Geschrieben von like am 15.02.2010, 19:52 Uhr |
auch nochmal G8 - oder immer jünger eingeschulte Kinder und Grundschulniveau
hab's unten schon drangehängt, nach kurzer Überlegungn ist's aber wohl ein eigener Thread
Bei uns in BaWü ist ja das Einschulungsalter schrittweise nun immer weiter nach vorn verlegt worden - wie in anderen Bundesländern ja auch. Bin mal gespannt, wie sich G8 dann auf diese Kinder auswirkt, die ja teilweise rund ein Jahr jünger als früher zum Gym gehn. Nach meinem momentanen Eindruck haben die Grundschullehrer das Niveau dieser Entwicklung bereits angepasst. Ob da G8 wohl auch nachzieht?
Und: habt ihr auch den Eindruck, dass das Niveau an der Grundschule an die jüngeren Kinder angepasst wird? Gut, viele haben vielleicht noch keine älteren Kinder, bei denen die Regelung noch nicht gegriffen hat - ich hab ja bereits einen in Klasse 10 und Klasse 7 - bei beiden war Einschulung mit 7 eher die Regel als die Ausnahme, wie das inzwischen ist. Ich muss sagen, dass damals in der Grundschule einiges mehr verlangt wurde als jetzt bei meiner Kleinen in Klasse 3, wo der Einschulungsstichtag immerhin schon bei 31.08. war. (im Vergleich zum 30.06. bei den Jungs)
Re: auch nochmal G8 - oder immer jünger eingeschulte Kinder und Grundschulniveau
Antwort von dhana am 15.02.2010, 20:47 Uhr
Hallo,
bei uns zumindest wird das Grundschulniveau nicht angepasst. Sondern entweder die Kinder kommen mit oder nicht.
Effekt ist, das die Eltern schlicht und einfach die Einschulung verweigern.
Nur die Kinder, die auch auch Kann-Kinder früher eingeschult worden wären, sind jetzt auch in die Schule gekommen - bei den Okt. bis Dez. Kinder haben so gut wie alle Eltern vom Rücktrittsrecht gebrauch gemacht. Im letzten Jahr wurden mind. 4 Septemberkinder zurückgestellt (sogar einige noch ältere Kinder).
Nachdem ich jetzt mein Septemberkind mit den teilweise über 1 Jahr ältere Kindern einschulen müsste, werde auch ich den Jungen zurückstellen lassen - er würde sich vielleicht schon irgendwie durchwursteln, aber alleine schon von der Kondition, von der Konzentration,.. kann er einfach nicht mithalten mit den älteren Kindern.
Nächstes Jahr mit fast 7 wird Schule dann sehr viel einfacher für ihn sein.
Bayern rudert inzwischen auch schon wieder zurück - Schulpflicht wurde vom 31. Dezember zurückverlegt auf den 30. September.
Und macht auch für die noch recht jungen Sept./August-Kinder die Rückstellung relativ einfach (zumindest bei uns hier)
Auch die Schule ist nicht so besonders begeistert von den immer jüngeren Kindern.
War hat wieder mal ein besonders netter Schnellschuss.
LG Dhana
bei uns ist Zurückstellen nicht so einfach
Antwort von like am 15.02.2010, 21:47 Uhr
braucht man mindestens ein ärztliches / psychologisches Attest, dass etwas "nicht stimmt". Und das kriegt man bei altergemäß entwickelten 5 1/2- Jährigen eher nicht. Muss schon wirklich was Auffälliges vorliegen.
Bin ganz froh, dass meine Kleine 2 Tage nach dem Einschulungsstichtag lag. Sie ist jetzt mit Kindern in der Klasse, die fast ein Jahr jünger sind und eben einfach noch entsprechend weniger reif.
Ja, und wenn die Klassenschnitte dann so bei 3,.. liegen in Mathe und Deutsch, passen die Lehrer irgendwann doch die Schwierigkeit an - wolln sich ja auch nicht die Blöße geben, dass sie den Kindern den Stoff nicht vermitteln können.
