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Geschrieben von MissBlue am 27.02.2010, 8:06 Uhr

Ich möchte kein GS-Lehrer sein!!!

Wenn ich hier so im Forum lese oder auch an Selbsterlebtes denke, dann möchte ich für kein Geld der Welt Lehrer sein.

Es gibt viel zu viele streitsüchtige Eltern, die sich wegen (kürzl. im Forum) Eintrittsgeldern oder AG-Ausschluß mit den Lehrern anlegen. Für mich gäbe es da garkeinen Grund in die Schule zu rennen und mich aufzuregen.

Denken die Eltern ein Lehrer ist für alles und jeden zuständig und muss es jedem recht machen???

Wenn ich Sätze höre, wie: "Frau XYZ hat dir garnichts zu sagen!"
Wie sollen die Kinder dann Respekt vor den Lehrern haben?

Also hier mal:

Respekt, vor allen Lehrern!!!!!!!!!!!!!!!

Henni, ist es bei den "größeren" Kindern noch genau so schlimm???

 
36 Antworten:

Re:Respekt muss man sich verdienen

Antwort von SilvanaR am 27.02.2010, 9:06 Uhr

und wir hatten es gerade wieder, dass Lehrer keinerlei Respekt vor den "kleinen bösartigen berechnenden immer lügenden" Grundschulkindern haben - nein, selten werden diese mit Anstand behandelt.
Was erwartet ihr von älteren Schülern, die in der Grundschule als 6 jährige Stöpsel lernen, dass man ihr Dasein mit Füßen tritt?

Was du nicht willst, dass man dir tu das füg auch keinem anderen zu -
Vielleicht sollten einige Damen Grundschullehrerinnen sich mal überlegen, was sie falsch machen

Ich sage bewusst einige, denn ich könnte aus dem Stehgreif auch Lehrerinnen nennen, die bei Schülern und Eltern großes Ansehen geniessen - und das haben sie sich hart mit Fairness erarbeitet. Leider sind diese in der Minderheit.

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Re: Ich möchte kein GS-Lehrer sein!!!

Antwort von +emfut+ am 27.02.2010, 10:22 Uhr

Na ja, so pauschal würde ich das auch nicht sagen....

Auf beiden Seiten gibt es so'ne und solche. Der Unterschied ist vielleicht, daß Mutter jeder Depp werden darf, LehrerInnen hingegen haben eine Ausbildung. Insofern sehe ich Lehrer schon etwas mehr in der Verantwortung für ein friedliches Miteinander. Aber es gibt definitiv Eltern, an denen ich als Lehrerin verzweifeln würde (ich lese gerade "Die Mütter-Mafia" von Lotte Kühn - sehr erheiternd, sehr wahr - das sind sicher die Sorte Eltern, denen man als LehrerIn nicht über den Weg laufen wollen würde).

Ich persönlich würde als Lehrerin vor allem an den Kindern verzweifeln - die Eltern wären da das kleinste Übel. Ich kann einfach nicht mit Kindern - je kleiner desto weniger. Aber insofern ist es ja gut, daß es verschiedene Menschen mit verschiedenen Talenten gibt - und wenn man Glück hat, suchen sich diese Menschen ihren Beruf nach ihren Talenten aus. Ich glaube, alle Kinder (und wahrscheinlich auch Eltern) Münchens sind sehr, sehr froh, daß ich beruflich mit Computern zu tun habe und nicht mit Kindern ;-).

Gruß,
Elisabeth.

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geht doch im Kindi schon los....

Antwort von SkyWalker81 am 27.02.2010, 10:41 Uhr

...da gab es bei uns schon immer so bestimmte Mamas, die in Grüppchen zusammenstanden und sich über diverse Erzieherinnen und deren Methoden oder über irgendwas Organisatorisches ausgelassen haben.
Viele lästerten nur extern, einige waren ständig im Streitgespräch mit der Kiga-Leitung.
Ich hatte in den Kindi-Jahren bei meinem grossen NIE Probleme. Mein Kind war glücklich und ich habe daher nie irgendwas zu meckern gehabt. Viele andere schon...und es waren wahrlich manchmal lachhafte Anlässe.

In der GS genau das gleiche: Mein Kind ist nach wie vor glücklich obwohl er (3.Klasse) jetzt einen "alten" Lehrer hat und viele wieder was zu meckern haben (die vorherige Klassenlehrerin war den meisten zu jung....)

