Die Grundschule

Forum Die Grundschule

Gymnasium???

Thema: Gymnasium???

Hallöchen Hat jemand von euch sein Kind auf dem Gymnasium, nur aufgrund der super Noten? Ich meine, es gehört doch noch mehr dazu, als einser und zweier. Oder wie seht ihr das? Also mein Sohn ist ziemlich sensibel und ein absoluter Sturrbock dazu und da finde ich es schon schwierig, wenn er mal aufs Gym gehen sollte. Und wie seht ihr das generell? Das Gymnasium mit Ach und Krach die 4 schreiben oder doch schön gemütlich auf der Gesamtschule die 2 schreiben? Ich hoffe, ihr versteht was ich meine?

von Charly80 am 26.08.2012, 13:37



Antwort auf Beitrag von Charly80

ja ich versteh was du meinst. ich kenne kinder, die waren auf der grundschule wirklich gute schüler, nur 1 und 2er.. aber dann auf den gymnasium sind die tief in keller gerutscht, weil sie einfach "menschlich" nicht fürs gymnasium gemacht waren. in der grundschule ist ihnen alles zugeflogen sozusagen. aber auf dem gymnasium kommt man halt nur weiter mit lernen. mein sohn ist auch ein sehr guter schüler. er kommt jetzt in die 4. klasse und mußte noch nie groß was lernen. er hat dennoch immer gute noten geschrieben. in mathe immer eine 1. er kann einfach gut mit zahlen umgehen. aber auf dem gymnasium gehts um mehr. da muß man lernen. ob das mein sohn kann? ich bezweifle es. er sagt jetzt schon dauernd, er begreift das alles ohne zu üben.. aber irgendwann ist es vorbei. nun will er aufs gymnasium nach der 4. klasse, aber ich bin wenig begeistert. er ist kein gymnasium-typ. kann das schlecht beschreiben. er ist faul, ein schlamperich und an regeln kann er sich auch nur schwer halten. ich warte mal das eine jahr noch ab.

Mitglied inaktiv - 26.08.2012, 13:43



Antwort auf diesen Beitrag

Ja, genau, warte das Jahr noch ab und sei froh, dass er auch ohne viel Lernen gute Noten schreibt. Andersrum könnte ich es ja verstehen, aber warum ein Kind, welchem das Lernen leicht fällt und das für gute Noten nicht viel tun muß, das Gymnasium zu verwehren, das kann ich nicht verstehen! Oder bezieht sich das nur auf Mathe? Das Lernen wird er auf dem Gymnasium schon noch lernen. ich habe auf der Grunschule auch nie für eine Klassenarbeit geübt und es trotzdem auf dem Gymnasium geschafft!

von olchifan am 26.08.2012, 13:51



Antwort auf Beitrag von olchifan

nein, er ist in jedem fall gut... aber er mußte noch nie auf dem hosenboden sitzen und lernen. er kann das auch gar nicht. und da hab ich eben zweifel, ob er dann im gymnasium mitkommt. er ist zu faul zum lernen, was jetzt aber noch kein nachteil ist, aber später schon. das "zufliegen" des stoffes ist dann vorbei, aber versteht er das auch? klar versuche ich ihm das lernen beizubringen, aber er sagt dann immer, er braucht nicht lernen, weil er kann eh alles. schwer zu beschreiben

Mitglied inaktiv - 26.08.2012, 13:54



Antwort auf diesen Beitrag

Dass das Zufliegen des Stoffes auf dem Gymnasium vorbei ist? Übrigens - was dem einem als "zu faul zum Lernen" erscheint, ist möglicherweise eine besonders effektive Art des Lernens.

von Petra28 am 26.08.2012, 18:58



Antwort auf Beitrag von Charly80

Und warum sollte es ihm auf einer Real- oder Gesamtschule besser ergehen? Wenn er tatsächlich ein Einser- und Zweierschüler sein sollte, dann wäre er doch super auf dem Gymnasium aufgehoben, oder nicht? Und wie kommst du darauf, dass dann "mit Ach und Krach die 4 geschrieben werden"? Dann kann es in der Grunschule mit Einsen und Zweien aber nicht so weit her sein... Dürfen nur selbstbewußte Kinder aufs Gymnasium und der Rest auf die anderen Schulen? Was hat das denn mit dem Charakter zu tun? Gruß!

