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Geschrieben von Misty am 13.02.2009, 8:19 Uhr

Gestern - Elternabend

Hallo ihr lieben,

wir hatten gestern Elternabend, meine Tochter ist in der 3. Klasse und wir sind eigentlich mit der Schule zufrieden. Da im Klassenverband 3/4 unterrichtet wird waren auch die 4 er Eltern da. Einige von ihnen haben schon "große" Kinder auf weiterführenden Schulen und haben die Lehrerin gebeten, die Kinder besser auf die weiterführenden Schulen vorzubereiten.
Konkrete Vorschläge waren:
- Hausaufgaben ins Heft abschreiben/unter einem gewissen Zeitdruck
- Auch mal Hausaufgaben übers Wochenende aufgeben
- Rechtschreibübungen und Kontrolle der Rechtschreibung auch in den Nebenfächern
- Konsequenzen bei nichteinhalten

Hintergründe: 3 Mütter berichteten, dass ihre Kinder, die nun in der 5 sind ganz ganz tief gefallen sind und z.T. mit Kopf/ Magenschmerzen und erbrechen reagieren. Ihre Rechtschreibung ist eine einzige Katastrophe!

Die Lehrerin antwortete, dass sie am Schulkonzept nun wenig tun könnte und das nunmal vorsieht das "unsere" Kinder diesem Druck nicht ausgesetz werden sollen. Was solle sie tun? Schließlich arbeite ihr Schule nach einem modernen Konzept, die weiterführenden eher altbackend. Sie können doch nun nicht alles umwerfen und "die Kinder nur auf die leistung der neuen Schule trimmen"

So, aber wer denn sonst? Vieles wird in Freiarbeit gemacht, vieles kaum kontrolliert. Ich mache mir arge Sorgen um meine Tochter?
Das kann es doch wirklich nicht sein oder? Sie hat lauter 1 und 2 und ist fleißig, aber auch sie hat grade in der Rechtschreibung noch arge Schnitzer. Wenn ich frage, was wir zu hause machen können kommt von der Lehrerin meist nichts, sie sei gut.

Ahhhhhhhhh, ich weiß dass das nicht überall so ist, kenne selbst andere Kinder, auf dessen Schulen es noch "altbewährt" abläuft.

Kennt ihr sowas?

Hilflose Grüße
misty

 
20 Antworten:

Re: Gestern - Elternabend

Antwort von vivi2711 am 13.02.2009, 8:30 Uhr

Jaaa, das kenne ich! Wir sind eine kleine Dorfschule, 4 Klassen , 5 Lehrer. Eine davon unterrichtet auch so. Kaum Kontrolle, Heftfuehrung egal, Rechtschreibung egal....
Es ist auch noch die Direktorin. Von meiner Bekannten weiss ich, dass diese Kinder auf der weiterfuehrenden Schule massive Probleme haben, denn ploetzlich muessen sie ja richtig schreiben etc.
Auch Klassenarbeiten werden z.B . so lange geschrieben, bis der Notenspiegel einigermassen repreasentativ ist.
Also, es nicht unsere Lehrerin, aber " Kuschelpaedagogik" wird generell an unserer Schule gross geschrieben.

Ich glaube, ausser Schulwechsel, wenn's so krass ist, kann man auch nichts machen!
LG
Claudia

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Re: Gestern - Elternabend

Antwort von wickiemama am 13.02.2009, 9:55 Uhr

ich finde da eher erschreckend, daß in den weiterführenden Schulen nicht auf das Wohl der Kinder geachtet wird...
Mir ist mein Kind am wichtigsten und ich will, daß es sich in der Schule wohl fühlt. Wenn mein Kind am Gym überfordert ist und mit Magenschmerzen und erbrechen reagiert, dann ist die Realschule vielleicht besser geeignet...

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Widerspruch!!!

Antwort von Trini am 13.02.2009, 10:02 Uhr

Das hieße ja dann, dass Kinder von "Kuschelschulen", die das Arbeiten nicht gelernt haben, generell nur auf Haupt- oder Realschulen gehen dürfen.

