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Geschrieben von summerdream74 am 27.01.2010, 22:57 Uhr

einschulung - ein jahr zurück stellen. ERFAHRUNGEN???

mein zweiter sohn ist "noch" 5 jahre alt und besucht derzeit eine tagesmutter. er müsse dieser jahr eingeschult werden, aber...
Ich beschreibe ihn mal kurz: vom denken und körperlichen sicher schon schulreif, aber uns macht sein "verhalten" in bezug auf die schulreife sorgen. er ist noch sehr zappelig, lässt sich ganz leicht ablenken uns ist unkonzentriert, nach ca 20min. er geht auch zur musikschule, da ist es auch so. wir würden es daher begrüssen, wenn er ein jahr später eingeschult wird. im gespräch mit der tagesmutter, die auch gern den platz für ein baby haben möchte, hören wir nur zu dem thema, dass heute angeblich alle kinder so sind. ich finde unser sohn ist aber nicht alle kinder. ich habe sorge, dass er dadurch in der schule probleme hat und letzten endes das erste jahr wiederholen muss.
jetzt waren wir gestern zur vorschuluntersuchung, dort wurde eine einschulung empfohlen, obwohl er auch da diese unkonzentriertheit nach längerer zeit gezeigt hat. er hat beim test mit den beinen und händen gezappelt, gepfiffen, gesungen, in der gegend umhergeschaut, gesprochen 3zahlen hintereinander auf grund seiner unkonzentration nicht wiederholen konnte. ich weiss es auch nicht mehr. es wurde nur vermerkt, auf dem schreiben für die schule, dass er leichte konzentrationsdefiziete und noch etwas vermehrt ablenkbar ist, eltern würden eher zurückstellen.
jetzt müssen wir zur schulanmeldung. welche stelle entscheidet nun die tatsächliche einschulung, wo müssen wir uns jetzt gegen eine einschulung "start" machen. wir kennen doch unseren sohn am besten und nicht jemand, der sich mal kurz mit ihm allein unterhält, schwierig ist es doch für ihn auch erst, wenn mehrere menschen zusammen sind, wie in der schule. muss noch dazu sagen, dass in unserer schule immer 2 klassen zusammen unterrichtet werden, daher noch mehr bedenken.
Ach, noch dazu, kinderarzt würde hinter uns stehen

würden uns sehr freuen, wenn uns jemand einen rat geben könnte.
DANKE

 
13 Antworten:

Re: einschulung - ein jahr zurück stellen. ERFAHRUNGEN???

Antwort von kerstin32 am 28.01.2010, 8:07 Uhr

Hallo!

Mein Sohn (nun 5.Klasse) war auch sehr verspielt und unkonzentriert, da er auch der jüngste im Jahrgang war, haben wir uns auch entschieden ihn noch ein Jahr zurückstellen zu lassen!

Allerdings haben wir uns dann für den Vorschulkindergarten entschieden, wo er damals sehr von profitiert hat, das eine Jahr Vorschulkindergarten war toll, und er hat dort gelernt sich zu konzentrieren, und abzuwarten....ect

Dementsprechend war bzw ist sein Sozialverhalten immer noch gut, und er bekommt auch jetzt wieder seine zwei im Sozialverhalten!

Also ich würde zum Vorschulkindergarten tendieren!

LG Kerstin

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Re: einschulung - ein jahr zurück stellen. ERFAHRUNGEN???

Antwort von +emfut+ am 28.01.2010, 8:15 Uhr

Meines Wissens hängt das Verfahren und auch die Wahrscheinlichkeit, daß es klappt, stark vom Bundesland ab.

Hier in Bayern wird so ziemlich alles eingeschult, was nicht komplett aus dem Rahmen fällt. Es entscheidet das Schulamt bzw. die Schule. Hier sind aber auch keine Vorschulen oder etwas in der Art vorgesehen - es gibt sowas nur an heilpädagogischen Einrichtungen.

Soweit ich weiß, wird in anderen Bundesländern der Elternwille stärker berücksichtigt, oder es gibt die Möglichkeit einer Zurückstellung in eine schulvorbereitende Maßnahme.

Aber wenn Ihr sowieso eine flexible Eingangsstufe habt, dann gtibt es doch auch kein "Sitzenbleiben" in der 1. Klasse? Dann braucht er halt ein Jahr länger für die Eingangsstufe und gut is'.

Will er denn in die Schule?

Gruß,
Elisabeth.

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Re: einschulung - ein jahr zurück stellen. ERFAHRUNGEN???