von olchifan am 26.08.2012, 13:46



Antwort auf Beitrag von olchifan

meine grosse hat durchschnitt 2,0 und soll von den noten her laut den lehrern auch aufs gym, da sie aber sehr still schüchtern und nicht sich von allein meldet, werde ich sie jetzt bald für die realschule anmelden

von LaLeMe am 26.08.2012, 14:44



Antwort auf Beitrag von olchifan

hätte es von den Noten und der Auffassungsgabe gut ins Gymnasium geschafft. Aber Lehrer und meine Eltern dachten auch ich wäre fürs Gymnasium zu faul bzw fehlte der Ehrgeiz. Das wird dann auf den höheren Schule bestimmt schwierig. Also bin ich auf die Realschule und habe meinen guten Abschluss dort leicht geschafft und bin meinen eltern niemals böse gewesen, dass ich nicht aufs Gymnasium gegangen bin. Habe mein Fachabi dann später neben dem Beruf abends gemacht (aus Langweile). Die Realschule oder die Gesamtschule ist doch noch lange nicht das Ende der Fahnenstange. Man kann immer einen höheren Abschluss nachmachen, hatte nicht auch unser Exkanzler sein Abi nur auf dem zweiten Bildungsweg gemacht? Selbst wechseln geht in späteren Klasen noch. Und lieber hoch wechseln wie runter. Jeckyll Wobei der Druck euf einen möglichst hohen Abschluss heute natürlich schon ganz anders ist als noch vor fünfzehn Jahren

Mitglied inaktiv - 26.08.2012, 14:46



Antwort auf Beitrag von LaLeMe

Ich habe hier auch einen extrem schüchternen Typen zu Hause. Freiwillig in der Shcule melden? In der GS so gut wie gar nicht. Als es Mitte 4. Klasse um die Trends ging, war die Lehrerin noch nicht so ganz sicher, ob es G oder R sein sollte. Meine Tochter hatte einen Schnitt von etwas über 2,0 (in D eine 3, sonst alles 2), aber weil mein Kind so still war, war sich die Lehrerin nicht so ganz sicher. Meine Tochter war bei der Besprechung dabei und wurde von der Lehrerin noch mal animiert, etwas mehr mitzuarbeiten. Das ist denn wohl auch passiert, denn meine Tochter wollte schon gerne die G-Empfehlung haben. Die hat sie auch bekommen. Nun kommt sie in die 7. Klasse. Sie ist nach wie vor schüchtern, hat sich aber gebessert, vor allem ist sie auch ehrgeizig und lernt (noch zumindest...). Und ist sehr zufrieden in ihrer Klasse. Außerdem hat sie eine Freundin, die sich NOCH weniger meldet, aber noch bessere Noten hat... Es geht also auch, wenn man schüchtern ist. Was will denn dein Kind? VG Jayjay

von Jayjay am 26.08.2012, 15:46



Antwort auf Beitrag von LaLeMe

und deswegen soll sie nicht aufs Gym? Warum nicht?

von SiJoJoFrAl am 26.08.2012, 16:28



Antwort auf Beitrag von Jayjay

sie hat mathe 1, sonst alles 2 was sie will? naja sie ist 9 und weiss ja nicht was auf sie zukommt

von LaLeMe am 26.08.2012, 16:38



Antwort auf diesen Beitrag

Lustig - trotz deiner lobenden Worte und der Aussage, wie klasse das alles auch auf der Realschule klappt, hat sich ein - wie ich finde - verräterisches Wörtchen ("nur") eingeschlichen. Das "nur" hängt dem 2. Bildungsweg an wie ein Kaugummi am Schuh.

von MartaHH am 26.08.2012, 20:38



Antwort auf Beitrag von MartaHH

Ich beziehe mich auf den Text, nicht den Betreff.

von MartaHH am 26.08.2012, 20:40



Antwort auf Beitrag von SiJoJoFrAl

Ganz einfach, weil sich die Note in vielen Fächen durch schlechte mündliche Mitarbeit um bis zu 3 Noten verschlechtern kann (hier bei uns ist das jedenfalls so) LG Marion

von Marion mit Flo & Nessi am 27.08.2012, 10:39



Antwort auf Beitrag von Marion mit Flo & Nessi

1. kann sich das ja auch alles noch ändern 2. wird auch in der Realschule die mündl. Mitarbeit gewertet 3. hab ich in den meisten Fächern auch nie den Mund aufgemacht, und hab ein Abi mit 2,7 gemacht. Ohne großartige Anstrengung...

von Morla72 am 27.08.2012, 11:29



Antwort auf Beitrag von MartaHH

... da sprach wohl doch der Gedanke der heutigen Zeit aus mir, der ja wirklich in die Richtung tendiert, dass man einem Kind nur dann eine gute Zukunft bietet wenn man ihm gleich das Abitur ermöglicht. Nimm es also als "freudschen Versprecher" und nicht unbedingt als meine vernunftsbetonte Meinung. Gefühle und Verstand gehen ja nicht immer konform miteinander um ;) Jeckyll

Mitglied inaktiv - 27.08.2012, 19:36



Antwort auf Beitrag von Morla72

doch offensichtlich genug in der Birne hat dafuer. Was m acht es denn, wenn das Kind mit 3 und 4'ern durchs Gym kommt? Ist das schlechter als mit 1 und 2'ern druch die Realschule zu gehen? Diese Logik versteh ich nicht. Deshalb bin ich kein Freund davon, dass man schon so frueh ueber den Schulweg des Kindes entscheiden muss.