Ich stelle nichts in Frage und wenn Kind mal was meckert (Der Herr...war heute voll ungerecht...) stellt sich nach mehrmaligem Nachhaken bei Söhnchen meistens raus das dies durchaus seinen Grund hatte. Und dann verteitige ich auch den Lehrer und seine Methoden !
Also : wir HABEN Respekt.

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Re: geht doch im Kindi schon los....

Antwort von dhana am 27.02.2010, 11:38 Uhr

Hallo,

wenns immer so einfach wäre.

Es gibt viele Lehrer und Erzieher, mit denen ich keine Probleme habe und ich bin sicher auch niemand, der wegen jeder Kleinigkeit sich beschwert und streitet.

Aber was wir teilweise im Kindergarten und auch Schule schon erlebt haben... manches glaubt man erst, wenn man es selber erlebt.

Möchte euch mal sehen, wenn euer Kind im Kindergarten als Autist abgestempelt wird - aber keine Zusammenarbeit mit einer sonderpädagogischen Fachkraft erlaubt wird, die die Situation im KiGa mal beurteilen solle, da wir zuhause das Problem nicht hatten. Im Endeffekt musst ich meinen Sohn aus dem KiGa nehmen, die hätten mir den Jungen einfach kaputt gemacht. Er war dann fast ein Jahr zuhause, bis wir einen Platz in einem Sprachheilkindergarten bekamen, war zwar eigentlich nicht der richtige Platz für ihn, aber nachdem ja eine zusammenarbeit mit dem KiGa vor Ort nicht möglich war... Da hatte ich nie Probleme, tolle Zusammenarbeit - und ich war wirklich nur zu den Sprechterminen dort, weil einfach nie was war.

Und auch in der Schule bin ich jemand der zwar Kontakt zu Lehrer halten möchte - unter anderem weil mit mittlerer halt ein paar Probleme hat. Er hört halt nicht richtig (auditive Wahrnehmungsstörung) - sprich er muss vorne sitzen und zwar auf der linken Seite, weil sein rechtes Ohr das stärkere ist.
Die Klasse hat 15 Kinder - keines davon hat wirklich grobe Auffälligkeiten, also alles normale Kinder - aber der Lehrer schafft es nicht sich zu Merken was bei meinem Sohn das Problem ist. Warum auch immer wird momentan wöchentlich umgesetzt - mein Sohn stand sogar auf und sagte er muss vorne sitzen, sonst hört er es nicht. Aber der Lehrer hat ihn in die 2. Reihe nach rechts gesetzt. Und am gleichen Tag ein Diktat geschrieben - mein Sohn hatte dann 22 Fehler im dem Diktat mit ganzen ausgelassenen Wörtern - sonst hat er max. 5 Fehler - in der Regel sogar fehlerfrei.
Soll man da wirklich nichts machen?
Ist es wirklich zuviel verlangt, das sich der Lehrer das merkt? Er hat den Jungen jetzt das 2. Jahr!

Nein, ich möchte auch auch Lehrer sein. Einfach weil ich schon Unterrichte gegeben habe und weiß wie anstrengend das ist.
Aber es hat auch seinen Grund, warum ich nicht Lehrer sondern Rettungsassistentin bin - das ist auch ein Beruf, den viele sich nicht vorstellen können. Auch ich erlebe beruflich vieles, es ist anstrengend - aber ich habe es noch nie an meinen Patienten ausgelassen.

LG Dhana

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@SilvanaR: nein, das sehe ich anders

Antwort von Pebbie am 27.02.2010, 12:11 Uhr

Hallo !

Wenn ein Kind in die Schule kommt sollte jeder Erwachsene, somit auch der Lehrer, eine Respektsperson sein.
Das Verhalten was manche Kinder mitbringen ist unter aller Kanone.
Ich finde bedenklich, das Selbständigkeit und Selbstbewusstsein von Kindern heutzutage oftmals damit gleich gesetzt wird auf jeden Fall erst einmal seinen eigenen Kopf durch zu setzen und sich nichts gefallen zu lassen, anstatt den nötigen Respekt walten zu lassen.

Die EInstellung der Menschen hat sich leider sehr zum Nachteil geändert, besonders weil vielen Erwachsenen egal ist, was ihre Kinder so anstellen.
Zum Glück ist es nicht die Regel, aber es ist schon auffällig wie manche Sachen die für meine Generation selbstverständlich waren, heute nur Kopfschütteln ernten.

