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Geschrieben von palisade am 23.11.2006, 13:45 Uhr

Frage an Mütter von mit 5 eingeschulten Kindern

Hallo, ich hätte da mal eine Frage an Euch, wann hat sich das abgezeichnet, daß Eure Kinder evtl. mal früher eingeschult werden? Wir waren heute bei der U8, meine Tochter wird Anfang Dez. 4 Jahre und ich war doch ein bischen geschockt, als der Kinderarzt sagte, daß er der Meinung ist, daß meine Tochter schon mit 5 eingeschult werden sollte, er würde das aber zur U9 nochmal genau mit mir besprechen. Vor allem ist er einer, der normalerweise kein Verfechter der frühen Einschulung ist. Er sagt, daß meine Tochter dem normalen Entwicklungsstand weit voraus sei und das sich das ja sicher nicht mehr ändert. Bei wem von Euch war das ähnlich und ist es wirklich so gewesen, daß Euer Kind den anderen weiterhin voraus war oder hat sich das wieder ausgeglichen? Es ist ja noch viel Zeit, aber ich habe die Einschulungsfrage schon mal hinter mir und war diesmal eigentlich glücklich, daß ich ja ein Dezemberkind hatte und somit nicht wieder vor so einer schwierigen Wahl stehen würde. Danke im voraus für Eure Erfahrungen. VG pali

 
12 Antworten:

Re: Meinung von Erziehern, Tagesmüttern usw.... erforschen

Antwort von Lesebär am 23.11.2006, 14:24 Uhr

Hm...... diese Einschulungsfrage finde ich eine der schwierigsten überhaupt. Es geht ja quasi darum, ob ein Kind die ganze Schulzeit hindurch immer zu den jüngsten gehört und wie es damit fertig wird. Und wer weiß schon, was in zwei, drei Jahren sein wird....???

Ich stand (zum Glück!) nicht ganz so krass vor der Frage wie Du jetzt. Meine Tochter ist zwar auch als "Kannkind" letztes Jahr eingeschult worden, aber sie ist immerhin Ende Juli geboren und war da gerade sechs geworden. Ich weiß aber, das unsere Grundschule extrem kritisch zu der Einschulung 5jähriger steht. Auch meine Tochter ist in einer Klasse von 25 Kindern die zweitjüngste und eine der kleinsten. Allerdings kommt sie damit bisher(!) ganz gut zurecht, soweit ich das beurteilen kann.

Leider habe ich auch gehört, das bei vielen (extremen) Kannkindern sich erst auf der höheren Schule zeigt, das es eben doch ein paar Monate zu früh war und die ihnen jetzt fehlen.
Tja, wir werden uns überraschen lassen.

Wenn Euer Kinderarzt aber meint, das Eure Tochter mit 5 in die Schule gehen sollte, würde ich darüber schon sehr ins Nachdenken kommen. Aber auch andere Meinungen einholen. Was sagen z. B. die Erzieher im KiGa oder Bekannte oder Freunde von Euch, die Eure Tochter auch gut kennen?

Auch wenn es bei uns nicht so extrem war, habe ich das letztes Jahr ebenso gemacht. Alle die meine Tochter kennen, wie z. B. auch unsere Tagesmutter um ihre Meinung gebeten und da war eben die einhellige Meinung, sie sollte gehen.

Tja, ob es o.k. war wird sich in den nächsten Jahren dann zeigen. Mal denke ich ja, mal auch wieder nein. Im Moment sehe ich das ziemlich gespalten.

Ich hoffe, das hilft Dir ein bißchen beim Nachdenken.

Susanne

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Re: @lesebär

Antwort von palisade am 23.11.2006, 14:34 Uhr

Hallo, danke für Deine Gedanken. Ich stand ja schon mal vor der Frage, meine Große (heute 9), wurde Anfang Juli 6 und der Stichtag war damals noch der 1.Juli. Sie war also Kannkind und obwohl auch alle der Meinung waren, sie würde es problemlos schaffen, habe ich mich irgendwann für ein weiteres Kiga-Jahr entschieden. Plötzlich wurde in unserem Bundesland der Stichtag auf den 1.8. gelegt und somit kam sie dann doch noch in die Schule. Was soll ich sagen, ich bin heute sowas von froh, daß es so gekommen ist. Sie ist zwar die Jüngste, aber Klassenbeste und kommt super mit. Aber immerhin war sie ja auch schon 6 Jahre, 5 finde ich schon ein bischen extrem. Die Erzieherinnen, Verwandte, Freunde usw. schätzen meine jüngere Tochter auch alle als sehr aufnahmefähig und "pfiffig" ein. Aber reicht das???? Nochmals danke für Deine Antwort und Lg von pali

