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Geschrieben von S@lly am 11.03.2012, 6:59 Uhr

Wie war die spontan Geburt nach 2 KS bei Euch?

Huhu :-)

Da ich es ja jetzt auch spontan probieren darf, möchte ich wissen wie es bei euch so war?

Man sagte mir, dass eine PDA unter Umständen möglich wäre. Da bin ich ja beruhigt :-) und auch so freu ich mich total.

Jetzt mach ich mir Gedanken,dass sich Bauchmaus bloß selbst auf den weg macht, weil nicht eingeleitet werden darf. Wie war's bei euch, habt ihr vor oder nach ET entbunden? Kamen die wehen von selbst oder habt ihr "nachgeholfen"?

 
7 Antworten:

Re: Wie war die spontan Geburt nach 2 KS bei Euch?

Antwort von kroeti75 am 11.03.2012, 10:10 Uhr

Hi S@lly,

ich kann zwar noch nicht von einer Spontangeburtserfahrung berichten, bin aber in der gleichen Situation wie du (2 x KS und eine weitere Spontangeburt geplant - und zum Glück auch bereits vom KKH abgesegnet).

Meine beiden ersten KS waren sekundäre Sectios, d. h. die Geburten begannen 3 - 4 Tage vor ET spontan und endeten dann letztendlich in einem KS.
Bei mir denke (und hoffe) ich, wird es wohl wieder so laufen, dass die Wehen von alleine einsetzen (Einleiten würde man bei mir auch nicht, eine PDA dürfte ich aber auch bekommen). Meine große Sorge ist eher, dass auch diese Geburt wieder mit einem Blasensprung beginnt, bevor der Kopf des Babys fest im Becken ist. Das war nämlich bei meiner Nr. 2 der Fall, und mein Sohn hat sich durch den vorzeitigen Blasensprung ungünstig ins Becken eingestellt. Und bislang (bin ab morgen in der 38. SSW) ist meine Bauchmaus noch meilenweit von meinem Becken entfernt...

Bezüglich der Geburt auf die Sprünge helfen, wäre ich schon vorsichtig. Auf gar keinen Fall solltest du einen Wehencocktail o. ä. trinken, weil der bei einigen Frauen zu unkontrollierten Wehen und damit zu einer echten Gefahr für die KS-Narbe führen kann. Aber gegen sanfte Methoden wie Spazierengehen, Baden, scharfes Essen, Zimt, Herzeln etc. ist wohl nichts einzuwenden. Je entspannter und ausgeruhter dein Körper ist, desto besser sind die Chancen auf eine normale Geburt.

Wäre es denn für dein KKH ein Problem, wenn du ein paar Tage über ET gingest? Mein KKH sieht das zum Glück recht entspannt, vor allem, da das Baby bislang keine Ambitionen zeigt, zu einem kleinen Riesen zu werden (geschätztes Gewicht zum ET, wenn die Maus weiter so wächst, 3200 - 3400 g - da käme es zumindest größentechnisch auf ein paar Tage mehr auch nicht unbedingt an).

Liebe Grüße
Andrea

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Re: Wie war die spontan Geburt nach 2 KS bei Euch?

Antwort von S@lly am 11.03.2012, 19:49 Uhr

Nein, zum Glück nicht! Ich darf ganz normal 10 bis spätestens 14 Tage drüber gehen,aber meine Mäuse hatten sich immer 2-3 Wochen eher auf den weg gemacht :-) wehencocktails würde ich sowieso nie ohne Absprache zu mir nehmen. Meine Hebi setzt eher auf wehentee :-)

Ich bin gespannt wie es bei uns beiden wir hibbel* ich hab aber noch Zeit, bei mir ist der ET erst am 20.5! Also noch massig Zeit, am 3.5 muss ich nochmal zur Größenschätzung, ich hoffe das Bauchmaus die 4kg Marke nicht knackt. Mal sehen :-)

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Das war damals so...