von SiJoJoFrAl am 28.08.2012, 19:58



Antwort auf Beitrag von Charly80

Hm, ich wüsste nicht, warum Gesamtschulen für sensible Sturrböcke besser geeignet sein sollten als Gymnasien ;). Das Lernen kommt oft erst dann, wenn der Stoff es erfordert... insofern kann auch Unterforderung gefährlich sein... kommt auf den Typ an. LG sun mit Sohn in der Mittelstufe, der auch ein schlunziger Lernverweigerer ist und der nur mal kurz was getan hat, um die 4en in den Sprachen wieder auf 3en zu bringen, in allen anderen Fächern aber auch auf dem Gym weiter 1-2 steht LG sun

von sun1024 am 26.08.2012, 15:26



Antwort auf Beitrag von Charly80

Das kommt darauf an, was du für dein Kind möchtest und in welche richtung er tendiert. Möchtest du, dass er es leicht hat und trotzdem gute Noten schreibt machst aber Abstriche in der bildung, dann ist die gesamtschule sicher besser. legst du aber wert auf bildung..möchtest du, dass dein Kind Kant, Brecht unterscheiden kann, mit maria Stuart was anfangen kann und die geheimnisse der desoxyribonukleinsäure kennt, dann würde ich lieber schlechtere Noten, etwas Pauken und dafür ein gute Allgemeinbildung in Kauf nehmen... Je älter ich werde desto wichtiger finde ich Bildung, Moral, Ethik.... Natürlich ist ein gymnasium je´kein Garant dafür..aber die Chancen, dass die Kids etwas tiefer in den Stoff einsteigen und auch Hinterfragen lernen ist einfach höher. Noten sind nicht alles.... Lg reni Lg reni

von Reni+Lena am 26.08.2012, 15:37



Antwort auf Beitrag von Reni+Lena

Hört sich an wie bei uns. Unser Sohn hat auch nie etwas lernen müssen in der Grundschule und ihm ist die Gym-Empfehlung nur so zugefallen. Die Lehrerin war ganz entsetzt das wir eine andere Schulwahl in Erwägung gezogen haben. Nun ist er seit Mittwoch dort und ich bin auch sehr unsicher ob dies richtig war. Man wird es sehen, Was mir aufgefallen ist, daß seine Schule außer dem Einschulungsgottesdienst von einer 3/4 Stunde danach sofort gestartet ist. Bei den umliegenden Schulen, Gesamtschule und Gymnasium wurde bis Freitag nur gefeiert und nichts getan außer Materiallisten ausgegeben und ein paar Bücher verteilt. War natürlich für meinen Sohn nicht nachvollziehbar. Fand ich auch nicht so prickelnd. Gleich am Einschulungstag 6 Stunden. Naja was solls.

von fisch1010 am 26.08.2012, 16:28



Antwort auf Beitrag von Charly80

Manche Kinder lernen erst dann, wenn es was zu lernen gibt. Bei uns wird noch was in die Überlegung mit eingehen: Hier sind die Gesamtschulen ganztags und die Gymnasien (bis auf eins) nicht. Eine Gesamtschule gibt es bei uns im Ort, zu den Gymnasien geht es mit dem Bus. Bei uns dauert es noch drei Jahre. Ob es dann noch eine Realschule geben wird (zur Zeit noch 2 in anderen Orten, davon eine, die nur Mädchen nimmt), ist auch noch fraglich.

von Carmar am 26.08.2012, 15:56



Antwort auf Beitrag von Carmar

mmh ist auch schwierig zu sagen.. Hier an unserem Gym ist fast im jedem Fach das 70 % mündlich zählt..Wenn sich ein Kind dann "nie" meldet hilft es kaum wenn es schriftlich super ist. Meine Tochter ist eigentlich auch eine stille wollte aber unbedingt aufs Gymnasium und hat schnell gemerkt das man ohne melden nicht weit kommt :o) LG