LG Ute

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Re: @ Pebbie nein

Antwort von SilvanaR am 27.02.2010, 12:45 Uhr

ich arbeite 4x die Woche mit Kindern im Grundschulalter und ich kann mich nicht beschweren -
Es gibt mal Wildere, kleine Träumer, Kasper, süße Zicklein, Prinzessinen - Individuen halt - alle im Team sind respektvoll und höflich zu Eltern und Kindern und diese sind superhöflich zu uns.
Sie helfen beim Aufräumen ohne Aufforderung, die Kinder hören auf Handzeichen. Sie dürfen recht viel, aber sie wissen, wo die Grenzen sind.

Übrigens haben sich bei mir die letzen Lehrer mit der Aussage "Kinder lügen immer" und "ich habe Recht, egal was die Kinder sagen " ins Aus geschossen. und das waren noch die harmlosen Knaller, welche ich erlebt habe. Es gibt wenige Lehrer, die diesen Beruf als Berufung ausführen, die noch Mensch sind und wissen, dass Kinder Kinder sind und sein dürfen und sie nicht in einer Kaserne arbeiten - oder wie meinte eine engagierte, sehr bliebte Lehrerin vor kurzem zu mir "ich nehme die Kinder so wie sie sind, jeder hat gute Tage und auch schlechte und jeder Mensch ist besonders" Das merkt man an ihrer Arbeit und an dem Verhalten der Kinder und Eltern zu ihr. Diese Lehrerin ist fantastisch.

Bei den einigen anderen jedoch hat man das Gefühl, sie konnten sich nur nicht von der Schule trennen und sind deshalb Lehrer geworden - nicht weil ihnen die arbeit mit Kindern liegt.

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Re: @Pebbie

Antwort von montpelle am 27.02.2010, 13:37 Uhr

"Das Verhalten was manche Kinder mitbringen ist unter aller Kanone."

Was willst du bei einigen Eltern erwarten.
Der Unterschied ist nur, dass man mit den Kind meist sehr gut arbeiten kann .... mit Eltern, bei denen ein Lehrer eh immer alles falsch macht und die immer alles besser wisssen, nicht, weil sie es gar nicht wollen.

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Re: Also, ich wäre SEHR gern GS-Lehrerin...

Antwort von Mijou am 27.02.2010, 15:47 Uhr

Hallo,

wenn ich nochmal studieren würde, würde ich auf jeden Fall GS-Lehrerin werden. Ich hab' kein Problem, mich bei Kindern durchzusetzen, auch wenn ich sie sehr gern habe ('s liegt wohl in der Familie, da sind fast alle Lehrer, meine Mutter, Tante, Opa, Oma etc.). Wegen bockiger oder schwieriger Eltern - damit käme ich auch klar, denn Probleme und gelegentlichen Ärger gibt es in ALLEN Berufen, das gehört dazu.

Und ansonsten haben es Lehrerinnen wirklich gut: allein drei Monate Schulferien (das doppelte des normalen Urlaubsanspruchs!), Anspruch auf Fortbildungen während der Unterrichtsszeit, großzügige Regelungen bei einer Teilzeit-Rückkehr nach der Babypause, feste Arbeit nur bis mittags, die nachmittägliche Arbeit kann man sich zeitlich selbst einteilen usw. - und viele Lehrer werden noch verbeamtet, haben eine private Krankenversicherung, einen todsicheren Job - absolut HERRLICH!

Natürlich jammern viele Lehrer, aber in anderen Berufen gibt's doch noch viel mehr Stress. Ich selbst bin Zeitungsredakteurin (arbeite aber nur Teilzeit wg. der Kinder) und hatte während der Vollzeit damals Superstress(50-Stundenwoche, mehrere Wochenenden hintereinander Dienst, regelmäßige Spätdienste bis 0.30 Uhr nachts, alle paar Tage abendliche Ausschuss- oder Ratssitzungen bis 22 Uhr und länger, danach noch in die Redaktion zum Schreiben...). Wie gesagt, als junge Frau war mir die Vorstellung Lehrerin irgendwie zu langweilig - heutzutage würd' ich das mit Kusshand machen...