Es bringt doch den Kindern gar nichts, sie vier Jahre so machen zu lassen, wie es ihnen "angenehm" ist. Im Sport würde sich kein Trainer trauen, mit "Freizeitsportlern" zu Meisterschaften zu gehen.

Rechtschreibung ist auch bei uns ein Riesen-Problem.
Sonst ist die Schule zum Glück recht "altmodisch".

Trini

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Re: Beispiel

Antwort von alphafrau1 am 13.02.2009, 10:11 Uhr

Meine große Tochter hatte in der 4.Klasse eine 1 in ´Deutsch, gegen die ich Einspruch eingelegt habe, weil ich nicht glauben konnte, dass sie mit ihrer Rechtschreibung eine 1 kriegt. 4 Jahre lang wurde mir vorgeworfen, was ich denn nur wolle, meine Tochter sei doch schon Klassenbeste und ihre Rechtschreibung sei doch gut, ich solle mir erstmal die der anderen ansehen blablaba. Erstes Diktat auf dem Gym war dann auch eine glatte Fünf. Die Lehrerin sagte, dass sie keine Zeit habe, die Grundschuldefizite aufzuholen und das wir das zu Hause tun müssten. Haben wir auch gemacht, ich hab reihenweise Diktate aus dem Internet gezogen und mit meiner Tochter geübt. Inzwischen ist sie in der 6.Klasse und wieder Klassenbeste und auch ihre Rechtschreibung hat sich sehr gebessert. Inzwischen gibt es an unserer Grundschule sogar erst ab der 3.Klasse Noten, weil man den Kindern den Leistungsdruck ersparen will. Schön und gut, aber der Leistungsdruck gehört in der heutigen Zeit einfach dazu und es wäre sinnvoller, den Kindern den richtigen Umgang damit zu vermitteln, statt sie in Watte zu packen und nach er 4. werden sie rausgeholt und auf den Boden der Realität geknallt. In diesem Punkt versagen die Grundschulen auf ganzer Linie, zumindest unsere. VG pali

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Re: Gestern - Elternabend

Antwort von wickiemama am 13.02.2009, 10:52 Uhr

ich finde da versagen eher die weiterführenden Schulen!
Die Kinder und ihre Kindheit bleiben auf der Strecke. DAS finde ich erschreckend!

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Ja, WANN ist denn der richtig Zeitpuinkt, die Kinder aus ihrem Wattepäckchen zu holen???

Antwort von Trini am 13.02.2009, 11:03 Uhr

Zu Schulbeginn, wo sie noch gut sein wollen, um den Lehrerinnen und Eltern zu gefallen?
ODER
In der Pubertät, wo sie eh null-Bock haben?
ODER
Erst bei der Bundeswehr/ in Zivilidiesnt/ im FSJ, das man dann aber zum Pflichtjahr machen müsste.

Trini

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Ich fand schon das 1. Schuljahr ohne Zensuren nicht so prall...

Antwort von Pemmaus am 13.02.2009, 11:39 Uhr

... zum einen, weil die Kinder keinen Ansporn haben, an sich zu arbeiten und zum anderen, weil die Erfolgserlebnisse - sprich gute Zensuren - in der 1. Klasse (die die meisten Kinder haben) sich in höheren Klassen kaum noch in der Form wiederholen.

Das erste Schulhalbjahr Bienchen und co. ist OK... aber dann sollte es schon Zensuren geben. Mit den Umschreibungen hin und her... die Kinder oder die Eltern nehmen das nicht wirklich ernst!

Beispielsweise ist in der Klasse meiner Tochter ein Mädchen, da sind die Eltern am Anfang der 2. aus allen Wolken gefallen, dass die in fast jeder Arbeit eine 6 geschrieben hatte, wo doch nur unter den Arbeiten der 1. Klasse gestanden hat: Das kannst du aber besser, Du musst mehr üben... etc. Das Ergebnis ist das selbe, aber die 6 als Zahl hat härteren Charakter

LG
Pem

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Re: Ich fand schon das 1. Schuljahr ohne Zensuren nicht so prall...