Re: auch nochmal G8 - oder immer jünger eingeschulte Kinder und Grundschulniveau
Antwort von ursel am 15.02.2010, 22:36 Uhr
nein, ich habe wahrlich nicht den eindruck, dass bei uns rücksicht genommen wird auf die noch unreiferen kinder. ich denke, das hängt ganz individuell von der grundschule ab. auf unsere kinder in der 3. klasse lastet schon ein großer druck und das niveau-soweit ich das beurteilen kann, ist sehr hoch. für hsu proben müssen immer sehr viele heftseiten gelernt werden, das finde ich heftig. für mich teilweise grundstufenniveau am (früh.) gym. wie schon gesagt, rein grundschul-und bundesland-abhängig. hier schaffen meist nur 25% den übertritt aufs gym. bayernweiter durchschnitt soll um die 50% sein.
zurückstellung bei uns: je nach bedarf an kindern oder überschuß gehts schwierig mit langwierigen anträgen, gutachten, behandlungen. ansonsten bei überschuß reicht ein mündlicher ! antrag. fertig.
alles nur fürs kindeswohl, jaja..
und in bayern solls angeblich ja so sein, dass die stichtagsregelung sich jährlich verschieben kann, die grenze 30.09. gilt also nur für dieses jahr und wie es das nächste jahr ausschaut, weiß man noch nicht.
Re: auch nochmal G8 - oder immer jünger eingeschulte Kinder und Grundschulniveau
Antwort von dhana am 15.02.2010, 22:41 Uhr
Hallo,
das mit dem Monateweise verschieben der Schulpflicht läuft schon ein paar Jahre - der Jahrgang 2004 wäre der ersten Jahrgang gewesen, der komplett bis zum Stichtag 31. Dezember schulpflichtig gewesen wäre.
Aber heuer hat man die Schulpflicht zurückgelegt auf den 30. September. - bis Dezember wieder Kannkinder, die auf Antrag schulpflichtig werden.
LG Dhana
Re: auch nochmal G8 - oder immer jünger eingeschulte Kinder und Grundschulniveau
Antwort von ursel am 15.02.2010, 22:50 Uhr
ja weil die immer frühere einschulung der kindern von den eltern einfach nicht angenommen wurde, deshalb rudert man nun zurück.
aber wie unsere kiga-leiterin bereits mehrfach betonte, die frist wurde heuer wieder zurückversetzt, ABER man weiß noch nicht wie die frist in den nächsten jahren sein wird.
ich denke da kommt es wohl auch auf die schülerzahlen an und ich fürchte, da bin ich mit meinem jüngsten noch nicht aus dem schneider.
Re: auch nochmal G8 - oder immer jünger eingeschulte Kinder und Grundschulniveau
Antwort von Ebba am 16.02.2010, 0:04 Uhr
Und lustig wird es auch, wenn dann demnächst die 17 jährigen die Universitäten stürmen und alleine in den Unistädten wohnen. Oder gibt's dann wieder vermehrt Wohnheime für die Minderjährigen?
Ich frage mich wirklich immer, ob sich über all das wohl mal irgendein Politiker vor Verschiebung des Einschulungsstichtags und gleichzeitiger Einführung von G8 Gedanken gemacht hat.
Re: auch nochmal G8 - oder immer jünger eingeschulte Kinder und Grundschulniveau
Antwort von dhana am 16.02.2010, 8:27 Uhr
Hallo,
laut der Seite vom Kultusministerum kann man davon ausgehen, das der Stichtag auf dem 30. September bleibt.
Ich kann mir höchstens noch Vorstellen, das noch weiter zurückgerudert wird - die Eltern werden ihre Kinder nicht immer noch früher zur Schule schicken, wenn sich die Schule nicht vorher!! überlegt wie das gehen soll.
LG Dhana
Kopie aus der offiziellen Seite des Bay. Kultusministeriums:
Die Bayerische Staatsregierung sieht vor, den Stichtag der Einschulung zu ändern und die Regelung so anzupassen, dass alle Kinder, die bis 30. September sechs Jahre alt werden, schulpflichtig sind.
Zur Umsetzung ist eine Änderung von Art. 37 des Bayerischen Gesetzes über das Erziehungs- und Unterrichtswesen (BayEUG) erforderlich. Ein entsprechendes Gesetzgebungsverfahren wird eingeleitet.