Mimi

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Und ich möchte kein Grundschüler sein

Antwort von Tinai am 27.02.2010, 16:00 Uhr

dann müsste ich immer noch Strafarbeiten schreiben

ich müsste vor dem Lehrerzimmer stehen in der Pause, weil meine Eltern mir eine Unterschrift nicht mitgegeben haben.

ich müsste auf den Sportunterricht verzichten -i immer wieder - weil einzelne meiner Schulkameraden, die ich mir nicht selbst ausgesucht habe (!), stören

Ich müsste mich anschreien lassen.

Was ich damit sagen will: Lehrer haben sich den Beruf ausgesucht und wussten spätestens seit dem Refrendariat (hoffentlich haben sie sich früher informiert), auf was sie sich da einlassen. Schon bei Sokrates war die Jugend viel schlimmer - das zieht sich nicht nur über Generationen sondern über Jahrhunderte. Ich finde, diese Leier zieht nicht.

Gerade Erstklässler sind in aller Regel hochmotiviert - so motiviert wie nie mehr. Die Lehrerin meiner Tochter hat sich bei mir beklagt, dass die Klasse so heterogen sei - Ja Mai - so heterogen wie in der Grundschule sind die nie mehr. DAs bringt die Schulart mit sich.

Mein Sohn hatte im ersten Jahr Superlehrer, die Klasse ist bis heute eine tolle Klasse, die zwar immer Anlass zu KLagen gibt, die aber gut funkitioniert, was besonders die engagierten Lehrer betonen. Die Klasse meiner Tochter wollte kolletkiv nach 6 Wochen schon nicht mehr in die Schule. Lehrer haben viel Verantwortung.

Es gibt nicht DIE Lehrer und DIE Kinder und DIE Grundschuleltern.

Gruß Tina

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hiesse das im Umkehrschluss, dass du jeden erstmal respektlos behandelst, bis er sich

Antwort von Si+Jo+Jo+Fr am 27.02.2010, 16:30 Uhr

deinem Respekt als wuerdig erweist?
Eine sehr traurige Einstellung.


Respelt verdienen? Nein, Respekt sollte selbstverstaendlcih sein!

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Re: Ich möchte kein GS-Lehrer sein!!!

Antwort von KatjaJ am 27.02.2010, 17:21 Uhr

Wenn ich das teilweise so lese, wird mir immer ganz anders... Früher fühlte ich leichte Aggressivität bei so viel Eltern-Naivität, Besserwisserei und Selbstüberheblichkeit. (Lehrer haben drei Monate frei, können sich ihre Zeit nachmittags selbst einteilen, haben ich den Job schließlich ausgesucht, bringen Kndern keinen Respekt entgegen... Die Liste von Vorstellungen ist da ja endlos lang, und jeder, der Schulkinder hat, meint ja immer, er wüsste genau, wie Lehrer arbeiten müssen und was den Lehrer-Job ausmacht.) Heute kann ich zumindest von mir sagen, dass ich weiß, was ich leiste, dass ich meinen Kindern und Eltern mit gutem Gewissen ins Gesicht sehen kann, und ich kann daher damit leben, dass es immer die Eltern geben wird, die in die unbrauchbare, unbelehrbare Kategorie der Klugscheißer gehört. Was mich dabei tröstet: Erfahrungsgemäß wird die Einstellung, die die Eltern Lehrern und Schule gegenüber vertreteten, und das Maß an Grundvertrauen, dass sie Lehrern und Schule entgegenbringen, gewollt oder nicht gewollt auf ihre Kinder übertragen. Selbstprophezeihend sozusagen. Dementsprechend kann ich im Umkehrschluss darauf vertrauen, dass die Eltern, die uns wohlgesonnen und vertrauend gegenübertreten und mit uns zusammenarbeiten, oftmals auch mit motivierten und lernwilligen Schulkindern belohnt werden. Die Kinder der Nörgeleltern tun mir zwar Leid, aber die Eltern bekommen ihren gerechten Lohn...
Im Übrigen freue ich mich immer über die Eltern, die mit uns zusammenarbeiten möchten und Verständnis für unsere Arbeit aufbringen. Den Besserwisser-Eltern kann ich mittlerweile professionell gegenübertreten, ohne den Drang, meine Arbeit ständig erklären oder verteidigen zu müssen...
Und @ Miss Blue: Darüber hinaus ist es aber nach wie vor mein Traumjob, denn die Arbeit mit den Kindern gibt einem wirklich viel, das sollte auch einmal erwähnt werden - gibt einem etwas, was kein Geld der Welt kann :-)

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Re: Und ich möchte kein Grundschüler sein

Antwort von hgmeier am 27.02.2010, 17:37 Uhr

>>Schon bei Sokrates war die Jugend viel schlimmer


Heute sind es die Eltern, die immer schlimmer werden.