von 20012006 am 26.08.2012, 20:08



Antwort auf Beitrag von Charly80

Hallo Charly80, gib ihm bitte die Chance. Warum sollte er auf dem Gymnasium schlechtere Noten schreiben? Du sagst er braucht nicht zu lernen und schreibt gute Noten. Mein Neffe hat gebüffelt und hatte geschenkte Noten. Meine Schwägerin hat immer geprahlt wie gut er ist. Habe es hier schon ein paar mal geschrieben. Er hat das 1.Semester am Gymnasium nicht gepackt und ist jetzt auf der Hauptschule und hat noch immer schlechte Noten. (Schwägerin hat ab der 1.Klasse immer behauptet das er Klassenbester ist.) Ein Klassenbester der nicht einmal das Gymnasium schafft. Er ist auch ein wilder. Meine Nichte ist auch eine ruhige lernt nicht und schreibt auch sehr gute Noten. Meine andere Schwägerin stänkert jetzt und sagt das Gymnasium ist nicht so einfach. Nur weil es ihr Sohn nicht geschafft hat glaubt sie das es niemand schafft. Ich kenne beide und ich habe nicht geglaubt das es mein Neffe schafft. Hat er auch nicht. Bei meiner Nichte bin ich mir 200% sicher das sie es schafft. Sie kommt dieses Jahr ins Gymnasium. Bitte verbau ihm nicht die Chance nur weil er ein ruhiger ist. Wie schon hier erwähnt wurde warum soll ein ruhiger nicht aufs Gymnasium? Warum soll er mit Ach und Krach 4er schreiben? Das glaube ich nicht! Schöne Grüße Hilfe

von Hilfe am 26.08.2012, 23:10



Antwort auf Beitrag von Hilfe

der sohn von charly hat geraxe in die 2. klasse gewechselt. da kann man noch gar nichts sagen

von LaLeMe am 27.08.2012, 08:36



Antwort auf Beitrag von LaLeMe

Hallo LaLeMe, das habe ich nicht gewusst. Schöne Grüße Hilfe

von Hilfe am 27.08.2012, 09:58



Antwort auf Beitrag von LaLeMe

Wo steht denn das? In der ersten Klasse gibt es doch noch gar keinen Noten, wie kann sie denn dann wissen das er nur 1en und 2en mit nach Hause bringt?!?!

von Mama 0305 am 27.08.2012, 10:10



Antwort auf Beitrag von Mama 0305

Ok, das er 1en und 2en schreibt steht da gar net, hab ich grad gesehen. Aber wo steht das er in die 2. Klasse gekommen ist?!

von Mama 0305 am 27.08.2012, 10:11



Antwort auf Beitrag von Mama 0305

es steht nirgends, aber ich weiss es :-)

von LaLeMe am 27.08.2012, 12:10



Antwort auf Beitrag von LaLeMe

Also ehrlich, dann verstehe ich die Frage nicht...unser Sohn ist auch gerade in der 2. Klasse angekommen...da überlege ich doch noch nicht, auf welche Schule er gehen wird...das steht erst in 2 Jahren an, vor Ende der 3. Klasse mach ich mir da keinen Kopf...

von Kati-F am 27.08.2012, 15:04



Antwort auf Beitrag von LaLeMe

Ach so. :-)

von Mama 0305 am 27.08.2012, 18:47



Antwort auf Beitrag von Charly80

Hallo, erst einmal ... warum soll ein Kind extra lernen wenn es die Sachen doch schon begriffen hat? Wozu und was denn noch bitteschön??? Würde es Dir einfallen die sauberen Teller die Du gerade schonmal abgewaschen hast nochmal abzuwaschen um das Abwaschen zu üben ??? Im Traum nicht, oder??? Ja genau - und warum nicht? Weil Du nämlich überzeugt bist dass Du abwaschen kannst und Du vom Ergebnis (sie sind ja augenscheinlich sauber) überzeugt bist. Außerdem haben Mann und Kinder sich noch nie beschwert. Und wenn Deine Schwiegermutter jetzt meinen würde Du müsstest das Abwaschen aber nochmal üben, weil man es noch viel besser lernen kann würdest Du ihr einen Vogel zeigen und Dich stur stellen! Und genau das Beispiel (manche finden es vielleicht lächerlich - ist es aber nicht!!! ) sollte man sich vor Augen führen. Klar ist es sehr übertrieben dargestellt, aber es geht um die Kernaussagen. Dein Kind liefert seine Arbeit ab und bekommt durch die Lehrerin per Noten bescheinigt das es alles kann. Nun meint Mama, das ginge ja noch viel viel besser. Es gibt sicherlich viele Kinder die dann auch genau das machen was Mama meint. Es gibt aber auch clevere und willenstarke (Du nennst es bockig!) Kinder die den Sinn dahinter nicht verstehen und es deshalb "verweigern". Zum anderen ... Du vergleichst das Gymnasium mit der Gesamtschule. Machst Du das weil man auf beiden Schularten das Abitur (im ersten Bildungsweg) erreichen kann??? Warum fragst Du nicht nach der Realschule??? Also, wenn deine Frage genau auf ersteres abziehlt ... a la "warum den auf dem Gym so schwer machen wenn man auf der Gesamt ja gemütlicher zum selber Ziel kommen kann", dann VORSICHT!!! 1. gibt es an der Gesamtschule ja verschiedene Kurse und es ist dort im "Gymnasialkurs" nicht unbedingt einfacher! 2. die Kinder müssen sich nochmals für den Übergang zum Abitur qualifizieren, sprich, sie müssen in den "Gymnasialkursen" einen bestimmten Notenschnitt erreichen und zwar zu einer Zeit in der ganz viele (besonders Jungs!!!) noch immer, teilweise sogar tief in der Pubertät stecken. Kannst Du dich erinnern wie wichtig DIr in der Pubertät Schule war??? Ja ich weiß, das MUSS nicht genau so kommen aber es kann!!! Gute Noten ohne was dafür zu tun bedeutet im Normallfall ein gutes Basiswissen und eine schnelle Auffassungsgabe. Beides sind gute Voraussetzungen es auf dem Gymnasium zu schaffen. Ob schüchtern oder sensibel spielt dabei keine Rolle. Das "Klima" kann (nicht muss!) auf der Gesamtschule sogar rauher sein. Wichtig (in einem gewissen Rahmen) ist auch was Dein Kind will. Möchte es zB von sich aus aufs Gymnasium dann wäre das eine super Voraussetzung, denn wenn ich von mir aus etwas MÖCHTE bin ich umso mehr bereit dafür auch etwas zu tun! Ich habe übrigends in Klasse 12 und 13 so laaaaaaaaaangsam angefangen mal was zu tun für die Schule und auch das hauptsächlich vor den Klausuren und den Prüfungen. Davor habe ich mit einem Minimum an Aufwand (bzw garnichts tun) immer super gute Noten gehabt. Für was hätte ich da lernen sollen??? LG Katja & Co (deren Kindern es genauso geht)