Antwort von wickiemama am 13.02.2009, 11:45 Uhr

bei uns sind da schon Abstufungen... Stempel mit Kommentar, Stempel ohne Kommentar, lächelnder Smily, trauriger Smily.
Abgesehen davon stehe ich doch regelmäßig mit der Lehrerin in Kontakt und erfahre wenn es nicht gut läuft. Wie kann ich da aus allen Wolken fallen.
Wenn Eltern die Beurteilungen in den Zeugnissen nicht ernst nehmen ist es deren Problem.
Meistens sind das dann auch die Eltern, die denken die Schule ist für alles verantwortlich.

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Re: Ja, WANN ist denn der richtig Zeitpuinkt, die Kinder aus ihrem Wattepäckchen zu holen???

Antwort von wickiemama am 13.02.2009, 11:52 Uhr

Das sollte langsam gehen und individuell nach Kind...
Ich weiß, daß es bei uns mit dem Schulsystem nicht so einfach ist. Ich bin trotzdem der Überzeugung, daß ein 10jähriges Kind noch ein Kind sein dürfen muß.
Grundschule und Gymnasium passen eigentlich nicht ineinander, aber eigentlich wäre es schöner für das Kind wenn sich das Gym mehr aufs Kind einstellen würde, als die Grundschule aufs Gym. Daß dies nicht so ist weiß ich, aber ich ärgere mich als Mutter dann eher über die weiterführende Schule. Weil mir nicht nur die Zukunft meines Kindes wichtig ist sondern auch seine Gegenwart! Was falsch läuft ist, daß man dies sehr schwierig miteinander vereinbaren kann.
Aber ich sehe das tatsächlich so: wenn mein Kind mit so massiven symptomen auf den Druck im Gymnasium reagiert, würde ich es mir ernsthaft überlegen ob es da richtig aufgehoben ist. Und Eltern, die die Schuld daran an der Grundschule suchen kann ich nicht verstehen.... Es ist eben nicht jedes Kind fürs Gym geschaffen... Damit muß man halt leben können...

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Re: Ich fand schon das 1. Schuljahr ohne Zensuren nicht so prall...

Antwort von Steinlaus am 13.02.2009, 11:55 Uhr

Ich fand die Text-Beurteilungen anstatt Noten aber auch schwer einzuschätzen. Da wird dann aufgelistet, was mein Kind alles kann, aber was das Kind können *sollte*, bleibt im Dunkeln. Ich habe also alleine keine Chance abzuschätzen, wie groß die Lücke zwischen Ist und Soll ist.

Ich kann mir die Zeugnisse natürlich von der Lehrerin erklären lassen, aber wenn das alle oder auch nur die Hälfte tun, wird die sich auch bedanken.
Ich finde auch, spätestens ab der 2. Klasse wären richtige Noten ganz gut gewesen, vor allem aussagekräftig.

Mein Sohn hat jetzt nach dem 1. HJ der 3. Klasse das erste Mal richtige Noten im Zeugnis gehabt. Und das nächste Zeugnis im Sommer müssen wir dann in einem Jahr schon bei den weiterführenden Schulen mit vorlegen.
Finde ich hammerhart: Jetzt zum ersten Mal Zensuren, und beim nächsten Zeugnis gilt's dann schon!

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Re: Ja, WANN ist denn der richtig Zeitpuinkt, die Kinder aus ihrem Wattepäckchen zu holen???

Antwort von Misty am 13.02.2009, 16:33 Uhr

Hi,

zuersteinmal bin ich "froh" das ich scheinbar nicht die einzige bin, der da etwas spanisch vorkommt. Klar denke ich auch, dass nicht jeder fürs Gym gemacht ist, aber eine der Schülerinnen, von denen ich sprach hatte nur 1 und 2 auf dem Zeugnis und eine klare Gym Empfehlung!
Ist doch schon komisch, wie auch hier berichtet, in der 4 eine 1 in Deutsch und der erste test wird ne 6???
Also sein Kind Kind sein lassen wollen ist mal das eine, aber den Alltag (da gehört eben auch Schule rein, egal welche) sollten sie meistern lernen. Dazu gehört für mich vor allem das Lernen des Lernen, also sich hinzusetzen und wirklich zu wiederholen usw. Viele Kinder brauchen das in der Grundschule nicht wirklich (außer ein paar Hausis und alle 10 Wochen ein Test)
Diese Dinge sehe ich eigentlich in Schulverantwortung aber man lernt nie aus und ich werde meine Tochter versuchen selbst mehr zu unterstützen.

misty

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Re: Ja, WANN ist denn der richtig Zeitpuinkt, die Kinder aus ihrem Wattepäckchen zu holen???