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habt ihr keine drei monate ferien?

Antwort von belugamax1 am 27.02.2010, 17:46 Uhr

ich habe 30 tage urlaub im jahr, die ich auch nur dann nehmen kann, wenn es betrieblich geht, weihnachten, ostern und am wochenende bin ich auch immer wieder dran - die arbeitszeiten sind und bleiben sicher ein immenser vorteil, den die lehrer haben!

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Re: habt ihr keine drei monate ferien?

Antwort von Miolilo am 27.02.2010, 17:52 Uhr

"weihnachten, ostern und am wochenende bin ich auch immer wieder dran "

Ich auch.
Und ich bin Lehrerin.

Mio

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Re: @belugamax1

Antwort von montpelle am 27.02.2010, 18:18 Uhr

Müssen Lehrer an Weihnachten, Ostern und am Wochenende nie arbeiten ?

Ein Lehrer kann sich übrigens nicht mal eben spontan einen Urlaubstag nehmen, wie es andere Arbeitgeber können.

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Re: @belugamax1

Antwort von belugamax1 am 27.02.2010, 19:15 Uhr

mit welchen kindern arbeitet denn ein lehrer an heiligabend????

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Ferienzeit ist keine reine Urlaubszeit

Antwort von hgmeier am 27.02.2010, 19:24 Uhr

1. Teile der Ferien dienen dazu die während der Schulzeit rechnerisch aufgelaufenen Überstunden zu kompensieren. So hat man in Hessen für Lehrer der Sek. I eine Wochenstundenzahl von ca. 51 errechnet. Und dabei sind Elternanrufe abends um 20 Uhr gar nicht mit einkalkuliert.

2. Meine Lebensgefährtin muß während der Ferienzeit häufig in die Schule. Dort liegen z.B. eine Reihe von Konferenzen. Hinzu kommen in den Sommerferien noch Nachprüfungen, in anderen Ferien müssen noch andere Dinge in der Schule erledigt werden.

3. Richtige Urlaubstage während der Ferien muß meine LAg sogar formal beantragen. Diese werden jedoch i.d.R. nur zu gewissen, Konferenzfreien Zeiten gewährt.

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du weißt es besser

Antwort von Miolilo am 27.02.2010, 19:44 Uhr

Ach komm, das ist doch jetzt billige Polemik.

Du weiß, wie das gemeinst ist, wenn ein Lehrer sagt, er arbeitet auch in den Weihnachtsferien..


Mio

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Re: du weißt es besser

Antwort von KatjaJ am 27.02.2010, 19:49 Uhr

genau das meine ich. An Müttern, die eigentlich nicht wirklich wissen, was unsere Arbeit ausmacht, es aber zu wissen GLAUBEN, beißt man sich die Zähne aus...

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Re: @belugamax1

Antwort von montpelle am 27.02.2010, 20:20 Uhr

Mit der Gegenfrage hast du dich gerade selber disqualifiziert.

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Re: Ja klar, die Lehrer machen sich in den Ferien tot...

Antwort von Astrid am 27.02.2010, 20:24 Uhr

Hallo,

mir kommen echt die Tränen, wenn ich das lese. Unser Nachbar ist sogar Gymnasiallehrer - man sieht ihn aber während der gesamten Ferien draußen im Garten werkeln, sein Haus umbauen, renovieren etc. Selbst wenn er mal ein paar Stunden etwas für die Schule tun muss - das ist doch wohl nicht zuviel verlangt, wo er schon doppelt soviel Ferien hat wie andere, gell. Also dieses Gejammer der überarbeiteten Grundschul- (!) lehrer geht mir echt auf den Geist. Wenn die Ferien wenigstens für Fortbildungen genutzt würden. Die Lehrerin meiner Tochter macht aber auch dies mal eben während der Schulzeit, dann gibt's eben 14 Tage lang Unterrichtsausfälle und Vertretungen... Überzeugend ist das nicht wirklich, auch wenn's nach dem Gesetz rechtens ist.

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Re: @Astrid

Antwort von montpelle am 27.02.2010, 20:34 Uhr

Das einzige, worüber (Grundschul-)Lehrer jammern, sind Mütter, wie du.