Ab 1. August 2010 soll die Neuregelung in Kraft treten und rückwirkend für das Schuljahr 2010/11 wirken. Oktober-, November- und Dezembergeborene werden demnach nicht schulpflichtig sein; eine Rücktrittsmöglichkeit für diese Kinder ist nicht mehr erforderlich. Die Möglichkeit, Kinder auf Antrag der Eltern früher einzuschulen oder um ein Jahr zurückzustellen, werden weiterhin bestehen.
Was mir total absurd vorkommt...
Antwort von MM am 16.02.2010, 8:28 Uhr
... ist, dass in Deutschland beim Schulsystem anscheinend aus kurzfristigen politischen oder was weis ich was für Gründen im Hauruckverfahren an allem möglichem rumgedoktert und Experimente an Schülern gemacht werden - siehe Einschulung mit 5, Klassen 1 und 2 zusammen, Abi nach 12 statt 13 Jahren - wobei aber andererseits am grunsätzlichen Konzept des dreigliedrigen Schulsystems und der "Selektion" mit cca. 10 Jahren festgehalten wird und nicht zu rütteln ist!?!
Ich meine, wenn es doch angeblich darum geht, die Bildung zu verbessern und auch international besser da zu stehen, dann sollte man doch bei den Dingen ansetzen, die dem im Weg stehen. Und das ist definitiv NICHT das EInschulungsalter (in Finnland gehen die KInder mit 7 in die Schule und werden dann 9 Jahre lang zusammen unterrichtet, ohne "Selektion" - trotzdem oder deshabl ist das System im Ganzen erfolgreich) oder das Alter, in dem man Abi macht (in vielen, auch den PISA-erfolgreichen Ländern, sind es auch 13 Jahre bis zum Abi). Und es gibt doch Studien usw. darüber, dass diese frühe "Sortierung" für die Gesamtqualität des Bildungssystems nicht förderlich ist, im Gegenteil. Warum also nicht da ansetzen??? Mir kommen diese Experimente vor wie Ablenkungsmanöver von dem, um was es eigentlich geht... Oder lieg ich da falsch?
Was mir total absurd vorkommt...
Antwort von MM am 16.02.2010, 8:28 Uhr
... ist, dass in Deutschland beim Schulsystem anscheinend aus kurzfristigen politischen oder was weis ich was für Gründen im Hauruckverfahren an allem möglichem rumgedoktert und Experimente an Schülern gemacht werden - siehe Einschulung mit 5, Klassen 1 und 2 zusammen, Abi nach 12 statt 13 Jahren - wobei aber andererseits am grunsätzlichen Konzept des dreigliedrigen Schulsystems und der "Selektion" mit cca. 10 Jahren festgehalten wird und nicht zu rütteln ist!?!
Ich meine, wenn es doch angeblich darum geht, die Bildung zu verbessern und auch international besser da zu stehen, dann sollte man doch bei den Dingen ansetzen, die dem im Weg stehen. Und das ist definitiv NICHT das EInschulungsalter (in Finnland gehen die KInder mit 7 in die Schule und werden dann 9 Jahre lang zusammen unterrichtet, ohne "Selektion" - trotzdem oder deshabl ist das System im Ganzen erfolgreich) oder das Alter, in dem man Abi macht (in vielen, auch den PISA-erfolgreichen Ländern, sind es auch 13 Jahre bis zum Abi). Und es gibt doch Studien usw. darüber, dass diese frühe "Sortierung" für die Gesamtqualität des Bildungssystems nicht förderlich ist, im Gegenteil. Warum also nicht da ansetzen??? Mir kommen diese Experimente vor wie Ablenkungsmanöver von dem, um was es eigentlich geht... Oder lieg ich da falsch?
Ja, um was geht es denn????
Antwort von like am 16.02.2010, 9:22 Uhr
Natürlich ums Geld sparen!!
Nicht darum, die Bildung zu verbessern (gut, das wird natürlcih vorgeschoben).
Wer ein Jahr früher zur Schule geht, kommt auch ein Jahr früher auf den Arbeitsmarkt ( theoretisch, wenn er nicht bei Hartz IV landet) und zahlt ein Jahr früher Beiträge zur Sozialversicherung.
Passt bei natürlich G8 auch.
Bei früherer Einschulung sinken zugleich die vorschulischen Kinderbetreuungskosten.
Die Abschaffung der frühen Selektion trägt leider nicht zum Geldsparen bei - müsste man viel zu viel strukturell ändern, was immens Geld kostet.