von Katja + Fabio (Berlin) am 27.08.2012, 03:38



Antwort auf Beitrag von Katja + Fabio (Berlin)

Unterschreibe voll und ganz. Die Diskussion gibt es hier ja dauernd. Ich stelle mal die These auf, dass von der Fraktion ("lieber leichter und gute Noten und daher auf Realschule weil auf dem Gymi muss man so viel lernen und Kind ist nicht der Typ dazu") weniger als 5% selbst das Abitur nach "normalem" Gymnasialbesuch erworben haben. Auf der anderen Seite gehe ich davon aus, dass mindestens 80% der Eltern mit Abitur nach "normalem" Gymnasialbesuch die Problematik ("Kind hat einser aber ist vom Typ her nicht fürs Gym geeignet") schlicht nicht nachvollziehen können. Bei Akademikern wohl 95%. So "vererbt" sich Schulerfolg, was ich persönlich - als akademisch gebildetes Arbeiterkind - extrem schade finde.

von lotte_1753 am 27.08.2012, 13:01



Antwort auf Beitrag von Charly80

also ich hab jetzt nicht alle beiträge gelesen, aber wir haben uns auch ganz bewußt gegen das gymnasium entschieden. unsere tochter muß nicht viel lernen hat super noten in der schule, aber sie ist wahnsinnig zurück haltend, schüchtern und sehr sensibel. genau aus dem grund haben wir uns für die igs entschieden, sogar die lehrerin war der gleichen meinung. jetzt ist sie schon in der 6. klasse, fühlt sich wohl und die noten sind auch geblieben. sie kann auch auf der igs ihr abi machen, was man aber dazu sagen muß, dass man auf der igs nur abi machen kann, wenn man keine 4ern schreibt, dann wird man nicht zugelassen. der kleine wird auch nächstes jahr auf die igs gehen, obwohl er ein anderer typ ist, aber er lernt nicht gerne, was zur zeit kein problem ist, aber beim gymi eins werden könnte und das tue ich ihm nicht an und mir erst recht nicht.

von teddy.666 am 27.08.2012, 06:41



Antwort auf Beitrag von Charly80

Hm, wenn Dein Sohn Einser und Zweier in den Hauptfächern (!) hat, scheint er aber nicht zu stur und zu sensibel zum Lernen zu sein. Warum sollte er dann auf dem Gymnasium plötzlich Vierer schreiben...? Wenn er aber jetzt in der Schule in den Hauptfächern nur so lá lá ist, solltest Du natürlich seine Probleme zusätzlich berücksichtigen. Denn dann ist es vermutlich wirklich nicht leicht für ihn, sich auf dem Gym zu verbessern - und vielleicht auch nicht realistisch. Es gehört schon etwas Lernwille und eine Spur Ehrgeiz dazu. LG