Antwort von Madeleine135 am 11.03.2012, 21:21 Uhr

Hallo,

Danke für deine PN, ich hoffe ich kann sie dir hier beantworten:

Mein errechneter ET war am 27.06.2010.
Die beiden großen Jungs waren jeweils bei 38+5 per gepl. KS wg BEL auf die Welt gekommen und bei beiden meinte meine Hebamme danach, das beide sicher über ET gegangen wären, den so reif kamen sie ihr nicht vor. Ich hatte auch bei beiden nie Senkwehen, bzw waren die Köpfe auch bei beiden noch nicht im Becken. Deswegen, war ich auch überzeugt davon, das ich sicher nicht vor ET entbinden werde.
Das Schlußendliche OK, das ich spontan entbinden darf, gab es mitte/ende Mai, als sich die Kleine erst in der 35.SSW in SL gedreht hatte und der schon geplante KS gecancelt wurde.
10 Tage vor ET hatte ich meine letzte reguläre VU und da war der Kopf noch nicht im Becken.
Der 27.06. war ein Sonntag, sehr heiß und es war Strassenfest bei uns, wir waren den ganzen Tag auf den Beinen, aber es tat sich nichts.
Am nächsten Morgen wachte ich gegen halb 5 mit leichten Wehen auf - OK, mit diesen Wehen könnte ich auch noch ein paar Tage rumlaufen.
Auf der Toilette verabschiedete sich dann der Schleimnpropf - OK, man kann auch ein paar Tage Pfropflos rumlaufen.
Den ganzen Tag über Wehen im Abstand von 15-20Min.
Um 15 Uhr hatte ich den ersten Termin über VU bei dem Belegarzt in der Klinik. Auf dem CTG war KEINE einzige poppelige Wehe!!! Aber nach meinem Bericht und dem Untersuchungsbefund (Kopf fest im Becken und MuMu Fingerkuppendurchgängig), meinte der Arzt, das wir uns sicher noch vor Freitag (dem nächsten Kontrolltermin) im Kreisssaal, widersehen werden.
Und so wars dann auch, abends um kurz nach 22 Uhr platzte (nachdem ich aus der Badewanne kam um zu sehen ob sich die Wehen verändern), die Fruchtblase. Um 23 Uhr waren wir im Kreisssaal und um 5.13 Uhr war sie dann da (zum Schluß mit einem Dammschnitt und der Saugglocke).

Laut dem Arzt hätte ich eine PDA haben dürfen, der Hebamme war es aber lieber ohne und auch ich wollte keine, den ich fand das taube Gefühl in den Beinen und die Müdigkeit, die ich jedesmal nach einer PDA hatte, so "eklig", das ih lieber den Wehenschmerz so aushielt. Der Arzt hatte auch kein Problem, das ich so ca 10 Tage über Termin gehe, aber Einleiten wollte er auch eher nicht. Unsere Tochter zeigte schon stolze Maße beim US am 28.06. und die bestätigten sich dann auch als sie da war (4010g und einen stattlichen KU von 38cm).

Ein Tip, versuche nicht über eine Ruptur nachzudenken (ja ich weiß, das ist, wie wenn man zu jemanden sagt "Denke jetzt ja nicht an einen rosanen Elefanten" *lach*) und google erst ja nicht im WWW danach. Die Gefahr ist so gering. Wie schon Jackyhexe vor ein paar Tagen schrieb, unter der Geburt dachte ich überhaupt nicht an eine Ruptur, da war ich so mit mir selber beschäftigt.

Dir alles Gute und wir drücken dir und Kroeti feste die Daumen

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Re: Das war damals so...

Antwort von S@lly am 12.03.2012, 10:05 Uhr

Vielen lieben dank für den ausführlichen Bericht :-) also hatten dir die Ärzte nach der Gewichtsschätzung , nicht zu einem Kaiserschnitt geraten? Ich werde die 4 kg noch gelten lassen :-D aber meine Kids waren ja immer unter 4 kg!

Ach ich freu mich ja so und über die narbe mache ich mir nun wirklich überhaupt keine Gedanken ;-)

Danke dir und ich hoffe das auch ich bald ausführlich über meine spontan Geburt nach 2 Kaiserschnitten berichten darf freu'

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Re: Das war damals so...