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Re: @lesebär

Antwort von Sturmkind am 23.11.2006, 15:06 Uhr

Meine Tochter war mit vier auch (noch) weit voraus, sie hat mit eineinhalb Jahren so gut wie fehlerfrei gesprochn usw. Bis zur EInschulung mit gut sechs Jahren hat sich ihre "Frühbegabung" jetzt egalisiert, sie ist an der Klassenspitze, aber sicher nicht immer unterfordert. Und wenn ich beobachte, wie anstrengend "das Soziale" (wer stellt sich mit wem auf? warum hat die jetzt Blödmann gesagt? wer spielt mit mir, neben wem will ich sitzen, mir doch egal, wenn die Zweitklässler mich ärgern!) ist, bin ich froh, dass wir sie nicht mit 5 eingeschult haben, wie es im Raume stand.

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Ehrliche Antwort, wenn auch ...

Antwort von Graupapagei3 am 23.11.2006, 19:33 Uhr

... vielleicht etwas überheblich! Wir haben es gewußt als er 2,5 Jahre alt war! Natürlich immer noch mit einem wenn im Kopf!

Mit 2J.8Mon kam er in der Kita von der Krippe zu den Großen, weil er soweit war. 4 Wochen später sagte uns seine Erzieherinnen, dass er mit noch 4 Jahren in die Vorschulgruppe gehen wird und dann eben mit 5 zur Schule.

So kam es auch. Die Vorschulerzieherinnen wackelten zwar erstmal mit dem Kopf - kannten ihn aber da nicht!!! Einige Wochen später sprachen sie darüber wie weit er wäre, wie selbstständig und sozial reif! Einschulung kein Thema - mehr als schulreif!

Zu der Zeit habe ich manchmal innerlich überlegt , ob es wohl so richtig ist. Da war so ein kleiner 1,10m Zwerg den ich zur Schulanmeldung brachte.

Er hat alle überzeugt, es gab nicht den leisesten Zweifel. Seine 1.Lehrerin hat es ihm allerdings nicht leicht gemacht. Damit muss ein Kind dann vielleicht umgehen können. Mark ist ein Hochleister, ihm hat das nichts ausgemacht, sondern nur zu noch mehr Leistung getrieben. Na ja dann hat sie ihn gefördert, so dass er springen musste.

Wie es nun in der 3.Klasse ist, habe ich unter Elternsprechtag geschrieben. Wir sind alle sehr zufrieden. Heute wurde er 7 und natürlich war sein Freund aus der Klasse da. Nur 2 Jahre älter - man sieht nur einen Größenunterschied!

Was mal in 5 Jahren ist, kann keiner voraussehen. Und ob vielleicht auftrtende Problem dann wirklich am Einschulungsalter liegen ???????

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kinder arzt wechseln!!!

Antwort von HEnni am 23.11.2006, 19:36 Uhr

Hallo

na, ganz so krass nicht, aber:

ich finde es zeugt von großer Unfähigkeit, wenn ein Kinderarzt meint sich bei einem 3 jährigen kind über die schulreife äußern zu wollen.

genauso wie kinder die entwicklingsverzögert sind große Sprüng machen können (und ja auch kein Arzt einer mutter eines noch cniht mal 4 jährigen jetzt schon sagen würde dass sie sicher ihr kind SPÄTER einschulen lassen sollte) also genauso kann auch mla wieder eine phase kommen, in der dein Kind eben "durchschnittlicher wird. Schulreife ist ja eh keine frage der kognitiven leitungsfähigkeit, sondern in erster linie eine frage der "reife" im sozialen sinn. Die lässt sich JETZT ja nun wirklich noch nciht beurteilen...komischer arzt...

LG HEnni

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ja, wirklich überheblich, da geb ich dir recht...

Antwort von Henni am 23.11.2006, 19:39 Uhr

und natürlich liegen die auftrwtenden Probleme meist nciht am einschulungsalter sondern an der großen Alterspanne zwischen den jungen und den alten in der klasse...bei der meist die jüngsten verlieren...#

generell könnten wir gut nd gern ALLE 5 jährigen einschulen, da wäre ich sogar sehr dafür...aber dann wären eben auch wieder alle eher gleichalt...


Lg HEni

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Re: ja, wirklich überheblich, da geb ich dir recht...

Antwort von Graupapagei3 am 23.11.2006, 20:27 Uhr

Man darf aber nicht vergessen, dass nicht alle Kinder gleich entwickelt sind. Manche kommen mit 11 in die Pubertät , andere erst mit 13, auch in altershomogenen Gruppen hat man massive Entwicklungsunterschiede!

