet oder die Herztöne langsam schlechter werden, möglichst entspannt und ohne Zeitdruck durchführen kann.

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Re: Zwei Wochen vorher ist zu früh!

Antwort von Lina301 am 06.04.2014, 13:13 Uhr

Stell dir vor du wärst Arzt (oder OP-Helfer). Was wäre dir lieber: Morgens auf dem Dienstplan lesen, dass heute um 9 Uhr ein geplanter KS ansteht oder nachts um halb drei aus dem Bett geklingelt werden weil eine Frau mit Wehen im KH aufgetaucht ist und ein KS gemacht werden soll?
Und der Termin ist natürlich nicht egal: Um so später er angesetzt wird um so wahrscheinlicher wird es, dass die Wehen schon VOR dem Termin losgehen. Insofern hat jeder Arzt ein Interesse daran, den KS-Termin im Zweifel lieber ein paar Tage früher anzusetzen.

Was das Thema Wehen angeht, weiß ich, dass du deine feste Meinung hast. Aber es gibt schon eine Menge Mediziner die darin etwas positives sehen z.B. weil dabei Hormone ausgeschüttet werden, die das Kind auf den Start vorbereiten sollen und gerade den Geburts"streß" und das Gepresstwerden bewerten viele auch als sehr nützlich für das Kind. Aber das ist wahrscheinlich auch ein Stück weit Überzeugungssache.

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Re: Zwei Wochen vorher ist zu früh!

Antwort von Trrr09 am 06.04.2014, 17:30 Uhr

Wenn ich als Arzt nachts um 3 aus dem Bett geklingelt werde ist es mir herzlichst egal ob es nun ein zu spät gemachter gepl. KS gewesen ist oder ein sekundärer KS nach erfolgloser spontan Geburt.
Raus muss ich eh....

Klar geht es um die Menge. Aber in großen Kliniken gibt es auch Nachtschichten, da ist es wurscht ob der Termin geplant wird oder nicht.

Sicher ist das alles schöner wenn der Termin fest steht und man alles insgesamt besser planen kann - dennoch kann kein Krankenhaus oder Arzt einer Frau vorschreiben wann der KS Termin statt findet. Wenn sie sagt ich komme erst mit Wehen oder ich will nicht VOR 39+0 dann wird sie niemand mit der Zwangsjacke zu Hause abholen.

Also ich musst etwas kämpfen für meinen Termin bei 38+1 !! So viel dazu!

Eben, das mit dem Stress ist eben keine nachweisliche Sache. Von daher berücksichtige ich es nicht. Wenn es statistisch reifen Kindern die per KS geboren werden genauso gut geht wie reife spontan geborenen Kindern ist davon stark auszugeben, das Wehen nichts Vorteilhaftes fürs Kind ist. Ich bin da eben auch überzeugt von weil meine beiden relativ früh per KS geholt wurden und alles top war, so ganz ohne jegliche Wehe.

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Danke Lina, so ist es.

Antwort von Püminsky am 06.04.2014, 22:29 Uhr

Ich habe ja selber kurz vorm KS einen Wehenhemmer bekommen.

Trrr09, vielleicht bist Du etwas gereizt, weil es für Dich wie ein Vorwurf klingen mag, dass Du Deine Kinder früher hast holen lassen (müssen). Es ist sicher nicht so derart verkehrt, aber es gibt eben Hinweise, dass es optimaler ist, die Geburt natürlich beginnen zu lassen. Das ist nur ein generelles Statement, das diskutiert wird und kein persönlicher Angriff.

Nur weil man die eine These nicht 100% mit mehreren Quellen belegen kann (wer sich interessiert, findet aber trotzdem einiges im Netz dazu), ist die andere doch nicht gleich richtiger!

Und wer hat denn hier geschrieben, dass der Termin vorgeschrieben wird? Du legst einem hier die Worte in den Mund, damit Du dann besser gegenargumentieren kannst! Die allermeisten Mütter aber, vor allem die Erstgebärenden, sind so verunsichert, dass sie gar nicht in Erwägung ziehen, einen eigenen Termin zu fixieren - ein Fakt, den Du nun sicher nicht widerlegen kannst. So fühlt es sich vielleicht für einige wie eine Vorschrift an, ist aber eben keine, denn genau das meine ich ja! Man hat eine Wahl, und die sollte man sich gut überlegen.

