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Geschrieben von prinzesschen am 08.02.2009, 22:16 Uhr

"Gegengeschenk" zur Kommunion?

Hallo,

nach längerer internetfreier Zeit kann ich endlich mal wieder hier schreiben :)

Bis zu Leonies Kommunion sind es zwar noch 2 Monate, aber da die diesjährige Kommunion hier TOP-Thema Nr. 1 im Dorf ist muss ich mich wohl auch langsam mal kümmern, obwohl ich, da evangelisch getauft, nicht direkt Ahnung davon habe, was auf mich zukommt (ist wohl auch besser so, wenn man den Miteiferern so glaubt)

Nachdem Leonie von Patin, Schwiegermutter und Uroma jetzt schon mit allem Notwendigen ausgestattet wurde (es kommt natürlich nur das Beste vom Besten in frage, mein Vorschlag, ein gebrauchtes Kleid zu nehmen wurde einhellig abgeschmettert) sind wir jetzt langsam bei den Themen Einladung und Danksagungen angekommen. Das Letztere bereitet mir Zahnschmerzen, denn es ist hier allgemein üblich, als Dank für Geschenke Gegengeschenke zu verteilen, z.B. kleine Wein- oder Sektflaschen, evtl bedruckt mit dem Bild des Kommunionkindes.

Da mein Mann hier in der Gegend sehr bekannt ist, kann man mit viiiieeeelen Schenkern rechnen. Ich kann aber doch nicht jedem so eine bedruckte Weinflasche zukommen lassen, das sprengt einwandfrei den finanziellen Rahmen. Nur Karte "geht" aber nicht, es muss schon was dabei sein.

Nur was? Sind solche Gegengeschenke bei Euch auch üblich? Was schenkt Ihr oder habt Ihr bereits schon bekommen?

LG Ivonne

 
21 Antworten:

Re: "Gegengeschenk" zur Kommunion?

Antwort von Misty am 08.02.2009, 23:01 Uhr

Hi,
also als richtiges Geschenk kenne ich es nicht. Bei uns wird die Danksagungskarte einfach etwas schöner. Ein Bild in voller Kommunionsmontur in einer schönen Karte mit vom Kind geschriebenem Text.
Richtige Geschenke? Wofür denn? Ihr richtet doch sicher eine Feier aus, wo genug Wein oder Sekt getrunken werden kann

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Re: "Gegengeschenk" zur Kommunion?

Antwort von KleineRennschnecke am 08.02.2009, 23:03 Uhr

Also, es gibt ja diese Mandeln als Gastgeschenk, meine Tante hatte die letztes Jahr zur Kommunion Ihrer Kinder als Gastgeschenk, jedoch hat sie die nicht fertig gekauft, sondern nur die Mandeln bei Hussel, dann so satinstoff (wie heißt dieser glänzende durchsichtige stoff- Tüll???) und hat die selber gepackt- zetelchen mit nettem Dankesgruß selbst gedruckt und drangehängt- war supi-
Sah gut aus und kam gut an.

meine Tochter hat am ersten maiwochenende Ihre Erstkommunion, und ich stehe vor dem gleichen Problem.
Ich habe unlängst bei Ebay Tischkerzen gesehen, mit Namen und Datum versehen, die fand ich schön.
Altenativ machen wir Dankeskarten mit schönem Foto selber- Embossing machts möglich. Die kann meine Tochter dann selber Schreiben- also ganz persönlich und sehr schön.
Hier- das muß ich dazu sagen- legt auch nicht jeder soviel wert auf solche Sachen- Stadt eben, nciht dorf

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Re: "Gegengeschenk" zur Kommunion?

Antwort von Sonnenkinder22 am 08.02.2009, 23:15 Uhr

Hallo,

hier ist es üblich, das die Geschenke abgegeben werden und die Kinder die das Geschenk übergeben sich etwas aus dem Süßkorb nehmen, also ein Ü-Ei oder ähnliches und für die Erw. Damen eine Rose mit Danke schön dran.

Karte danach mit Foto usw. ist eh pflicht.
finde ich zumindest.

Selber dem Kind brauch man nichts schenken nur die Feier.

Für mich sind die Einladungskarten, die Tischdeko usw. immer viel schwieriger.

Alles Liebe und viel Spaß dabei.

Liebe Grüße
Sonnenkind

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der SToff heisst Organza, lg aber ot

Antwort von vivi2711 am 09.02.2009, 8:25 Uhr

kk

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Wir haben mal eine Danksagung eines Konfirmanden bekommen, da........