von Bonniebee am 27.08.2012, 11:20



Antwort auf Beitrag von Bonniebee

warum sollte er plötzlich 4 er schreiben? na so einfach ist es jetzt auch nicht wie du denkst. In Bayern gehen nur Kinder auf ein Gymn die in den hauptfähcern max einen 3 er haben und 2 zweier. Wobei da schon die meisten auf die Realschule gehen. Im großen und ganzen kannst du also sagen, dass nur die allerbesten mit 1 er und 2er auf das Gymn gehen. Und komischerweise stürzen viele ab, fallen durch, haben nachhilfe und auch 4er, 5 er etc. Es ist def. schwerer als an einer grundschule..keine Frage. Und das gesamte Notenspektrum wird ausgeschöpft von den Kindern die vorher nur 1 er und 2 er hatten. Da zeigt sich dann eben, ob das Kind auch mit höheren Ansprüchen mithalten kann und die 1 in der grundschule eigentlich eine 1 mit 3 Sternen wäre, oder eine geschenkte 2, die bei schwierigerem Stoff auf eine 3,4,5 abrutscht. Die unterschiedlichen Ansprüche einer grundschule/lehrer musst du auch berücksichtigen. Ich gebe offen zu, dass meine mittlere, die jetzt in der 3 Klasse ein bombiges zeugnis hatte an einer anderen grundschule vermutlich 3 er und 4 er drin hätte. Liegt jetzt nicht unbedingt an ihrer intelligenz, sondern vielmehr an der kleinen Klassenstärke und der gigantischen Lehrerin. Das ganze in einer 5 zügigen brennpunktschule mit 33 Kindern drin und einer lustlosen Lehrkraft..na danke! Lg reni

von Reni+Lena am 27.08.2012, 14:03



Antwort auf Beitrag von Reni+Lena

Hallo Reni, man kann aber nicht unbedingt absehen, welches Kind dann nachher am Gymnasium schlechtere Noten bekommt. Meine Cousins, die alle Hauptschulempfehlungen hatten, haben die Aufnahmeprüfung (damals noch erforderlich, RLP) am Gymnasium geschafft und sind mittlerweile alle promoviert. Darum käme ich nie auf die Idee, mein mit guten Noten ausgestattetes Kind "zur Sicherheit" lieber auf die Gesamtschule zu schicken. Du sicherlich auch nicht, oder? LG Linda

von Linda761 am 28.08.2012, 11:30



Antwort auf Beitrag von Charly80

Das ist natürlich auch wirklich ein wahnsinnig wichtiges Thema, wenn das Kind gerade seit ein paar Tagen im 2. Schuljahr ist.

von montpelle am 27.08.2012, 17:22



Antwort auf Beitrag von Charly80

Für mich wäre das Gymnasium eine Selbstverständlichkeit, wenn mein Kind in der Grundschule durchweg gute Noten hat. Ich würde dann nur über eine andere Schulform nachdenken, wenn mein Kind lieber woanders hin möchte oder schon sehr feste Berufsvorstellungen hat. Sensibel und stur zu sein, kann auf jeder Schulform ein Problem sein (oder auch nicht). Ich glaube nicht, dass man damit auf dem Gymnasium mehr Schwierigkeiten hat. Außerdem: Viele Kinder entfalten ihre Leistungsfähigkeit nur, wenn das Umfeld fordernd ist. Jemand, der am Gymnasium 4er schreibt, schreibt auf der Gesamtschule nicht automatisch 2er sondern oft genug ebenfalls 4er. Weil er halt nur das Nötigste macht. Ich finde eine gute Ausbildung sehr wichtig, damit einem nachher alle Möglichkeiten offenstehen. Wenn das Kind nachher kein Abitur machen möchte, kann es das Gymnasium ja nach der 10. Klasse mit mittlerer Reife verlassen.

von Linda761 am 28.08.2012, 11:24



Antwort auf Beitrag von Linda761

Hallo, stimme Linda761 vollkommen zu. Verstehe manche Lehrer nicht die sagen das Kinder die schüchtern sind nicht geeignet sind. Es zählen noch immer die Noten. Für mich ist ein Kind das ohne viel zu lernen braucht gute Noten hat eher geeignet als ein Kind das viel lernen muss um gute Noten zu bekommen. Was macht dann so ein Kind auf dem Gymnasium das kommt ja aus dem Lernen nicht mehr raus. Da bleibt dann die Freizeit auf der Strecke und das Kind hat keine Freude mehr an der Schule. Schöne Grüße Hilfe

von Hilfe am 28.08.2012, 11:55



Antwort auf Beitrag von Hilfe

aber anderum kann das kind nach der 10 auch aufs gym wechseln

von bea+Michelle am 28.08.2012, 13:44



Antwort auf Beitrag von bea+Michelle

Ja, man kann nach der 10 Klasse wechseln, aber. Habe es jetzt selber in der Familie erlebt. Die Nichte ist mit einem sehr guten Realschulzeugnis auf die Gesamtschule um Abi zu machen. Nun nach einem Jahr hat sie die Segel gestrichen und ist abgegangen. Sie hat es einfach nicht gepackt und hatte zuviel Rückstand. Also der Zweitweg ist wahrscheinlich schwerer als wenn man es sofort probiert.

von fisch1010 am 28.08.2012, 14:38



Antwort auf Beitrag von fisch1010

"Also der Zweitweg ist wahrscheinlich schwerer als wenn man es sofort probiert." Nette Pauschalaussage.

