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Geschrieben von Luca28601 am 26.10.2010, 23:03 Uhr

allseits bekanntes Rechtschreibproblem *seufz* Wie umlernen ??? (sorry, saulang)

Hallo zusammen,

Ich habe gerade mal etwas zurückgelesen, das Rechtschreibproblem nimmt ja enorme Ausmaße an.....
Wir haben das Problem....NATÜRLICH....auch *seufz*

Kurzfassung: (haha)
Luca ist hier in Hessen im Nachbardorf eingeschult worden, wo das Prinzip "schreiben wie hören" galt. Fand ich ja eigentlich voll bescheuert (sorry) Uns Eltern wurde immer eingebleut, die Kinder doch bitte NICHT zu korrigieren, wenn sie statt "Liebe Mama" - "libe mama" geschrieben haben.
Da Luca mein erstes Kind ist und ich NULL Ahnung hatte, habe ich mich natürlich daran gehalten.
Ende des Schuljahres wurde die Schule geschlossen ( angeblich zu wenig Kinder) und alle Kinder mussten nach den Ferien dann auf die große Schule mehrere Dörfer weiter. Dort wurde meines Erachtens in der 2 Klasse gar nichts gemacht.
Anfang des Jahres hatte ich dann die Faxen dicke und hab Ihn ab dem 3. Schuljahr dann nach Thüringen umgeschult.
Da ist er jetzt auch.
Problem 1 : Er konnte keine Schreibschrift (Hessen erst ab Klasse 3 / Thüringen ab Ende der Klasse 1)
Problem 2 : Er kam mit dem Füller nicht zurecht (Hessen erst ab Klasse 3 / Thüringen ab Klasse 1)
Problem 3 : Katastrophale Rechtschreibung, da "Schreiben wie Hören Prinzip" (Hessen bis Ende Klasse 2, Thüringen bis Ende Klasse 1)

Luca hat VOR den Sommerferien schon 1,5 Wochen in der neuen Schule "geschnuppert" , wir wussten also, dass er Schreibschrift und Füller schreiben lernen muss, was wir in den Ferien auch gemacht haben. Englisch kam auch noch dazu ( Hessen ....ja genau....ab Klasse 3 / Thüringen ab Klasse 1 )

Mittlerweile kann er mit Füller schreiben und beherrscht auch die Schreibschrift.....dauert aber etwas....

Nun meine Fragen ;o)
Wird das noch schneller mit der Schreibschrift ???

Er hat letztens leider eine 4 in der Deutscharbeit geschrieben, weil er einen Text abschreiben sollte (in Schreibschrift) , was natürlich eine halbe Stunde gedauert hat bei Ihm und dadurch fehlte Ihm die Zeit, um die restlichen Aufgaben zu lösen ( Lehrerin hat ihn aber schon 5 min. länger schreiben lassen)

Hauptfrage .....wer es noch bis hier her geschafft hat (sorry)

Die Rechtschreibung ist noch immer eine einzige Katastrophe :o(
Er kann das natürlich auch nicht verstehen und sagt, "Warum habe ich erst so beigebracht bekommen, wenn sie jetzt sagen, dass es falsch ist ???" Ich weiß darauf nichts zu Anworten , weil ich es ja selber nicht verstanden habe.

Und nun zerbreche ich mir hier den Kopf, wie lerne ich das jetzt mit Ihm ?? Wie kann ich ihm helfen ? Wir müssen zu Hause was tun, sonst rasselt es schlechte Noten. Aber wie am effektivsten ??
Kann mir da jemand einen Tip geben ??
Wir haben auch schon dieses Computerlernspiel "GUT" , aber das langweilt ihn nur, ausserdem kann man da leider schummeln und davon haben wir auch nichts....

Lernkarteikarten ?? Findefix ??