Antwort von knödelchen00 am 09.02.2009, 8:53 Uhr

...........waren Blumensamen angeheftet!
Superoriginell !
Ich habe mich jedenfalls sehr darüber gefreut.

Da auf dem Dorf ohnehin jeder einen Garten hat, eine wirklich schöne Idee!
So denkt man noch im Sommer an das Konfirmandenkind (oder in Eurem Fall Kommunionkind) .

Die meisten Leute schicken aber nur eine Danksagung, oft mit Foto, das reicht auch, finde ich.

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Wenn ein Geschenk oder Karte gebracht werden, gibt es Süßigkeiten für die Überbringer...

Antwort von knödelchen00 am 09.02.2009, 8:56 Uhr

.... welches meist die Kinder sind.

Eine Rose für die Damen? .........also bitte...das habe ich ja noch nie gehört!

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Re: Wenn ein Geschenk oder Karte gebracht werden, gibt es Süßigkeiten für die Überbringer...

Antwort von Vivaldia am 09.02.2009, 9:33 Uhr

Hallo,

unsere Nachbarn haben sich schon gefreut, als wir ihnen ein kleines Danke-schön gegeben haben:
habe Mini-Blumentöpfe gekauft, hellblau angemalt und mit zwei Kommunionmotiven (Taube, Kerze, Ähre, ...) (Serviettentechnik) verziert. Erst wollte ich selbst kleine Pflänzchen ziehen, hab's allerdings zeitlich nicht hingebracht (zu spät angefangen) und musste kleine Blümchen kaufen.

Viele Grüße
Vivaldia

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Re: Wenn ein Geschenk oder Karte gebracht werden, gibt es Süßigkeiten für die Überbringer...

Antwort von nana123 am 09.02.2009, 9:37 Uhr

Wir haben eine Danksagung mit Bild und eine Packung Merci bekommen. Das fände ich auch nicht so teuer, Merci gibts im Aldi und man kann es jetzt schon kaufen, dann schlägts im April nicht so in die Haushaltskasse.

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Ich finde es teilweise verrückt, was für ein Aufwand betrieben wird. Wo wohnt Ihr alle?

Antwort von knödelchen00 am 09.02.2009, 9:44 Uhr

Ein Geschenk als Dankeschön, das dem Kommunion-Konfirmations-Kind was geschenkt wird?????????????????????????????????????????
(z.B. Rose - Merci, Sekt-oder Weinfläschchen ???..........was den Leutz so einfällt
*Kopfschütteln*
Verstehe ich nun absolut nicht !!!!

Meine hat in 2 Jahren Konfirmation und eines weiß ich ganz sicher:
Ich werde NICHT die Schenker wieder beschenken......
Das ist auch absolut unüblich.
Die Karte mit den Blumensamen war schon sehr außergewöhnlich!

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tja - du vielleicht nicht, aber hier schon o.T:

Antwort von Sonnenkinder22 am 09.02.2009, 9:53 Uhr

o. T:

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Re: "Gegengeschenk" zur Kommunion?

Antwort von Nathalie B. am 09.02.2009, 9:57 Uhr

Hallo,

Ich kenne das als Französin, daß man für die Kommunion tatsächlich kleine Mitgebsel bei der Familienfeier übergibt (dann meistens Mandelndragées im Organza-Säckchen oder in einer kleinen Papierpackung).

Diese werden bei der Feier direkt neben jedem Glas auf dem Tisch gelegt. Für Leute, die man nicht einladen konnte, aber die ein Geschenk machten, bringt man selbst ein paar Dragées oder eine Brioche (Hefegebäck ähnlich wie Milchbrötchen) später hin.

Ich kann mir schon vorstellen, daß es in Deutschland in Frankreich-nahe Regionen auch so geht.

In eurem Fall würde ich das begrenzen, auf die Familienmitglieder, die an der Feier teilnehmen, und ausgewählte Leute, die wirklich etwas Aufwändigeres schenken. Ansonsten finde ich eine Dankeskarte mit Foto des Kommunionskindes ausreichend.

LG
Nat

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Re: @knödelchen00 und alle anderen...

Antwort von Holly Friday am 09.02.2009, 9:59 Uhr

sehe ich auch so!!!
ich finde das total krank und masslos übertrieben.
habe ich auch noch niiieee gehört.
der nächste logische schritt wäre ja, dass ich mich dann mit einem geschenk dafür bedanke, dass ich ein geschenk als dank für mein geschenk an das kommunionkind bekommen habe.
dann erwarte ich auch wieder eines zurück, oder wie?
ich habe schon einigen kommunionkindern etwas geschenkt, fast immer ein danksagungskärtchen zurück bekommen und das reicht doch wohl vollständig.
ich fand sogar, dass manche der karten sehr übertrieben und zu aufwändig gestaltet waren.
und ein geschenk wäre MIR peinlich gewesen, da hätte ich protestiert.
meine meinung.
sowas würde ich NIE mitmachen.

lg,
h.