Antwort von wickiemama am 13.02.2009, 16:44 Uhr

das Problem liegt oft darin, daß Kinder die in der Grundschule nicht lernen müssen es schlicht und einfach nicht können und dann im Gym blöd aus der Wäsche gucken!
Es langt eben nicht nur 1er und 2er im Zeugnis zu haben um aufs Gym zu können. Das ist aber keine so neue Erkenntnis... Das war auch bei uns vor 24 Jahren so. Auch meine Freundin hatte nur 1er in der Grundschule. Natürlich Gym, langer Leidensweg mit vielen Wiederholungen und schulwechseln Am Ende eine eher schlechte mittlere Reife...
Man sollte sich beim Übertritt nciht nur den Notendurchschnitt ansehen sondern auch, wie ist die Frustrationstoleranz, wie geht mein Kind mit Niederlagen um, wie selbständig erledigt mein Kind Hausis und wie selbständig geht mein Kind an Problemlösungen ran, kann es sich Sachen selber erarbeiten, wie zieht es logische Schlussfolgerungen und wie geht es mit Druck von außen um usw...
Da muß man im direkten Kontakt mir der Lehrkraft stehen und auch viel zuhause beobachten...
Auch mein Sohn ist ein guter Schüler aber wir belassen es eben nicht nur mit Hausis sondern ich möchte, daß er kontinuirlich am lernen ist. Es bringt ihm nichts damit erst in Klasse 5 (egal in welcher SChulform) anzufangen. Aber das sehe ich klar als Elternaufgabe die Kinder zum lernen zu animieren...
Was ich von der Grundschule erwarte ist, daß sie meinem Kind beibringen wie man richtig lernt, das Umsetzen muß er dann (mit meiner Hilfe) selbst hinkriegen.

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Re: Ich fand schon das 1. Schuljahr ohne Zensuren nicht so prall...

Antwort von wickiemama am 13.02.2009, 16:47 Uhr

Die Lehrerin meines Sohnes bittet darum sich bei Unklarheiten die Zeugnisse auch erkären zu lassen. Dafür hat sie einmal wöchentlich Sprechstunde. Man kann sich jederzeit einen Termin (sogar außerhalb der Sprchstunde) geben lassen.

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Re:Ich finde Noten total unpädagogisch und unbrauchbar.....

Antwort von eleanamami am 13.02.2009, 17:57 Uhr

Aber was bedeutet eine " 3" ??????Was weißt du dann über die Leistung deines Kindes????? Sie ist befriedigend und nu???

Kinder, die nur für gute Noten lernen, sind fürs Leben nicht gut vorbereitet, Kinder die durch schlechte Noten entmutigt werden ebenfalls nicht!

Welchen Sinn machen sie wirklich? Vergleichbarkeit, leichteres Stecken in Schubladen, sonst nix.

Die Weltspitzen beim Lernen geben erst Noten ab Klasse 9..........

Astrid, die für eine notenfreie GS ist .....obwohl es einfacher ist Noten zu geben, als sich in verbalen Beurteilungen mit der Leistungsentwicklung des Kindes auseinanderzusetzen

Für die Ziffernzeugnisse brauche ich ein WE mit den verbalen Beurteilungen fange ich im Mai an............

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Re:Ich finde Noten total unpädagogisch und unbrauchbar.....