Danke für Eure Geduld und gebt mir bitte mal ein paar gute Tips :o)

Vielen Dank und Liebe Grüße
Bella

 
10 Antworten:

Re: allseits bekanntes Rechtschreibproblem *seufz* Wie umlernen ??? (sorry, saulang)

Antwort von Luni2701 am 26.10.2010, 23:38 Uhr

nen Tip hab ich leider nicht für dich, außer üben, üben, üben. Unsere klassenlehrerin macht solche Laufdiktate mit den Kids, da sehen sie die wörter bevor sie sie schreiben, und viel lesen, evtl. wenns ihn interessiert Kreuzworträtsel für Kinder, da muss auch korrekt geschrieben werden damits passt.

Ich bin ehrlich gesagt heilfroh (hatte ja auch keine Ahnung beim ersten Kind) dass ich nach abspraache mit Ergotherapeutin und Lehrerin meinen Sohn verbessern durfte. Laut erster aussage sollten wir auf nachfrag vom Kind nur mit "du hast richtig gehört" antworten. Das Problem ist halt, das zwischen richtig gehört und richtig geschrieben oftmals welten liegen :-(
ich werde auch bei meinem 2. der nächstes Jahr in die schule kommt, nach und nach langsam anfangen ihm zu sagen wie es richtig wäre, nicht von anfang an, aber wenn er fragt werde ich es ihm sagen. Er ist da nämlich ähnlich gestrickt wie der große und sie prägen es sich dann komplett falsch ein. Wir hatten aber auch Glück mit der Lehrerin vom Großen, sie hat zwar eigentlich nach dem prinzip schreiben durch hören gearbeitet, aber da sie selbst nicht 100% davon überzeugt war, auch gleichzeitig nach dem "normalen" Systhem gelehrt wie ich es kannte. Hatte den Nachteil das unsere Klasse vom Stoff her immer etwas hinterher hing, aber das sollte bis zur 4. wohl aufgeholt sein.

Wobei er auch die schule gewechselt hatte und obwohl die dort etwas weiter waren, hats ganz gut geklappt.

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Re: allseits bekanntes Rechtschreibproblem *seufz* Wie umlernen ??? (sorry, saulang)

Antwort von anja1166 am 27.10.2010, 0:44 Uhr

*handreich* - ist ja wenigstens "nett", noch andere Leidensgenossinnen zu treffen..

Zur Rechtschreibung: Wir wissen auch noch nicht, ob und wie das klappen wird. Ich hatte schon letztens das "10 Minuten- Rechtschreibtraining für zu Hause" gekauft. Angefangen haben wir noch nicht, der Elternsprechtag (s.u.) heute macht es jetzt doch dringlich. Ich hab es mir aber schon angeschaut und fand den Ansatz erstmal nicht schlecht: Fokus auf Groß- und Kleinschreibung (Wortarten etc..) einerseits und Lernwörter andererseits + zeitlich überschaubar (intendierte 10 min pro Tag). Die Lernwörter sollen angeblich häufige Fehlerwörter sein, die im Schnitt 20% der Fehlerquote ausmachen.
Mehr ist zumindest bei uns zeitlich auch nicht drin (bzw. von uns gewünscht), denn dazu kommen ja noch die von der Schule gewünschten 10-20 min Lesen + regelmäßiges Kopfrechnen.

Damit werden wir jetzt mal anfangen ....

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Re: allseits bekanntes Rechtschreibproblem *seufz* Wie umlernen ??? (sorry, saulang)

Antwort von Patti1977 am 27.10.2010, 8:01 Uhr

hallo,

weißt du, was im neuen lehrplan steht für thüringen auch in klasse 2: schreiben wie hören. nach vorbild von hessen. geil oder? in hessen hat man vor es abzuschaffen. soviel dazu.

unsere lehrer weigern sich das anzunehmen. zum glück. sie verbessern und wir dürfen verbessern. mal sehen, was es bringt. mehr als die wörter üben, die ich falsch sehe und viel lesen, kann man als mutti glaub ich kaum.