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auch nicht auf einem Kindergeburtstag???

Antwort von Sonnenkinder22 am 09.02.2009, 11:15 Uhr

Hallo, auch nicht auf einem Kindergeburtstag?

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Von den Konfirmanden bei uns im Ort...

Antwort von Trini am 09.02.2009, 12:28 Uhr

gibt es als Danksagung entweder eine einzelne Rose oder aber (was ich letztes Jahr ganz nett fand) ein Kärtchen auf dem ein Schokoherz festgeklebt war.

Unsere direkten Nachbarn haben und nach den Kommunionen ihrer Töchter zum Kaffee eingeladen.

Trini

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Re: "Gegengeschenk" zur Kommunion?

Antwort von Stöppel am 09.02.2009, 14:30 Uhr

Hallo,
bei uns kennt man diesen Brauch (leider) auch mehr oder weniger. Das kann von Ort zu Ort, nur wenige Kilometer auseinander sehr differenzieren. In einem Ort ist es üblich, dass die Schenkenden einen Teller Kuchen mitbekommen (finde ich furchtbar, man hat ja genug zu tun vor dem Fest und dann soll man noch zig Kuchen dafür backen!). Oft gibt es auch kleine Gegengeschenke - kl. Flasche Wein/Sekt, kl. Teelicht, ...
Wir machten es bei meinem Großen so, dass wir eine nette Karte gestalteten, ein kleines Merci pur reinklebten und die Karte mit einem Text versahen, dass wir auf Gegengeschenke verzichten und stattdessen für einen guten Zweck eine Spende vornehmen werden. Haben dann an einen Förderverein für krebskranke Kinder gespendet. Die Schenkenden aus der Verwandtschaft erhielten nach dem Fest eine nette Dankeskarte mit Foto.
So werden wir es auch beim Kleinen (ist nächstes Jahr dran) handhaben.
LG
Stöppel

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So, Du findest das also total "krank"...

Antwort von Antje&Tim am 09.02.2009, 15:20 Uhr

"ich finde das total krank und masslos übertrieben.
habe ich auch noch niiieee gehört."

Und alles, was Du noch niiiieee gehört hast, ist also "krank"? Hier bei uns ist das einfach Brauchtum - und im übrigen auf einem Dorf, wo jeder jeden kennt wohl etwas anders als in der Großstadt. Diesen Brauch gibt es bei uns auch bei Hochzeiten, nur so nebenbei.

Ob der eine "nur" eine Schüssel Süßes für die Kinder, die Geschenke bringen (wie ich...), bereithält oder aufwendigere Sachen macht bleibt jedem selbst überlassen finde ich - und nur, weil ich die einfachere Variante wähle, finde ich die anderen Muttis nicht gleich "krank".

Schön, das wir in einem solch toleranten Land leben!

Gruß
Antje

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Na, ich bin jedenfalls froh in einem toleranten Dorf zu wohnen, wo ................

Antwort von knödelchen00 am 09.02.2009, 16:30 Uhr

............... gern geschenkt wird OHNE etwas von dem Beschenktem zu erwarten

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Re: So, Du findest das also total "krank"...

Antwort von Holly Friday am 09.02.2009, 17:06 Uhr

also, dass es sich dabei um "brauchtum" im eigentlichen sinne handelt, wage ich zu bezweifeln.
dazu unten mehr.
und ich finde es nicht krank, weil ich noch nie davon gehört habe, sondern ich finde es total schräg UND habe noch nie davon gehört.
sind zwei verschiedene dinge, aber das nur am rande.
ich erwarte doch kein rück-geschenk, wenn ich jemandem, z.b. einem kommunionkind, etwas schenke, oder?
das ist doch nicht der sinn des schenkens, tut mir leid, ich verstehe nicht, dass man das normal findet.
ich finde es einfach schräg, dorf hin oder her.
und in dem posting hörte es sich auch nicht nach nettem brauchtum an, sondern eher so, dass da ein gehöriger konkurrenzdruck hinter steckt.
und dass man aufpassen muss, ja nicht zu wenig zu schenken oder zu unoriginell zu sein oder was-weiss-ich.
von mir aus könnt ihr euch für jedes geschenk wieder irgendwas zurückschenken, insofern bin ich da auch total tolerant.
muss nur mit dem kopf schütteln und freue mich, dass ich nicht für jedes kommuniongeschenk eine tafel billigschokolade bekomme, für die ich mich dann auch wieder bedanken muss. *grins*

h.