Antwort von Madeleine135 am 12.03.2012, 12:08 Uhr

Hallo,

Nein, er hat zwar so "Ach ja.... mmmmhhh, mmmh" nach dem US gesagt, aber abgeraten hat er nicht.
Vieleicht hätter es bei einer zierlichen und kleinen Person eher gemacht, aber ich bin 1,72cm groß und hatte zu dem Zeitpunkt knapp 90kg auf den Rippen.
Die beiden Jungs waren aber auch nicht so schwer - sie kamen ja beide bei 38+5 und hatten enmal 3150g und 3300g.

Ich hatte aber ziemlich Bammel davor, das es sich noch ein paar Tage hinzieht und das Kind dann entweder wirklich zu groß ist oder das eingeleitet werden muß. Ich war dann soooo froh als es dann von allein losging, ich bin im Flur rumgehüpft und habe gelacht (mein Mann kam die Treppe runterstürzt, weil er dachte ich weine).

Ach und ob ich es je bereut habe? Ja, ich habe es zutiefst beureut jemals diese Schnapsidee gehabt zu haben





aber nur am 29.06, in der Nacht zwischen 1.30 Uhr und 5.13 Uhr *lach*. Da habe ich mir öfters überlegt, einfach zu sagen "Lassen wirs. Hängen wir jetzt lieber einen Wehenhemmer hin und machen doch eine Sectio!"
Gegen 3 Uhr kam die Hebamme dann rein, weil die Herztöne vom Kind, auch in der Wehenpause runtergingen. Das Kind hatte zwar bezug zum Becken, konnte sich aber nicht richtig einstellen.
Ich sollte dann 10 Minuten die Kuh/Katzeübung im vierfüßlerstand auf dem Kreisbett unter Wehen machen (das war wirklich Hardcore-Domina-Hebammen-Reportoire) und wenn sich dann die Herztöne nicht erholen, ruft sie den Belegarzt an und es wird ein Kaiserschnitt gemacht (ganz ehrlich fand ich den vorschlag in der Situation gar nicht mal soooooo schlimm).

Aber die Kleine hat dann so wirklich den Weg ins Becken gefunden und es ging weiter.

Zum Schluß hatte ich noch ein ständiges Brennen im Lendenbreich und den Pobacken. Die Hebamme fragte dann ganz hektisch ob es ein reißender Schmerz wäre (wg der Ruptur), aber es war nur ein brennen das auch während der Wehen nicht wegging. Als die Kleine dann da war, war das brennen auch sofort weg - ich vermute, das sie eben einen Nervenreizung war, als die Kleine durchs Becken ging, denn ich hatte keine "besonderen" Schmerzen an der Narbe.

Ja, dann bin ich mal bei euch 2 gepannt, was ihr dann zu berichten habt. Die Daumen sind auf alle Fälle gedrückt

LG die M

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Re: Das war damals so...

Antwort von Madeleine135 am 12.03.2012, 12:08 Uhr

Hallo,

Nein, er hat zwar so "Ach ja.... mmmmhhh, mmmh" nach dem US gesagt, aber abgeraten hat er nicht.
Vieleicht hätter es bei einer zierlichen und kleinen Person eher gemacht, aber ich bin 1,72cm groß und hatte zu dem Zeitpunkt knapp 90kg auf den Rippen.
Die beiden Jungs waren aber auch nicht so schwer - sie kamen ja beide bei 38+5 und hatten enmal 3150g und 3300g.

Ich hatte aber ziemlich Bammel davor, das es sich noch ein paar Tage hinzieht und das Kind dann entweder wirklich zu groß ist oder das eingeleitet werden muß. Ich war dann soooo froh als es dann von allein losging, ich bin im Flur rumgehüpft und habe gelacht (mein Mann kam die Treppe runterstürzt, weil er dachte ich weine).