in schreibschrift ist meiner auch langsamer als in druckschrift. aber er ist erst 2. klasse.

ich hoffe hier auch tipps zu bekommen.

lg

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Re: allseits bekanntes Rechtschreibproblem *seufz* Wie umlernen ??? (sorry, saulang)

Antwort von liha am 27.10.2010, 8:03 Uhr

Wir haben auch das "schreiben nach Gehör"-Prinzip mit Lauttabelle und ICH finde das richtig gut!
So haben die Kinder schon von Anfang an Erfolgserlebnisse. Sie können sich schon nach wenigen Wochen schriftlich ausdrücken, ohne jeden Buchstaben mühsam einzeln zu erlernen.

Meine Tochter ist jetzt in der 2. Klasse (NRW) und inzwischen ist es so, dass die Lehrerin (nicht wir!) alles verbessert, aber es dafür keinen Punktabzug gibt.
Also, die Kinder schreiben, wie sie hören, die Lehrerin korrigiert damit sich nicht ein falsches Schriftbild einprägt, es fließt aber nicht in die "Note" ein.
Jetzt kommen nach und nach "Lernwörter" dazu. Das sind Listen mit je ca. 20 Wörtern, die die Kinder erarbeioten. diese Wörter müssen dann richtig geschrieben werden. Dazu werden Regeln erklärt (z.B. Nomen groß), dass muß dann auch richtig gemacht werden.

Ich finde, dass meine Tochter durch dieses Prinzip schon sehr gut leserliche Texte schreibt. Klar, sie macht noch Fehler, aber eben nur bei Wörtern, die man anders hört.

Wir haben hier auch einen Kasten für die Lernwörter mit 5 Stufen, damit kommen wir super klar. Vor allem, weil meine Tochter da auch selbständig (außer Stufe 4) üben kann.
1. Stufe - Wort abschreiben
2. Stufe - Wort anschauen, Karte weglegen und Wort aufschreiben
3. Stufe - Kasten in einem anderen Zimmer, Wort anschauen, ins Schreibzimmer gehen, Wort aufschreiben
4. Stufe - Wortdiktat
5. Stufe - Wort in Schreibschrift umsetzen.

Die 5. Stufe habe ich selbst "erfunden", weil meine Tochter mit dem Schreibschriftlehrgang durch ist (machen alle Kinder im eigenen Tempo), sie aber in der Schule noch Druckschrift schreiben.

In den Kasten lege ich auch andere Wörter, die mir oft falsch bei ihr auffallen. Dann aber auf einer andersfarbigen Karteikarte.
Zum Beispiel wäre "Li(e)be" so ein Wort.
Oder Wörter, die sie beim abschreiben (Hausaufgaben oder Test in der Schule) falsch schreibt.

Füller gibt es bei uns nach den Weihnachtsferien, glaube ich.

Mach dir nicht zu viele Sorgen. Dein Sohn muß eine ganze Menge aufholen, das dauert seine Zeit.
Versuch ihn weiter zu motivieren und mach ihm klar, dass jetzt am anfang eine schlechte Note nicht so sehr schlimm ist.

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Re: allseits bekanntes Rechtschreibproblem *seufz* Wie umlernen ??? (sorry, saulang)

Antwort von einafets am 27.10.2010, 8:29 Uhr

Mach Hessen mal nich ganz so nieder ;-) Da gibt es auch Unterschiede.
Bei uns hier wurde z.B. die Schreibschrift auch schon in der 1. Klasse eingeführt. Da waren sie noch gar nicht mit allen Druckbuchstaben durch.
Mit Füller schreibt meine Tochter seit Mitte der 2. Klasse und dieses "schreiben wie hören" habe wir glücklicherweise auch nicht.

Das hilft dir jetzt nicht wirklich weiter... Ich weiß. Es wird euch wohl nichts anderes übrig bleiben als zu üben. Vielleicht immer bestimmte Kombinationen. Z.B wo steht "ie" und wo "i". Endet ein Wort auf "d" oder "t"? etc.