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Konkurrenzdruck, hm...

Antwort von Antje&Tim am 09.02.2009, 17:32 Uhr

Hi!

Nee Du, "Brauch" ist das bei uns wirklich - ob man das nun als "Brauchtum", d.h. von irgendwoher überliefert sehen kann, weiß ich nun allerdings nicht...

Der Sinn des Schenkens ist das freilich nicht, da stimme ich Dir zu. Ist es Sinn, dass das Kommunionkind (oder das Hochzeitspaar) von Leuten Geschenke (bzw. Umschläge mit Karte und Geld drin)kriegt, von denen es nicht mal die Namen zu irgendwelchen Gesichtern zuordnen kann? Ich habe allen Ernstes nach meiner Hochzeit meine Eltern fragen müssen, wer X, Y oder Z ist (der mir von Sehen bekannte "Schneiders Franz" heißt z.B. in Wirklichkeit Franz ABC - wie auch in der Karte stand, nur war der UrUrOpa halt der Dorfschneider, also "heißen" die heute noch so - wir leben halt, wie gesagt in einem DORF in Bayern (700 Einwohner). Das aber wie gesagt nur am Rande. Auf jeden Fall: Warum schenken die was? Wahrscheinlich, weil die Oma mal mit meinem Opa in der Schule war ... :-)

Ich persönlich bin mit diesen Kommunionmitgebseln aufgewachsen und ICH finde es nicht schräg, sondern schön. Das ist immer ein Highlight für die Kids des Dorfes, der Samstag vor der Kommunion, mit den Karten oder Geschenkchen durchs Dorf zu ziehen. Ein Korb mit Ü-Eiern, Duplos oder kleinen Haribotütchen, in die jeder mal hineinfasst, macht auch nicht viel Arbeit. Wenn die Muttis anfangen, sich gegenseitig übertrumpfen zu wollen - das passiert. SO viel Selbstbewusstsein muss man haben, das man da halt nicht mitmacht. ABER wir haben Muttis dabei, denen macht das wirklich Freude. Wer kreativ ist, dem macht das nun mal Spaß (mir nicht...) Das ist doch schön, finde ich. Da kommen manchmal ganz niedliche Sachen dabei `raus.

Ach und noch was: In einem 700-Menschen-Dorf in Bayern kriegst Du keine Tafel Billigschokolade - DAS gibt sich keiner :-)

Friedliche Grüße
aus dem kleinen Kuhkaff
Antje

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Definition "Brauch"

Antwort von Antje&Tim am 09.02.2009, 18:07 Uhr

"Ein Brauch (v. althochdt. bruh = Nutzen) (auch Usus, v. lat. uti = gebrauchen) ist eine innerhalb einer festen sozialen Gemeinschaft erwachsene Gewohnheit (= Tradition)."

Da es diese Mitgesel schon gab, als ich noch klein war (ich bin 36..), ist das bei uns nun wirklich ein "Brauch".

Noch so ein "Brauch", der bei einigen Erschüttererung hervorrufen wird: Bei uns ist es "Tradition" dass am Weißen Sonntag die Trachtenkapelle vor dem Haus jedes Kommunionkindes früh am Morgen ein Lied spielt - als "Weckruf" sozusagen.

Jo mei, wir sind in Bayern (und ich besitze KEIN Dirndl, kann Blasmusik eigentlich nicht leiden und mein Sohn geht auch nicht in Lederhosn zur Kommunion....)

:-)
LG
Antje

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Re: @antje: na, dann ham wirs doch jetzt... ;-)

Antwort von Holly Friday am 09.02.2009, 18:44 Uhr

hi,

also, das hört sich doch für mich schon ganz anders an.
der brauch, dass die kinder gemeinsam durchs dorf laufen und geschenke und karten abgeben, klingt wirklich nett.
und dass sie dafür zum dank und ihrer freude eine feine süssigkeit ergattern absolut auch.
und, glaub es oder nicht, den weckruf der trachtenkapelle vor dem haus eines jeden kommunionkindes stelle ich mir richtig schön vor.
so persönlich eben.
ich lebe in einer millionenstadt und da mangelt es an solchen dingen schwerst...
aber das ist eben was völlig anderes, als zig tafeln merci oder kleine flaschen billig-sekt mit dem konterfei des sprösslings als dank an die eltern zu verschenken, verstehst?
das hat mich echt irritiert und finde ich persönlich höchst seltsam und überflüssig.

lg,
h.

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