Bei den meisten Geburtsvorbereitungskursen wird darüber nämlich kaum gesprochen. Was ich bedenklich finde, bei der aktuellen Kaiserschnitt-Rate.

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Re: Danke Lina, so ist es.

Antwort von Trrr09 am 06.04.2014, 23:13 Uhr

Ich bin doch nicht gereizt, ich habe mich nur mit dem Thema mehr als beschäftigt und weiß dass es dazu einfach null belege gibt, obwohl das ganze recht gut erforscht ist. Daher sage ich das so direkt heraus.

Wozu sollen also Wehen gut sein? Eine ernsthafte Frage... Es darf sich natürlich jeder etwas positives darunter vorstellen, aber es nicht so auslegen als ob es das auch ist. Kinder die ab 39+0 geboren werden ohne Wehen haben genauso wenig Startschwierigkeiten wie Kinder mit Wehen geboren. Wobei die noch mehr Stress erlitten haben und ggf. Sauerstoffmangel.

Und das hat nichts mit mir persönlich zu tun, da ich mir nur einen Termin aussuchen durfte bei meinen Kaiserschnitten und auf mich persönlich ausgelegt, war hier sogar ein früher KS Termin besser.

Und klar, sind die meisten unerfahren und verlassen sich auf ärztlichen Rat. Finde ich auch nicht gut, aber jedem steht es doch frei sich zu informieren. Wer das nicht macht, darf sich später nicht beschweren. Ich bin auch für eine Aufklärungspflicht über ALLE Risiken und seien sie noch so klein. Ein berühmter Arzt hat es vorgeschlagen im letzten Drittel der Schwangerschaft soll es Aufklärungsabende geben woran die Schwangere freiwillig teil nehmen kann. Macht sie dies nicht, hat sie eventuell eben Pech gehabt. Jeder kann ja immerhin auch auf sein Recht bestehen, unwissend in eine Geburt zu gehen, weil das eben genau das ist, was manche beruhigt. Ahnungslos zu sein.

Trotz alle dem wird ein KS sofern keine med. Gründe vorliegen nicht vor 38+0 durchgeführt! Und ab da ist es meiner Meinung nach ein guter Zeitpunkt.
Anpassungsstörungen können vermehrt auftreten, kindl. Absterben im Mutterleib ist seltener. 39+0 sind Anpassungsstörungen so gering wie es geht, aber plötzliches Absterben erhöht, als bei 38+0, jedoch immer noch geringer als bei späteren Schwangerschaftswochen.

Man sollte sich vor Augen führen, dass Anpassungsstörungen in den allermeisten Fällen mit einer kurzfristigen Sauerstoffzugabe unkompliziert behandelt wird und dann kein weiteres Thema ist. Da nimmt man auch kein Spätschaden von mit.

Warten man auf Wehen können mehrere Komplikationen auftreten. Nabelschnurvorfall. Stress beim Kind, Sauerstoffmangel, ein zu tief liegendes Kind welches dann schwer zu entwickeln ist bei dem KS, Verletzungen etc. Für die Mutter ist das Risiko höher von Blutungen und Verletzungen.

Sinn hat das keinen, aber wenns die Gemüter beruhigt, steht ja eben die Option offen. Die meisten KS mit Wehen verlaufen ja dennoch ohne Komplikationen.

Es handelt sich hier eh wieder um super geringe Risiken.