Re: auch nochmal G8 - oder immer jünger eingeschulte Kinder und Grundschulniveau
Antwort von Susanne am 16.02.2010, 9:46 Uhr
Es gibt dann aber auch so nette praktische Hindernisse. In der Grundschule, in die meine Kinder gehen - bin ich vor 35 Jahren auch schon hin - sind die sanitären Anlagen, sprich die Wasserhähne und die Toiletten, so hoch, daß die kleinen früheingeschulten (5-jährigen) die Hände nicht waschen können und mit den Beinen baumeln, wenn sie mal müssen. Was dazu führt, daß die Kleinen nicht auf's Klo gehen möchten und angeblich - laut manchen Lehrern - wohl ein Problem haben, weil sie den Stuhl verhalten.... Nun denn, man kann halt nicht alles optimal gestalten, aber wie gesagt, immer zum Wohle der Kinder....
@Like
Antwort von Putzteufel am 16.02.2010, 10:10 Uhr
also -ich habe akutell einen 6. Klässler der mit 7 eingeschult wurde und einen 4. Klässler der gerade mal 6 war bei der Einschulung.
Es kommt stark auf die Lehrer an. Bei meinem Großen wurde sehr viel Wert auf Englisch und das schöne MeNuK gelegt das bei uns unterrichtet wurde. Deutsch lief einfach so und auch in Mathe war nichts weltbewegendes.
Bei meinem Kleinen wird sehr viel Wert auf Deutsch und Mathe gelegt und was mein Kleiner in den letzten 2 Jahren gelernt hat war enorm viel da sie wie viele Grundschulen nicht nur einzelne Wörter lernen sondern immer wieder aufs neue Diktate und Aufsätze. Auch Mathe finde ich wesentlich anspruchsvoller.
vom Prinzip ist der Lehrweg der Gleiche allerdings gilt ja bei beiden das schöne G8.
Ich persönlich finde das spätere einschulen viel viel besser mich stört der Stichtagwechsel enorm weil ich einfach merke dass in vielen Bereichen mein Großer schon weiter war und vom Kleinen das gleiche erwartet wird obwohl er 1 Jahr jünger ist in der gleichen Klasse wie mein Großer und ich finde es schade dass man den Kleinen nicht mehr die Zeit lässt langsam groß zu werden.
Gruß Putzi
@Ebba
Antwort von Foreignmother am 16.02.2010, 13:47 Uhr
Ist das nicht bei den Lehrlingen genauso? Da sehe ich nicht so grosse Probleme. Ich hatte an der Uni auch vereinzelt Kommilitonen, die schon mit 17 angefangen haben zu studieren, und man sah keinen Unterschied.
Gruss
FM
Re: @Ebba
Antwort von Ebba am 16.02.2010, 20:25 Uhr
Lehrlinge machen sehr häufig ihre Ausbildung in der Nähe ihres Elternhauses und bleiben dann noch bei den Eltern wohnen. Bei Studenten ist das eher nicht so. Bei der Vorstellung ich wäre nicht schon 19 sondern erst 17 zu Beginn meines Studiums gewesen gruselts mich. Mit 19 war ich noch ziemlich naiv. Mit 17 ... Da war es schon gut, dass ich wusste, dass jemand zu Hause auf mich wartet. Und ob ich mit 17 schon die Kraft gehabt hätte immer wieder meinen inneren Schweinehund zu überwinden um ganz und gar freiwillig und ohne äußeren Zwang zu Vorlesungen ohne Anwesenheitspflicht zu gehen wage ich auch zu bezweifeln.
Re: auch nochmal G8 - oder immer jünger eingeschulte Kinder und Grundschulniveau
Antwort von amadeus_hates_music am 17.02.2010, 23:02 Uhr
B.-W., Kind geboren 2000, eine Woche vor Stichtag.
Da wurde NICHTS angepasst in der Grundschule.
Mein Kind wird in der Pfalz auf's Gymnasium gehen, die haben G9 (bis auf wenige Wochen in Klasse13).
Kind hat Gym-Empfehlung für B.-W. mit Schnitt von 2,1..
Ich hab es sooo üüüber, daß er an den Leistungen von den 11 jährigen Mädels in seiner Klasse gemessen wird!
LG ahm
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