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@alle gestressten lehrer

Antwort von belugamax1 am 27.02.2010, 20:39 Uhr

ich muss heiligabend kotze von kranken wegwischen - welch freude, v.a. für meine kinder, die halt manchmal alleine weihnachtenm feiern müssen!
ihl lehrer müsst euch nicht verteidigen - jede von unshätte ja euren weg wählen können. aber ich finde ihr solltet euch eurer angenehmen situation was arbeitszeiten u.ä. betrifft einfach bewusst sein.

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Re: @belugamax1

Antwort von montpelle am 27.02.2010, 20:47 Uhr

"ich muss heiligabend kotze von kranken wegwischen - welch freude, v.a. für meine kinder, die halt manchmal alleine weihnachtenm feiern müssen! "

Ich gehe davon aus, dass du dich aus freien Stücken für deinen Beruf entschieden hast. Niemand kann etwas dafür .... auch nicht die bösen Lehrer.

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Re: @belugamax1

Antwort von ursel am 27.02.2010, 21:14 Uhr

nicht alle lehrer müssen sich den schuh der unfähigkeit anziehen, wenn eltern oder kinder über EINEN unfähigen lehrer klagen. mich nerven eigentlich immer diese sofort beleidigten retourkutschen.

aber es gibt sie dennoch, die leute, die einen anderen beruf als den des lehrers ergreifen hätten sollen. und lt. diesem artikel ist doch was dran an der entscheidung, den beruf des lehrers zu wählen aus gründen der vielen urlaubstage und der jobsicherheit.

http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,527131,00.html

desswegen muß sich nun nicht JEDER lehrer hier immer angepißt fühlen, wenn klagen über lehrer kommen. ich denke man kann sich doch selbst einschätzen, wie gut man mit dem mensch kind auskommt. aber dass es halt probleme gibt, zwischen eltern und schülern und lehrer sollte man hier schon schreiben dürfen, im grundschulforum.

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@alle gestressten lehrer

Antwort von belugamax1 am 27.02.2010, 21:21 Uhr

ich mache meinen job gerne und freiwillig, finde aber nicht alle tätigkeiten prickelnd. und es macht mich wahnsinnig, lehrer über ihr arbeit jammern zu hören. GENIESST ES UND SEID FROH DRÜBER! warum meint ihr euch immer verteidigen zu müssen? ABER NICHT JAMMERN! das entlockt allen ärzten, schwestern, busfahrern, verkäufern, piloten, sanis, technukern, polizisten usw usw nur ein müdes, aber sehr angenervtes lächeln.

zu den überstunden: bei allen anderen ist die regelarbeitszeit, d.h. die anzahl der pflichtwochenstunden, die zeitlich nicht selbst organisiert werden können, 40-42h. alle, die dazu noch irgendwelche formen des bereitschaftsdienstes haben (z.b. alle medizinisch tätigen) haben schnell mal 54h/woche, die NICHT durch überstunden bedingt sind und dementsprechend nicth abgefeiert werden können. da ist man dann einfach so viele stunden nicht zu hause. und kann sich nicht aussuchen, ob man die klassenarbeit nicht doch spät abends korrigiert, wenn die kinder im bett sind. sondern muss sich halt einen babysitter kaufen, der sie zu hause vertritt.

selbiges gilt für das dilemma all der nachmittags IMMER berufstätigen m,enschen: wie die kinder zur musikschule bringen oder zum zahnarzt? und wann selber zum arzt gehen oder zum frisör oder zum sport? wenn die kinder im bett sind - oder auch wieder babysitter oder ausfallen lassen? supertolle alternativen. und dann erdreistet sich auch noch z.b. die schule meiner kinder, ihre sprechzeiten auf mittags 14-17uhr zu legen. zum glück ist eine der beiden lehrerinnen in der lage, auch abends noch mit eltern zu telefonieren, sonst wüsste ich gar nicht, was da so abgeht in der schule.

ALSO EINFACH NICHT MEHR JAMMERN UND ALLES IST GUT!

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Wer

Antwort von Miolilo am 27.02.2010, 21:47 Uhr

hat denn gejammert?

Es war einfach eine Information,dass Lehrer sowohl in der Schulerienzeit als auch am Wochenende arbeiten.
Nicht mehr und nicht weniger.

Mio

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allelehrer, die hier geantwortet haben...