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Re: @lina

Antwort von tamtamgo am 07.04.2014, 9:26 Uhr

Das macht hier kein Arzt!
Auch nicht für stunden... Weil das Mittel sofort aufs Kind übergeht. Hatte die grosse ssw 38 mit secundärem ks bekommen, nach 18 stunden wehen. Konnte mich zum setzten der spinalen Betäubung kaum krumm machen vor wehen. Aber es musste Wegen schlechter Herztöne schnell gehen... Da gibt man doch nicht noch ein wehenhemmer der dem Kind bei schlechten herzwerten noch auf den Kreislauf übergeht!?
Hatte mich im Vorfeld gründlich über die wehenhemmer informiert (in beiden Schwangerschaften je 8 Wochen Krankenhaus mit tokolyse) zum Glück nicht am Stück.
Also ne... Macht hier echt kein Arzt!

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Re: geplanter KS

Antwort von nutellababe28 am 10.04.2014, 8:10 Uhr

also ich hab meinen KS bei 38+ 2 ssw
ähm ist nicht zu früh.
da dies mein 3. KS ist...mein erster kam per not KS bei 37+4
meine 2. kam bei ET +12 per not KS
und da man nach 2 Ks heutzutage nicht mehr spontan entbinden darfr, kommt nr. 3 geplant bei 38 +2ssw

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Re: geplanter KS / Trrr09

Antwort von nutellababe28 am 10.04.2014, 8:15 Uhr

was du schreibst.. von wegen affenbabys und den quatsch.. ist absoluter schwachsinn. 16 monate ne schwangerschaft.. schwachsinn.. wo hast du solche infos bitte her????? ähm.. koliken und solche dinge... haben nicht nur babys.. auch erwachsene... achja und koliken sind nicht immer koliken.. ähm ne also sei mir nicht böse, aber das ist unsinn hoch 3. man kanns echt übertreiben. und solche aussgane hier sind auch nicht angebracht. ich bin auch kein freund von wusnchsectio.. aber das ist jedem selber überlassen. meine ersten 2 kids kamen auch per sectio und mein sohn auch 3 wochen eher.. meine tochter 12 tage nach termin... ähm mein sohn hatte keine koliken und schlief mit 4 wochen nachts durch... also bitte.. so weit hergeholte geschichten von affen ist absoluter schmarrn

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Re: Zwei Wochen vorher ist zu früh! Mijou !

Antwort von nutellababe28 am 10.04.2014, 8:20 Uhr

was? quatsch.. in der 38 ssw sind es keine frühchen mehr. anpassungsprobleme haben auch babys bei spontaner geburt.. meines erachtens hat das nichts mit KS zu tun. beide kinder von mir hatten keine schwierigkeiten.. auch die im umfeld ks entbunden kinder haben keine gehabt...das ein KS mehr geschiss und schmerzen macht hintennach sollte jedem klar sein. aber risiko und anpassungsschwierigkeiten.. ne nicht wirklich...

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Re: geplanter KS / Trrr09

Antwort von Maxi2011 am 10.04.2014, 13:59 Uhr

Ich würde dir mal raten über die Biologische Entwicklung der Menschheit zu lesen.
Wir haben unsere Kinder früher länger ausgetragen. Die Babys sind heute durchschnittlich größer bei der Geburt und dadurch passieren auch häufiger die Missverhältnisse von Becken und Köpfchen.
Nur weil du darüber noch nichts gehört bzw. gelesen hast, ist es dann doch nicht Schwachsinn.
Ansonsten stimme ich dir zu, nicht immer müssen die Kinder unter Koliken oder der gleichen leiden.
LG

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@nutellababe28

Antwort von Lina301 am 10.04.2014, 15:34 Uhr

Es ist durch Studien belegt, dass Kinder nach einem geplanten KS 14 bis 8 Tag vor dem errechneten Termin - also bei 38+x - doppelt so häufig unter Anpassunggstörungen leiden wie Kinder, bei denen der KS erst innerhalb der letzten 7 Tage vor dem Termin also bei 39+x (oder nach Termin) durchgeführt wurde und damit auch wesentlich häufiger als spontan geborene Kinder. Bei einem geplanten KS mehr als 14 Tage vor Termin ist das Risiko noch mal höher.
Allerdings betrifft das natürlich nur wenige Prozent der KS-Kinder, die meisten werden trotz frühem Termin keine Probleme haben. Es ist also nicht verwunderlich, dass deine Kinder die Probleme nicht hatten, aber es ist auch kein Gegenbeweis. Trotzdem ist es ein Risiko, das man beachten sollte, wenn man den Termin für den KS festlegt.