von montpelle am 28.08.2012, 17:49



Antwort auf Beitrag von Charly80

bei der wahl des schulform geht es nur nach noten. denn ein sensibler sturbock ist dein sohn doch überall, egal ob gesamtschule oder gym. wenn er 1er und 2er hat, dann gehört er auf ein gymnsium oder auf eine gesamtschule, wo er auf gymnasialem niveau gefördert wird.

von mams am 28.08.2012, 22:19



Antwort auf Beitrag von mams

meine tochter hat diesen weg letztes jahr eingeschlagen und sie ist dort superzufrieden, zensuren sind sogar noch besser geworden

von bea+Michelle am 29.08.2012, 10:41



Antwort auf Beitrag von bea+Michelle

Nur zu deiner Info: Brauchst Dir keine Mühe machen auf meine Beiträge zu schreiben, ich lese deinen Mist schon lange nicht mehr. Da kannst du Dir noch soviel Mühe geben. Kostet mich nur ein Lächeln wenn ich deinen Namen hier lese.

von fisch1010 am 30.08.2012, 07:58



Antwort auf Beitrag von Charly80

Es zählen nicht nur die Noten - kann sein ,daß ein 1er Kind vom gesamten her (zu sensibel, zu stur, muß sich zu sehr anstrengen,.....) keine Gymnasiumempfehlung hat. Deshalt sollte man das Lehrergespräch wahrnehmen + dann kommt man normalerweise gemeinsam auch zu dem richtigen Entschluß!

von celma08 am 30.08.2012, 08:58



Antwort auf Beitrag von celma08

Hallo, hier wird ja lustig die ganze Bandbreite der Schullaufbahnentscheidungen hin- und herdiskutiert... (zu früh/ keinen Kopp machen/ RS statt Gym oder IGS statt Gym, weil einfacher.../ Lerntypen ...). Hier in Nds. hat es ein Kind, was still ist und sich wenig meldet, auf dem Gym schwer. Es muss dann in den schriftlichen Arbeiten möglichst immer mit 2'en oder besser glänzen, um auf Dauer zu bestehen. Genauso schwer übrigens wie ein lebhaftes Kind, was viel schwatzt und wenig mit Substanz zum Unterricht beiträgt. Lernen müssen ab Klasse 5 dann meist alle. So viel Stoff und Inhalt 'fliegt keinem mehr zu'. Wobei - da z.B. in NRW keine Arbeiten in den Nebenfächern geschrieben werden (ergo dafür nicht wie hier der ganze Halbjahresstoff rekapituliert werden muss) , gilt das vielleicht je nach Bundesland wieder anders... Wenn man sich nur in den paar Hauptfächern schriftlich bewähren muss, ist das eine andere Hausnummer als parallel in 5 Wochen 11 Arbeiten zu schreiben. Daher ist hier die mündliche Mitarbeit so wichtig. Aufsteigend wichtig sind übrigens auch - weil ich es hier nicht las - Gruppenarbeiten (Plakate/Referate) oder schriftliche Ausarbeitungen/Hausarbeiten, die zur mündlichen Note dazu gezählt werden. Da geht es einzig und allein um den inneren Schweinehund. Ich kenne hier einige Kumpel vom Sohn, die da nur auf letzten Drücker was zusammenschustern. Ich würde an Stelle der Ausgangsfrage schon im Verlauf der Schuljahre auf der GS im Auge behalten, wie man das Kind zu mehr Mitarbeit im Unterricht motivieren kann. Es ist ja nicht so, dass man mangelnde Mitarbeit als gegeben schulterzuckend *isserhaltso* hinnehmen muss. Er muss ja nicht zur Quasseltante mutieren, aber wenige gute Beiträge reichen aus. Und ob ein Kind das Gym besteht, scheint sich oft nicht in Klasse 5 und 6 zu entscheiden, sondern eher in Klasse 7 bis 9. Da bleiben hier die meisten sitzen, bzw. Noten rutschen dramatisch mit nur noch 4'en in den Keller, die vorher noch im mittleren Bereich waren. VG Andrea

von AndreaL am 30.08.2012, 10:14



Antwort auf Beitrag von AndreaL

Sorry aber das ist doch einfach nicht richtig. Hast Du Abitur? Waren da keine schüchternen Schüler in Deinem Jahrgang? Laute Schüler, leise Schüler, fleißige Schüler, faule Schüler, intelligente Schüler, weniger intelligente Schüler, manchmal noch mit Restalkohol zur Schule kommende Schüler ... Und, nein, die Welt hat sich mit G8 nicht grundsärtlich verändert. (Die Titelgeschichte des letzten Spiegel über introvertierte Menschen sei hier zur Lektüre empfohlen.)