Marks Lehrerin kann übrigens keine Unterschiede zwischen ihm und en Klassenkameraden feststellen, außer dass man es optisch sieht, weil er halt kleiner ist.

Wir kennen einige Fälle so junger Kinder vom Gym und sie verliefen völlig problemlos!!! Diese Kinder haben mittlerweile ihr Abitur gemacht bzw. stehen kurz davor!

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Re: kinder arzt wechseln!!!

Antwort von Graupapagei3 am 23.11.2006, 20:30 Uhr

Man kann aber auch in dem Alter schon feststellen, ob ein Kind in der sozialen Entwicklung voraus ist.

Sean ist jetzt 2J.8 Mon alt und hat das Sozial- und Spielverhalten von 3,5-4jährigen Kindern. Sowas kann man sehr wohl feststellen.

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Re: Danke...

Antwort von palisade am 24.11.2006, 14:33 Uhr

für Eure Postings. Mit unserem Kinderarzt bin ich eigentlich sehr zufrieden, ich werde ihn deshalb garantiert nicht wechseln. Zumal er sonst einer frühen Einschulung eher skeptisch gegenübersteht. Als es bei der Großen darum ging, hat er auch gesagt, daß er keinen zweifel hat, daß sie es schafft, aber das ich ihr doch ruhig noch ein Jahr "Kindheit" schenken soll. Er meint, daß es immer wieder vorkommt, daß Kinder auffällig weiter in ihrer Entwicklung sind als Gleichaltrige und man ihnen wirklich schadet, wenn man sie zu lange im Kiga läßt, weil sie nicht mehr genug gefordert werden. Sie haben dann aber in der Schule auch oft Probleme, weil es ihnen langweilig ist, denn das meiste haben sie sich ja schon selbst angeeignet. Saskia schreibt z.B. schon ihren Namen und zwar malt sie ihn ich ab, sondern schreibt ihn völlig selbstständig aus dem Kopf. sie kann auch die einzelnen buchstaben benennen und ist nun gerade dabei Mama, papa und ihren Nachnamen zu lernen. wie schon gesagt, sprechen wir hier von einem erst fast 4jährigen Kind. Man kann ja auch schlecht bei Freunden und Bekannten darüber sprechen, weil ich denke, daß man dann für übergeschnappt gehalten wird. Es hat ja alles auch noch viel Zeit, aber man macht sich halt so seine Gedanken, man will doch am Ende immer nur das Beste für sein Kind. VG pali

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Re: Danke...

Antwort von MiniMama am 24.11.2006, 16:35 Uhr

Hallo,

meine Tochter wurde letztes Jahr mit 5J+4Mon. eingeschult und meine Erfahrungen sind gespalten.

Zum einen ist sie zwar kein solches Überflieger-Super-Kind wie manche andere hier wohl haben, aber sie kam von Anfang an gut mit, hatte keine Probleme mit Früh aufstehen, 5 Std. Unterricht, Hausaufgaben etc. Auch was das Soziale angeht kam sie immer klar, sie ist prima in die Klasse integriert, hat Freunde, alles paletti. Sieht zwar immer noch ziemlich witzig aus, dieser kleine Zwerg zwischen all den "Großen", aber sie packt das gut.
In Mathe ist sie manchmal schwach, sind aber meist nur Anlaufschwierigkeiten wenn wieder was Neues kommt. Zwei Tage später klappt dann wieder meistens alles.

Von daher bin ich zufrieden und stolz auf meine Kleine und wenn's nur das wäre, würde ich's sicher wieder tun.

Bei uns war aber von Anfang an die Kooperationslehrerin absolut dagegen, die dann (als der Rektor nach einem Test mit der Früheinschulung einverstanden war) leider ausgerechnet auch noch ihre Klassenlehrerin wurde.

Zwar verstehen die beiden sich gut, die Lehrerin ist auch sehr nett zu meiner Tochter und unterstützt sie wenn das mal nötig ist. Zum Glück.

Aber ich wurde und werde nach wie vor ständig "gepiesakt" durch irgendwelche Andeutungen.....

Egal um was es geht, egal was es ist, was grade mal nicht ganz "rund" läuft, immer ist "natürlich" die frühe Einschulung schuld dran. Ob sie mal nen schlechten Test schreibt, ob ihr mal schlecht wird im Unterricht, ob sie mal einen unkonzentrierten Tag hat, bei ALLEM heisst es immer "Sehen Sie, ich war ja gleich dagegen".

Das ist echt frustrierend. Denn wenn ich so mitbekomme, was bei manchen anderen so abläuft (was ich aber der Lehrerin so natürlich nicht erzählen kann), da kann ich nur den Kopf schütteln.