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Re: @tamtamgo

Antwort von Lina301 am 10.04.2014, 15:57 Uhr

Es ist wirklich interessant, wie viele Dinge unterschiedlich in verschiedenen KH gemacht werden. Von der routinemäßigen Gabe von Wehenhemmern vor einem sekundären KS habe ich schon in ganz vielen Fällen gehört (es sei denn es wären Not-KS). Bei mir wurde das nicht gemacht, aber ich gehe davon aus, dass das an der allgemeinen Eile lag. Das Ergebnis war, dass ich bei der Spinalanästhesie nicht stillhalten konnte, diese nicht richtig wirkte und ich am Ende eine Vollnarkose bekam (die ja auch auf das Kind wirkt). Ich kenne es aber auch von viele Geburtsberichten, dass Wehenhemmer während einer (angestrebten) Spontangeburt gegeben werden oft gerade WEIL die Herztöne schlecht sind, denn meist sinken diese ja gerade unter (starken) Wehen ab und sind sofort wieder stabil, wenn die Wehen abgeschwächt werden. Von irgendwelchen Bedenken habe ich da noch nie etwas gehört. Es ist wirklich interessant, dass es da doch abweichende Meinungen zu geben scheint. Eine längerfristige Gabe von Medikamenten in der Schwangerschaft ist natürlich noch etwas anderes.

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Re: geplanter KS / Trrr09

Antwort von Trrr09 am 11.04.2014, 1:29 Uhr

Informiere dich doch erst mal bevor du meckerst!!

Wir sind früher sogar nicht aufrecht gegangen... Wir haben uns VERÄNDERT!
Ich könnte dir noch mehr darüber erzählen, aber ist ja alles Unsinn ;)

Sinnlos... Und wo schrieb ich, dass jedes Baby Koliken hat? :D

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Re: @tamtamgo

Antwort von tamtamgo am 13.04.2014, 7:19 Uhr

Ja es scheint wirklich so zu sein das jeder es andres macht....
Wahrscheinlich weil halt jeder eine andere Meinung dazu hat oder unterschiedliche Dinge erlebt hat.
Vlg

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Hallo zusammen, ich würde mich über Eure Berichte zum Thema geplanter KS freuen. Wie fühlt man sich danach, sind die Schmerzen sehr schlimm? Und wann kann man wieder aufstehen? Mein Baby liegt in BEL und in 2 Wochen habe ich meinen KS-Termin. Ich freue mich, andererseits habe ...

von Hviezda 02.03.2014

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Stichwort: KS

Harte KS-narbe & Nachuntersuchung !!

Hallo zusammen, Ich hatte am 05.01.2014 einen Kaiserschnitt, meine Narbe ist bis jetzt eigentlich ziemlich gut geheilt, dass einzigste was mir sorgen bereitet ist das Sie ziemlich hart ist. War das bei euch auch so? Bzw was habt ihr dagegen getan? Und nach wie viel Wochen nach ...

von Lila Laune 07.02.2014

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Stichwort: KS

ks und direkte sterilisation

huhu..nachdem auch mein 3. zwerg mit einem KS zur welt kommen muss... und die kinderplanung eigentlich nach dem 2. schon vor 10 jahren abgeschlossen war... möchte ich mich mit dem ks auch sterilisieren lassen. so nun meine fragen.. wer hat das schon so machen lassen? wie läuft ...

von nutellababe28 02.02.2014

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Stichwort: KS

1x ks immer ks?

Mein mann und ich wollen ja erst im dez. 2014 fur ein bruder oder schwestef für unseren sohn basteln (sind beide arbeitend also finazell alles paleti) Frage ist ist eigentlich 1 ks immer ks (wurde durch mein SS diabetes zhr risiko schwangerschaft gehören...habe aber eine prima ...

von Xeniachan 01.02.2014

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Stichwort: KS

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