Antwort von wickiemama am 28.01.2010, 8:23 Uhr

wir sind aus Bayern, haben unseren Sohn zurückstellen lassen. Aussage des Amtsartzes und des Rektors: in Bayern darf nichts ohne das Einverständnis der Eltern passieren, was die Grundschule betrifft!
Es kommt sehr auf den Rektor der Schule an, wie leicht es wird. Wir haben mit dem damaligen Rektor einige Diskussionen geführt, meine Freundin hat bei ihrer Tochter die Anmeldung nicht unterschrieben! Beide KInder wurden zurückgestellt, weil der Direktor (der ja gegen Rückstellungen war) nichts machen konnte.
Die Schule hat inzwischen einen neuen Rektor, der Rückstellungen unterstützt weil er meint, daß die Eltern dies wohl am Besten wissen. Im vergangenen Jahr waren hier an der Schule 120 Anmeldungen, eingeschult wurden nur 80.
Man braucht ein Attest vom Arzt, dann ist dies kein Problem. Das Schulamt interessiert sich dafür überhaupt nicht. Der Rektor der Schule unterschreibt die Rückstellung. Das Schulamt bekommt darüber nur eine Information.

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In Schleswig-Holstein...

Antwort von Trini am 28.01.2010, 8:26 Uhr

ist zurückstellen ausgesprochen schwer geworden, wegen der offenen Eingangsstufe.

Aber, selbst wenn es Euch gelingen sollte, würde ich das Kind eher in einen Kindergarten geben, da dort in stärkerem maße der Umgang mit gleichaltrigen und das Verhalten in einer größeren Gruppe trainiert wird.

Trini

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Re: einschulung - ein jahr zurück stellen. ERFAHRUNGEN???

Antwort von +emfut+ am 28.01.2010, 8:32 Uhr

Hmm, dann frag mal Suka, die ist im AE-Forum unterwegs. Die hatte einen echten Kampf, ihren Sohn zurückstellen zu lassen. Es ging dann, mit Hilfe von SPZ und so, aber sie stand kurz vor einer "Zwangseinschulung". Auch Bayern, Umkreis von München.

Und ich kenne noch 2 weitere Fälle, wo eine Rückstellung in Bayern mit Kampf verbunden war. Das eine Mal "gewannen" die Eltern und das Kind wurde zurückgestellt, das andere Mal wurde das Kind dann eingeschult. (Wobei ich nebenbei erwähnen muß, daß das Kind sich gar nicht so schlecht macht - soviel zum Thema "Eltern können ihr Kind am besten einschätzen". Manche Eltern trauen ihrem Kind nicht sehr viel zu, und diese unsägliche und sehr deutsche Einstellung "Ich laß meinem Kind lieber noch ein Jahr unbeschwerte Kindheit!" - als ob die Kindheit mit der Einschulung vorbei ist - tut ihr übriges.)

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Auch Unterforderung kann ein Kind zappelig machen.

Antwort von Trini am 28.01.2010, 8:40 Uhr

Klein-Kuno hat jetzt eine Mathearbeit versemmelt, weil sie ihm schlicht zu simpel war.

Trini

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Re: einschulung - ein jahr zurück stellen. ERFAHRUNGEN???

Antwort von wickiemama am 28.01.2010, 8:59 Uhr

naja... im Zweifen schick ich mein Kind einfach nicht...
Und was passiert? Die Mühlen mahlen langsam bis da was in die Gänge kommt ist das Schuljahr längst gelaufen und das Kind muß im nächsten Jahr...

Nein, jetzt im Ernst: es ist tatsächlich so, ich habe dem jetzigen Rektor vonunseren Erfahrungen erzählt, und er meinte, daß solche Drohungen "Zwangseinschulung" usw.. wirklich nur Drohungen sind. Denn wenn es tatsächlich so weit kommt, daß es vor Gericht geht, kommen die Eltern durch und das Kind wird zurückgestellt. Er meint aber daß ihm kein Fall bekannt ist in dem es soweit gekommen ist.
Es darf übrigens auch kein Kind einfach so in die Förderschule gestekct werden wenn die Eltern nicht einverstanden sind. In der Grundschule zählt der Elternwille.
Zum Thema "deutsche Einstellung": Im Moment ist die Einstellung doch eher "je früher desto besser"
Und ganz ehrlich, wenn ich mir die früh eingeschulten Kinder so ansehe, sind es Ausnahmen bei denen es gut läuft.
Die meisten Kinder sind mit 6 Jahren soweit, daß sie es packen, aber es gibt eben Kinder die fallen aus der NOrm.
Wenige sind schon mit 5 soweit, wenige erst mit 7.
Erfahrungstechnisch hat noch keine Mutter die ihr Kind zurückgestellt hat ihre Entscheidung bereut, aber viele bereuen die frühe Einschulung. Das verfolgt manche Kinder noch (bzw erst) Jahre nach der Einschulung...
Und ich finde es ändert sich einiges im Leben eines Kindes wenn es in die Schule kommt. Was toll ist, wenn das Kind emotional soweit ist, wenn aber noch nicht kann das unangenehme Folgen haben und ja, eine unbeschwerte Zeit ist dann vorbei...