Antwort von belugamax1 am 27.02.2010, 21:57 Uhr

...und versuchen zu beweisen, dass sie es als lehrer mindestens genauso schwer haben wie alle anderen arbeitnehmer - ihr fühlt euch auf den schlips getreten, wenn man euch klar macht, was ihr für schöne arbeitszeiten habt im vergleich zu den nichtlehrern. das empfinde ich als jammern. dass auch euer arbeitsleben kein zuckerschlecken ist habe ich doch nirgendwo in frage gestellt, oder?

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Empfinden

Antwort von Miolilo am 27.02.2010, 22:14 Uhr

"das empfinde ich als jammern."


Was du wie empfindest, das bleibt dir überlassen. Es ist und bleibt aber ein persönliches Empfinden.

Nur: Tatsache ist , es hat keiner gejammert.

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puuuh...

Antwort von belugamax1 am 27.02.2010, 23:12 Uhr

...das wird mir jetzt zu albern mit der wortklauberei. schönen abend noch und ich werde alle hart schuftenden lehrer in mein "hoffentlich-ist-der-nachtdienst-bald-vorbei"-stoßgebete einschließen, wenn ich am ostersonntag morgens um halb drei in der notaufnahme sitze und versuche, jemanden wieder auf die beine zu stellen...

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@belugamax

Antwort von wickiemama am 27.02.2010, 23:19 Uhr

ich bin keine Lehrerin...
ICh finde aber, daß die Einzige die hier in dem Thread über ihre Arbeit jammert bist Du...

kann das sein, daß der pure Neid aus Dir spricht?

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Wir alle sind Lehrer im tiefsten Sinn des Wortes

Antwort von Franz Josef Neffe am 28.02.2010, 11:24 Uhr

LEHREN kommt wie LERNEN von germ. LAISTI = DIE FÄHRTE. Man lernt, indem man Fährten des Lebens verfolgt und ErFAHRungen sammelt. Und immer, wenn Dich selber etwas so interessiert, dass Du vorausgehst und andere Dir von sich aus FOLGEN, bist Du genau im tiefsten Wortsinne eine LEHRERin. Wenn Du genau hinschaust, sind auch Kinder Lehrer. Auch in der Schule. Und die Kinder sind nicht selten bessere lehrer als der Lehrer. Wäre es nicht wunderbar, wenn wir dafür nicht blind wären?
Als Ich-kann-Schule-Lehrer nehme ich die Bezahlung dafür, dass ich Probleme löse. Wenn mich jemand dumm anredet, ist das kein großes Problem. Er zeigt mir damit ja nur, dass es den Kräften in ihm, mit denen er mich GUT anreden könnte, schlecht geht. Was werde ich also Besseres tun können, als mich sofort seinen GUTEN Kräften zuzuwenden und die diese zu bestätigen und zu stärken. Da ist binnen kurzem nichts Ungünstiges mehr übrig. Ich kann mir gut vorstellen, wie es auch Deinen Talenten Freude machen würde, sich so gut zu entfalten. Meinen Respekt!
Franz Josef Neffe

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Re: puuuh...

Antwort von montpelle am 28.02.2010, 11:39 Uhr

"Tatsache ist , es hat keiner gejammert."


Außer belugamax1

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Re: puuuh...

Antwort von belugamax1 am 28.02.2010, 13:56 Uhr

Gejammer ist für mich:
cit: //Wenn ich das teilweise so lese, wird mir immer ganz anders... Früher fühlte ich leichte Aggressivität bei so viel Eltern-Naivität, Besserwisserei und Selbstüberheblichkeit. (Lehrer haben drei Monate frei, können sich ihre Zeit nachmittags selbst einteilen,//

jammeriger quatsch, da das keine zwingend notwendige arbeit an feiertagen ist im gegensatz zu all denen, die sich das eben nciht aussuchen können: cit: //"weihnachten, ostern und am wochenende bin ich auch immer wieder dran " Ich auch. Und ich bin Lehrerin.//


einfach falsch, da sich auch sonst kaum jemand mal einfach urlaub nehmen kann (unser jahresurlaub wird bis 15.12. des vorjahres festegelegt): cit: //Ein Lehrer kann sich übrigens nicht mal eben spontan einen Urlaubstag nehmen, wie es andere Arbeitgeber können.//

blanker hohn gegen alle, die wirklich AN WIHNACHTEN ARBEITEN müssen cit://Ach komm, das ist doch jetzt billige Polemik.
Du weiß, wie das gemeinst ist, wenn ein Lehrer sagt, er arbeitet auch in den Weihnachtsferien..//