Aber es wird einfach nicht gesehen, dass manches eben einfach vielleicht zur Persönlichkeit meiner Tochter gehört. Sicherlich wird sie niemals ein Mathegenie werden, aber ich bin mir sicher, wäre sie später eingeschult worden, wäre das keinen Deut anders gewesen.

Was ich damit sagen will: ich glaube man legt bei früh eingeschulten Kindern die Messlatte oft deutlich höher als bei anderen Kindern. Wenn es bei "normal" eingeschulten Kindern zu Problemen kommt, sind die Lehrer hingegen dafür oft wie blind.

Wenn die Lehrerin bzw. die Schule gegen eine Früheinschulung sind, würde ich es mir das nächste Mal daher ganz genau überlegen, ob ich das trotzdem durchziehen sollte.

Wenn die Schule allerdings dafür ist und die Sache unterstützt, dann wäre für mich die einzige wichtige Frage noch, ob das Kind das auch will. Dann wäre meine Entscheidung klar.

Aber gegen die Schule?
Da wäre ich mir heute nicht mehr so sicher.

Ist auf jeden Fall ne schwere Entscheidung, ich drück dir die Daumen, dass Du viel Unterstützung dabei bekommst. :-)

gruß
minimama

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Re: Frage an Mütter von mit 5 eingeschulten Kindern

Antwort von sun1024 am 25.11.2006, 0:26 Uhr

Huhu Pali,

ich finde, der Zeitpunkt, dass man evtl. daan denkt, ist doch nicht schlimm jetzt. Wenn das Kind tatsächlich beständig deutlich weiter ist, würde dann ja auch mit 4 Jahren anstehen, es in die Kindergarten-Vorschulgruppe zu stecken (wenn es eine gibt)...

Allerdings ist die endgültige Entscheidung dann deutlich später - jedes Kind kann plötzlich riesige Entwicklungssprünge machen oder aber plötzlich Probleme im Verhalten entwickeln, die dafür sorgen müssen, dass man Entscheidungen überdenkt. Aber das ist ja nicht nur bei 5jährigen Schulanfängern so...

Meine Tochter hat mit Ende 4 beschlossen, mit 5 in die Schule zu gehen, und die Entscheidung wurde von allen als vernünftig angesehen. Sie wurde mit 5 Jahren 5 Monaten eingeschult, ist jetzt 8 und hat vor 3 Tagen die Empfehlung für's Gymnasium bekommen.

Bei meinem Sohn wurde noch früher deutlich, wie viel weiter er ist - er hat mit Ende 3 angefangen, sich fremde Wörter zu erlesen (spanische Wörter, die er dafinitiv noch nirgends vorher gesehen und gehört hatte)... bei ihm sind wir also eher von einer Einschulung mit 5 ausgegangen (er wäre 5 Jahre 2 Monate alt gewesen), und das okay der Schule bekam er dann auch, als er sich mit 4 Jahren dort vorstellte - aber dann hat er von sich aus beschlossen, noch ein Jahr Kindergarten zu wollen, und wir wollten bestimmt kein 5jähriges Kind gegen seinen Willen in die Schule schicken, wenn er noch Spaß am Kindergarten hat.

Heute (7 Jahre, 2. Klasse) haben wir ein paar Probleme damit, dass ihm alles im Vorbeigehen zufliegt, denn er gammelt in der Schule einen Großteil der Zeit nur rum... obwohl er in Mathe z.B. inzwischen Drittklässleraufgaben macht... aber das ist nun ein anderes Thema, deine Frage war ja, wann sich das abgezeichnet hat, und so mit 4 Jahren war eigentlich der Zeitpunkt.
Entwicklungsvorsprünge konnte man natürlich auch schon früher feststellen, aber da wartet man ja erst mal ab, wie es sich entwickelt...

Schönen Gruß!

sun

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@Henni

Antwort von sun1024 am 25.11.2006, 0:31 Uhr

Wenn es richtig gute Differenzierung in den Klassen gibt und die auch organisatorisch gewünscht ist (ich meine z.B. dass man einem Viertklässler dann auch eine Mathenote der 6. Klasse geben darf), dann finde ich es toll, wenn alle gleich alt sind.

Dann würde ich aber auch die Lernschwachen integrieren wollen. Also quasi eine soziale gleichalte Gruppe von geistig behindert bis hochbegabt, in der Projekte und sowas statt finden, und der Fachunterricht dann nach Fähigkeiten differenziert.

Wenn aber der Lehrplan den Rahmen vorgibt, welcher Stoff in welchem Jahr dranzukommen hat, dann bin ich gegen eine Sortierung der Kinder rein nach Alter. Es bleiben ja auch Kinder sitzen, bei denen sagt "das geht aber nicht, die sind ja nicht genauso alt wie die anderen".

LG sun

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