von lotte_1753 am 30.08.2012, 13:11



Antwort auf Beitrag von lotte_1753

Ich habe Abitur, das war halt vor einigen Jahren doch anders. Klar gab es da auch unterschiedliche Typen, aber die haben dann halt auch ein Abi mit einer 3 vor dem Komma gemacht oder es nicht geschafft. In meinem Jahrgang haben es gerade 50% der in Klasse 7 gestarteten Schüler zum Abitur gebracht. In Niedersachsen zählt in vielen Fächern die mündliche Mitarbeit 70%, da kommt man mit geringer mündlicher Beteiligung nicht weit.Schon in der Grundschule werden hier 5en in der mündlichen Mitarbeit vergeben und dann kann aus der schriftlichen 2 je nach Fach auch schnell eine 4 werden. Ich würde mich allerdings bei einem 2.Klässler nicht verrückt machen, bei meiner 3.Klässlerin mache ich mir auch noch keine Gedanken. Sie will (wie der große Bruder) aufs Gymnasium, wenn sie eine entsprechende Empfehlung bekommt, dann geht sie, wenn nicht, dann halt nicht. VG Silke

von Sonnenkäferchen am 30.08.2012, 14:35



Antwort auf Beitrag von lotte_1753

Aber Du kannst die Schulzeit der 70'er und 80'er Jahre nur schlecht mit den heutigen Anforderungen vergleichen. Damals zählte mehr oder weniger die schriftliche Durchschnittsnote. In manchen Laberfächern *g* dann in der Oberstufe konnte man mit der mündlichen Beteiligung was rausholen. Introvertierte Schüler haben es in diesem momentanen System verdammt schwer. Mündliche Mitarbeit, Ausarbeitungen, Referate, Gruppenarbeiten - es kommen die weiter, die daran Spaß haben und sich nicht damit herumschlagen müssen, Angst zu haben vor Gruppen zu reden (weswegen Referate und Vorträge hier in Nds. ab Klasse 3 z.B. häufig eingesetzte Mittel sind). Zu meiner Schulzeit kamen einige damit durch, grundsätzlich nix zu sagen und in den Arbeiten 1 bis 3 zu schreiben. Einige Kumpel vom Sohn (demnächst 8. Klasse) kämpfen sehr ums Überleben und es geht _immer_ auch um schlechte mündliche Beteiligung. Entweder dämmern sie so vor sich hin oder labern mit ihren Nachbarn und haben nur Blödsinn im Koppe. Bei jedem Gespräch in der Schule mit den Lehrern wird mir z.B. gesagt, dass der Sohn zwar mal gerne mit den Nachbarn quatscht, aber grundsätzlich mündlich immer so gut ist, dass das nix macht *augenzwinker*... Als er zum Ende des Schuljahres neben der größten Labertasche der Klasse saß und er sich überhaupt nicht abgrenzen konnte, bekam er auch prompt die Quittung von schlechteren mündlichen Noten mit dem Wunsch der Lehrer, dass er auch solche Schüler neben sich aushalten muss ohne leistungsmäßig einzubrechen. Diese Labertasche ist übrigens sitzengeblieben. Es nützt doch nix, wie man das findet oder ob es (und dazu schrieb doch auch mal ein Journalistenvater so eine amüsant-wütende Glosse zu seinem im Unterricht schweigenden Sohn) falsch ist... Fakt ist, mündliche Beteiligung ist ein großer Faktor. Mittlerweile mehren sich ja schon die Gerüchte, dass es nun zu Einbrüchen in den Abinoten käme, weil zu viele nur mit Laberei bis dahin durchgekommen wären und nicht ausreichend gelernt hätten, auch schriftlich zu bestehen... Weswegen hier dann als Antwort eigene Ausarbeitungen im Stile von kleinen Seminararbeiten *augenroll* schon in Klasse 7 verlangt werden. Und noch einmal... Man kann aus einem Komplettschweiger im Unterricht mit Fördermaßnahmen und Anreizen von außen und Mithilfe der Schule durchaus ein Kind entwickeln, was sich genügend meldet und Beiträge liefert. Sinn des Ganzen ist ja, dass wir in einer Gesellschaft leben, die kaum noch Einzelkämpfer im Berufsleben braucht... Naja, das führt aber zu weit... VG Andrea

von AndreaL am 30.08.2012, 16:35



Antwort auf Beitrag von AndreaL

Introversion ist nicht gleichbedeutend mit Schüchternheit und Introvertierte sind auch nicht automatisch Einzelkämpfer, wobei ich übrigens glaube, dass die heutige Gesellschaft Einzelkämpfertum fördert wie noch nie. Natürlich gehört ein kluges, introvertiertes Kind aufs Gymnasium. Wenn es schüchtern ist, muss sein Selbstwertgefühl gestärkt werden - das gilt natürlich auch für extravertierte Schüchterne.

von Petra28 am 31.08.2012, 11:34



Antwort auf Beitrag von Petra28

Hallo Petra28, das Einzelkämpfer gefördert werden stimmt leider. Habe die Erfahrung bei meinem Neffen und bei meiner Nichte gemacht. Schöne Grüße Hilfe

von Hilfe am 31.08.2012, 13:14