Bei uns werden auch seit der 2. Klasse Karteikarten durchgearbeitet. Die sind vom Cornelsen Verlag und bei den Kindern nicht wirklich beliebt.
Aber genau solche Sachen werden da geübt.
Die Karten nennen sich: "1000 Wörter richtig schreiben"
Evtl. würde sich das ja für euch lohnen.

LG

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Re: allseits bekanntes Rechtschreibproblem *seufz* Wie umlernen ??? (sorry, saulang)

Antwort von littlediamond am 27.10.2010, 8:59 Uhr

Hallo!
Bei uns (NRW) wurde auch mit schreiben wie hören gelernt und ich war mehr wie skeptisch.....

Katastrophal was da manchmal bei rum kam...
Mittlerweile ist Kind in der 4. Klasse und hat eine ganz gute Rechtschreibung, hin und wieder verhaut er mal ein Wort, was ich aber nicht schlimm finde..

Ich würde dein Kind nicht noch mehr unter Druck setzten, dann hat es gar keinen Spass mehr!

Um zu fördern, hat es uns geholfen ihm für sich interessante Bücher zu kaufen!

Spannende Geschichten etc pp....

Dadurch lernen sie ja auch viel...

Anfangs sehr lesefaul hat sich unser Sohn zu einem Bücherwurm entwickelt,was ich nie gedacht hätte...

Egal wo es hin geht, ein Buch ist dabei, selbst bei 5 Minuten Autofahrt :o)

Wäre vielleicht auch eie Idee für euch !?

LG littlediamond

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Re: allseits bekanntes Rechtschreibproblem *seufz* Wie umlernen ??? (sorry, saulang)

Antwort von Heike-SU am 27.10.2010, 9:05 Uhr

Hallo Bella,
wir wohnen zwar nicht in Hessen, haben aber auch das "Schreiben-nach-hören"-Prinzip. Ich habe zwei Kinder (2. und 3. Klasse), beide lernten nach einem anderen Grundprinzip (die eine klasisch mit Fibel, die zweite mit der Rechtschreibwerkstatt).
Gleich ist aber bei beiden Prinzipien, dass sie Lernwortkarteien haben. Begonnen hat die Große damit in der 2. Klasse mit einem Wortgrundstock (z.B. ich, mein, dein, und usw.) Danach gab/gibt die Lehrerin zu jedem Thema 15 bis 20 Lernwörter vor, die auf Karteikarten geklebt in die Lernbox wandern (die bleibt in der Schule). Am Ende des Themas (Bsp. Verkehr oder gesunde Ernährung) gibt es ein Diktat und jetzt neu einen Aufsatz. Zusätzlich müssen sie aber immer wieder Texte genau abschreiben.
Die Kleine hat von der Rechtschreibwerkstatt aus einen Karteikartensatz von 250 Lernwörtern, der immer wieder durchgearbeitet wird. Ansehen, lesen, umdrehen, schreiben. Und das Wort dann wieder abschreiben usw. Die Rechtschreibwerkstatt geht davon aus, dass ein Mensch einen Buchstaben/Wort jeweils 80-100 Mal gehört, gelesen und geschrieben haben muss, bis es richtig sitzt.
Für die Große habe ich zu Hause auch eine Lernbox - die Lernwörter kenne ich ja. Zusätzlich nehme ich auch noch weitere Wörter mit rein, die zum Thema passen.
Wie Du Deinem Sohn allerdings erklären kannst, warum das alte Prinzip "falsch" ist, weis ich auch nicht so Recht. Aber es ist ja nicht falsch, es ist nur anders. Vielleicht versteht er es so.
Zur Schreibschrift: Es wird besser, schneller und flüssiger. Es dauert halt seine Zeit. Bei der Großen wurde es über die Sommerferien hinweg auf einemal besser, obwohl sie in den Ferien kaum geschrieben hatte. Vielleicht lag es aber auch am Füller. Nach den Ferien hat sie einen anderen bekommen.
Toi, toi, toi, nicht die Geduld verlieren!!!
LG
Heike

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Aber Erfolgserlebnisse haben sie doch auch...