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Re: einschulung - ein jahr zurück stellen. ERFAHRUNGEN???

Antwort von +emfut+ am 28.01.2010, 9:27 Uhr

Ich finde nicht, daß die unbeschwerte Zeit vorbei ist. Ein "normales" Kind lernt gerne und mit Begeisterung. Warum sollte lernen es also "beschweren"?

Ich kenne hier ein Kind, das seit den Herbstferien nicht mehr in die Schule geht - allerdings schon 2. Klasse. Die Polizei war schon mehrfach dort, Bußgelder wurden bereits verhängt, das Jugendamt ist eingeschaltet.

Mal unabhängig von der Frage, ob eine Einschulung tatsächlich zu früh ist oder nicht - ich würde DAS meinem Kind einfach nicht zumuten wollen.

Und ich kenne Eltern, die eine späte Einschulung bereut haben. Allerdings eher in den höheren Klassen. Wenn dann mal eine Ehrenrunde gedreht wurde oder ein Auslandsaufenthalt ansteht, dann fänden es manche Eltern ganz schick, wenn das Kind nicht sowieso schon das Älteste in der Klasse wäre.

Daß Kinder so früh wie möglich in die Schule sollten, wird von Politikern und Wirtschaftlern vertreten. Bei Eltern sehe ich deutlich öfter die "mein Kind soll lieber später als früher in die Schule kommen"-Einstellung.

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Re: einschulung - ein jahr zurück stellen. ERFAHRUNGEN???

Antwort von wickiemama am 28.01.2010, 9:43 Uhr

soo Bierernst hab ich das nicht gemeint. Natürlcih würde ich das meinem Kind auch nicht zumuten. Ich hab nur von so einer christlichen (?) Sekte gehört, die ihre Kinder nicht in die Schule schicken usw usw... In der Nähe von Würzburg. Das war so die Zeit in der wir um die Rückstellung gekämpft haben, da hat man solche Gedanken...
Bayern rudert doch inzwischen schon zurück bei den frühen Einschulungen. Der Stichtag wurde wieder auf den 30. September verlegt.

Ich habe auch kein "normales Kind" gemeint bei dem die unbeschwerte Zeit vorbei ist. Sondern ein Kind, das zu früh eingeschult wird. Bei dem ist die unbeschwerte Zeit dann vorbei, wenn es sich jeden Tag abmüht, aber nichts dabei rauskommt.
In der Klasse meines SOhnes waren letztes Jahr vier "Kann-Kinder". Einer (muß man auch mal sagen) ist nach wie vor Klassenbester, eine ist inzwischen im Förderzentrum...., und die anderen beiden wurden gerade so in die zweite Klasse mitgenommen und es ist fraglich ob sie in die dritte mitgehen werden...
Im Freundeskreis wurde ein Mädel eingeschult, weil es in die Schule wollte. Die sitzt täglich weinend vor ihren Hausaufgaben, die Lehrerin fragt die Mutter warum sie ihr nicht noch ein Jahr Zeit gegeben hat und die Mutter weiß nicht mehr weiter, die ganze Familie leidet. Das ist definitv keine unbeschwerte Zeit mehr!

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Welches Bundesland?

Antwort von sun1024 am 28.01.2010, 9:45 Uhr

Davon hängt ab, ob Zurückstellen machbar ist und wer das zu entscheiden hat.

LG sun

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Bei uns ...

Antwort von Trini am 28.01.2010, 11:32 Uhr

sind alle Kann-Kinder im Bekanntenkreis ziemlich leistungsstark.

Sowieso hört man von Eltern immer nur, dass genau diese Entscheidung (Rückstellung, vorzeitige Einschulung) genau richtig war.

Trini

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Re: Bei uns ...

Antwort von wickiemama am 28.01.2010, 15:42 Uhr

ich glaube immer noch, daß im Normalfall, die Eltern dies einfach am Besten entscheiden können.
Dieser Fall im Bekanntenkreis ist einfach ein überehrgeizige Mutter, die auf keinen Ratschlag gehört hat (das Kind wollte in die Schule...). Bei dem einen Kind aus der Klasse meines Sohnes war es Unsicherheit von Seiten der Eltern, sie haben sogar einen Test in der Shcule machen lassen, den sie wohl sehr gut gemacht hat...

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An Suka Re: einschulung - ein jahr zurück stellen. ERFAHRUNGEN???

Antwort von summerdream74 am 28.01.2010, 21:23 Uhr

würde mich gern mit dir austauschen

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