Antwort von Sturmkind am 13.02.2009, 19:17 Uhr

Ich auch - meine Tochter hat nach zwei Jahren "normaler" Dorfgrundschule auf eine Grundschule ohne Noten gewechselt. Und: sie, eh schon oberer Durchschnitt, hat sich massiv gesteigert, arbeitet selbstbestimmt, konzentriert und fühlt sich sauwohl. In der Schule wird eine Kultur der Teamarbeit gepflegt: die Kinder bereiten sich zusammen auf Forschervorträge usw. vor. Die Kinder aus der alten Schule sind z.B. im Kommunionunterricht streng darauf bedacht, dass niemand "abschreibt" und einen Blick auf ihr Arbeitsblatt erhascht.

Rückmeldungen kriegen wir trotzem - jeder Wochenarbeitsplan, den die Kinder bearbeiten, wird mit einer Rückmeldung des Lehrerteams an jedes einzelne Kind eingeleitet - so viel habe ich noch nie über den augenblicklichen Stand der Dinge gewusst. Notenzeugnisse gibt es erst zum Schulwechsel - im verschlossenen Umschlag, damit die Kinder keine Noten vergleichen.

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Re:Ich finde Noten total unpädagogisch und unbrauchbar.....

Antwort von eleanamami am 13.02.2009, 20:28 Uhr

Wo lebst du?????? Will mein Kind sofort da einschulen!!!!!

LG

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Re: Ja, WANN ist denn der richtig Zeitpuinkt, die Kinder aus ihrem Wattepäckchen zu holen???

Antwort von KleineRennschnecke am 13.02.2009, 22:07 Uhr

Hmmm...
wir haben hier auch eine 3/4 Jahrgangsmischung....und ich finde daß es hier gut läuft.
Die Kinder können nicht einfach nicht lernen, wenn sie nicht wollen, und man hält sich hier schon einigermaßen an den Lehrplan. Klar ist meine Tochter in der 3. nicht perfekt in Rechtschreibung, aber es bessert sich- neuerdings liest sie richtig viel, das trägt auch dazu bei.
Das Kind einer Bekannten ist in einer Schule mit Frontalunterricht, und kann auch nicht mehr, als unsere.
Im Gegenteil, was die in der 4. in Mathe machen, kann meine auch schon.
Meine Tochter geht übrigens in eine katholische, an Montessori angelehnte Grundschule mit viel Freiarbeit, wochenarbeitsplan, Gruppenarbeit.
Für Sie war das genau das richtige. Sie hat gelernt, selbständig zu arbeiten, und sich die Dinge, die sie nicht weiß, aus diversen Medien zu suchen (Bücher, Lexika, Online).
Das beherrscht sie mittlerweile gut.
Die Hausaufgaben bewerkstelligt sie ohne meine Hilfe.
Und: die schule macht ihr spaß, daß ist ja oft schon in der 3. nicht mehr der Fall-schade eigentlich.

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bin mit eleanamami einverstanden

Antwort von Chatilia am 13.02.2009, 23:16 Uhr

es ist in der tat viel einfacher zu benoten, als sich mit den ganzen fähigkeiten des kindes auseinanderzusetzen und es dort zu begleiten, wo bedarf besteht.

die kinder in der gs können ihre eigenen leistungen oft sehr schlecht einschätzen und "lernen" es dann mittels note, ob sie gut oder schlecht sind. das ist so absurd. es gibt keine kinder, die nicht gerne lernen, der lerntrieb steckt in jedem kind. allerdings verleidet den kindern das lernen, was ich sehr gut nachvollziehen kann. ich wundere mich, dass es nicht noch mehr verweigerer/versager gibt.

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Re:Ich finde Noten total unpädagogisch und unbrauchbar.....

Antwort von Sturmkind am 16.02.2009, 16:22 Uhr

Meine Tochter geht auf die Wartburggrundschule Münster - das ist die, die grad den dt. Schulpreis bekommen hat.

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Zeitpuinkt????

Antwort von schokomaus am 18.02.2009, 20:21 Uhr

schreibt man das wirklich mit "i" mittendrin?

...ist doch echt witzig, jeder übernimmt die Überschrift, aber niemand korrigiert sie...

Soviel zum Thema Rechtschreibung
...auch Erwachsene sind eben nicht perfekt...

LG, Steffi

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