Ach und ob ich es je bereut habe? Ja, ich habe es zutiefst beureut jemals diese Schnapsidee gehabt zu haben





aber nur am 29.06, in der Nacht zwischen 1.30 Uhr und 5.13 Uhr *lach*. Da habe ich mir öfters überlegt, einfach zu sagen "Lassen wirs. Hängen wir jetzt lieber einen Wehenhemmer hin und machen doch eine Sectio!"
Gegen 3 Uhr kam die Hebamme dann rein, weil die Herztöne vom Kind, auch in der Wehenpause runtergingen. Das Kind hatte zwar bezug zum Becken, konnte sich aber nicht richtig einstellen.
Ich sollte dann 10 Minuten die Kuh/Katzeübung im vierfüßlerstand auf dem Kreisbett unter Wehen machen (das war wirklich Hardcore-Domina-Hebammen-Reportoire) und wenn sich dann die Herztöne nicht erholen, ruft sie den Belegarzt an und es wird ein Kaiserschnitt gemacht (ganz ehrlich fand ich den vorschlag in der Situation gar nicht mal soooooo schlimm).

Aber die Kleine hat dann so wirklich den Weg ins Becken gefunden und es ging weiter.

Zum Schluß hatte ich noch ein ständiges Brennen im Lendenbreich und den Pobacken. Die Hebamme fragte dann ganz hektisch ob es ein reißender Schmerz wäre (wg der Ruptur), aber es war nur ein brennen das auch während der Wehen nicht wegging. Als die Kleine dann da war, war das brennen auch sofort weg - ich vermute, das sie eben einen Nervenreizung war, als die Kleine durchs Becken ging, denn ich hatte keine "besonderen" Schmerzen an der Narbe.

Ja, dann bin ich mal bei euch 2 gepannt, was ihr dann zu berichten habt. Die Daumen sind auf alle Fälle gedrückt

LG die M

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Re: Das war damals so...

Antwort von Madeleine135 am 12.03.2012, 12:08 Uhr

Hallo,

Nein, er hat zwar so "Ach ja.... mmmmhhh, mmmh" nach dem US gesagt, aber abgeraten hat er nicht.
Vieleicht hätter es bei einer zierlichen und kleinen Person eher gemacht, aber ich bin 1,72cm groß und hatte zu dem Zeitpunkt knapp 90kg auf den Rippen.
Die beiden Jungs waren aber auch nicht so schwer - sie kamen ja beide bei 38+5 und hatten enmal 3150g und 3300g.

Ich hatte aber ziemlich Bammel davor, das es sich noch ein paar Tage hinzieht und das Kind dann entweder wirklich zu groß ist oder das eingeleitet werden muß. Ich war dann soooo froh als es dann von allein losging, ich bin im Flur rumgehüpft und habe gelacht (mein Mann kam die Treppe runterstürzt, weil er dachte ich weine).

Ach und ob ich es je bereut habe? Ja, ich habe es zutiefst beureut jemals diese Schnapsidee gehabt zu haben





aber nur am 29.06, in der Nacht zwischen 1.30 Uhr und 5.13 Uhr *lach*. Da habe ich mir öfters überlegt, einfach zu sagen "Lassen wirs. Hängen wir jetzt lieber einen Wehenhemmer hin und machen doch eine Sectio!"
Gegen 3 Uhr kam die Hebamme dann rein, weil die Herztöne vom Kind, auch in der Wehenpause runtergingen. Das Kind hatte zwar bezug zum Becken, konnte sich aber nicht richtig einstellen.
Ich sollte dann 10 Minuten die Kuh/Katzeübung im vierfüßlerstand auf dem Kreisbett unter Wehen machen (das war wirklich Hardcore-Domina-Hebammen-Reportoire) und wenn sich dann die Herztöne nicht erholen, ruft sie den Belegarzt an und es wird ein Kaiserschnitt gemacht (ganz ehrlich fand ich den vorschlag in der Situation gar nicht mal soooooo schlimm).

Aber die Kleine hat dann so wirklich den Weg ins Becken gefunden und es ging weiter.

Zum Schluß hatte ich noch ein ständiges Brennen im Lendenbreich und den Pobacken. Die Hebamme fragte dann ganz hektisch ob es ein reißender Schmerz wäre (wg der Ruptur), aber es war nur ein brennen das auch während der Wehen nicht wegging. Als die Kleine dann da war, war das brennen auch sofort weg - ich vermute, das sie eben einen Nervenreizung war, als die Kleine durchs Becken ging, denn ich hatte keine "besonderen" Schmerzen an der Narbe.

Ja, dann bin ich mal bei euch 2 gepannt, was ihr dann zu berichten habt. Die Daumen sind auf alle Fälle gedrückt

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