Antwort von MM am 27.10.2010, 11:48 Uhr

... wenn man ab und zu mal was (natürlich einfühlsam) "verbessert"?!

Klar ist es gut, wenn Kinder ¨früh anfangen sich auszudrücken und nicht durch zu viele Regeln gleich entmutigt werden. Aber ein Hinweis, dass man dies und jenes "eigentlich" so und so schreibt, ist doch nicht verkehrt! Ich meine, die Kinder sehen doch eh um sich rum ständig irgendwelche Aufschriften und lesen die (und sei es Lebensmittelverpackungen, später dann Bücher... ;-)) - da kann man sie doch eh nicht zwei Jahre lang (oder wie lange?!) für dumm verkaufen und so tun, als gäbe es keine Rechtschreibung!

Ich finde, man muss da kein Dogma draus machen. Es gibt nicht nur "schwarz" oder "weiss".

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Re: allseits bekanntes Rechtschreibproblem *seufz* Wie umlernen ??? (sorry, saulang)

Antwort von Pemmaus am 27.10.2010, 13:23 Uhr

Ihr musstet jetzt viel nachholen. Bitte, bitte... verleide deinem Sohn das Lernen nicht! Es kann nicht von heute auf morgen alles perfekt werden, was 2 Jahre vernachlässigt wurde.

Die Schreibschrift... lass ihn eben alles aufschreiben. Einkaufszettel, Kurznotizen usw. Oder vielleicht könnt ihr auch eine Art Tagebuch schreiben? Erlebnisse aufschreiben ein Bild dazu malen. Das sind Dinge, die Spaß machen. Du sprichst dann mit deinem Sohn anschließend die Rechtschreibung durch. Aber nicht belehrend. Lass ihn überlegen. Ich mache das immer über Fragen.

Meine Tochter hatte neulich z. B. geschrieben "Der Baum wechst". Ich sage dann nicht "wächst wird aber mit Ä geschrieben" sondern ich frage sie "Von welchem Wort kommt wächst". Ich gebe ihr also nicht die Lösung vor, sondern zwinge sie, sie selber zu finden. Sie antwortet dann z. B. "von wachsen". Dann sage ich... "und..." und sie "ach ja, wächst wird mit Ä geschrieben". Auf diese Weise lernt sie, über die Wörter, die sie schreibt nachzudenken und stellt sich beim Schreiben auch selbst die Frage nach dem Wortstamm (jedenfalls meistens). Die eigene Hinterfragerei muss in Fleisch und Blut übergehen.

Was Groß- und Kleinschreibung betrifft, da helfen größtenteils die Artikel (oder alles was man sehen, hören, anfassen kann). Aber auch da... nicht belehrend sein, sondern immer fragen: Wie schreibt man... Immer so, dass er darüber nachdenken muss.

Aber wie gesagt, auch nicht übertreiben. Ein Wechsel bringt sowie so Veränderungen und was dein Sohn jetzt erlebt ist auch extrem.

LG
Pem

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Re: @Luca28601

Antwort von montpelle am 27.10.2010, 21:07 Uhr

Das Problem, das ich sehe ist, dass du dich in anscheinend nicht mit dem Schreibenlernen beschäftigt hast.
Du wüsstest sonst, wie Kinder zu einer normgerechten Schreibung kommen und welche Methoden sinnvoll sind und welche Entwicklungschritte Kinder durchlaufen.

Warum siehst du es als negativ an, dass Hessen die Schreibschrift und den Füller erst im dritten Schuljahr einführt ?
Es gibt Bundesländer, in denen das Schreiben mit dem Füller gar nicht mehr vorgeschrieben ist und auch keine gemeinsame verbundene Schrift mehr gelehrt wird.

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