Und hierbei kommen mir echt die tränen vor mitleid...
cit: //1. Teile der Ferien dienen dazu die während der Schulzeit rechnerisch aufgelaufenen Überstunden zu kompensieren. So hat man in Hessen für Lehrer der Sek. I eine Wochenstundenzahl von ca. 51 errechnet. Und dabei sind Elternanrufe abends um 20 Uhr gar nicht mit einkalkuliert.
2. Meine Lebensgefährtin muß während der Ferienzeit häufig in die Schule. Dort liegen z.B. eine Reihe von Konferenzen. Hinzu kommen in den Sommerferien noch Nachprüfungen, in anderen Ferien müssen noch andere Dinge in der Schule erledigt werden.
3. Richtige Urlaubstage während der Ferien muß meine LAg sogar formal beantragen. Diese werden jedoch i.d.R. nur zu gewissen, Konferenzfreien Zeiten gewährt.//

und: natürlich bin ich neidisch auf derartige arbeitsbedingungen, hätte ich auch gerne - so wie wohl jeder, der zu normalen konditionen arbeiten muss. diese arbeits- und urlaubszeiten hat halt keiner außer lehrern. und ärgern tut mich hier nur eure fehlende bereitschaft, diesen angenehmen teil eures berufes als luxus anzuerkennen.

ich habe in meinen postings nur geschildert, wie ich manche nächte und wochenenden verbringe, das ist ncith gejammert

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Re: puuuh...

Antwort von montpelle am 28.02.2010, 14:29 Uhr

"ich habe in meinen postings nur geschildert, wie ich manche nächte und wochenenden verbringe, das ist ncith gejammert"

Und die Lehrer haben in ihren postings nur geschildert, wie sie zum Teil ihre unterrichtsfreie Zeit und ihre Wochenenden verbringen, das war nicht gejammert.


Ich habe das Gefühl, du bist so neidisch, dass du schon eine gestörte Wahrnehmung hast. Vielleicht solltest du deine Energien in eine Therapie stecken oder in ein Welness-Wochenende als in deine Hasstiraden gegen Lehrer.

Oder mach ein Lehramtsstudium ..... denn damit ist ja alles besser !

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Re: puuuh...

Antwort von belugamax1 am 28.02.2010, 15:49 Uhr

ne - lehrer werden auf keinen fall. ich bin gerne arzt, aber hasse diesae nächte. eine gestörte wahrnehmung hab ich denke ich nicht - kannst ja mal eine nacht im kh mitmachen....ich denke, das ist was, was jeder in dieser sparte einfach nur hasst. und es mag sein, dass dieser hass eine gewisse aggressivität gegenüber denen gebiert, die es besser haben

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Stichwort: Lehrer

An die Lehrerinnen: Mathe

Hallo, mein Sohn fragt immer mal wieder nach mehr Input in Mathe. Da ich dem Unterricht nicht vorgreifen will (sonst langweilt er sich ja spaeter noch mehr), versuche ich, alternative Aufgaben zu finden, die in der Schule nicht drankommen. Ich habe bereits in paar Buecher ...

von Foreignmother 09.02.2010

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Stichwort: Lehrer

unmögliche Forderungen an Lehrer

Hallo, mit Entsetzen habe ich unten den Thread mit der Klassenfahrt gelesen. Das sind unmögliche Anforderungen an Lehrer. Lehrer ist ein Beruf wie jeder anderer auch! Einige von euch Müttern denken aber, Lehrer wäre mehr. Ich möchte einfach nur einen Lehrer für meine ...

von helenaruhl 06.02.2010

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Stichwort: Lehrer

Mal ne Frage an Lehrerinnen ....(natür. auch an alle anderen)

Hallo auch, folgende Fakten: Kind, 4. Klasse. Deutsch 2. Großes Talent zum Geschichten schreiben, erzählen,.....Lernen für Deutsch war noch nie notwendig. In Mathe eher eine durschnittlich 3,2 (ohne große Lernerei) Mathelehrerin lehnt Gym-Empfehlung ab. Deutsch und ...

von Makira 30.01.2010

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Stichwort: Lehrer

Nochmal Notenschlüssel wegen gestern - Lehrerin spricht....

Hallo, also da ich der Meinung gestern war, dass in Bayern der Notenschlüssel nicht festgesetzt ist und mein Sohn bei 23 Punkten von 29 keine 3 verdient hat bin ich zur Lehrerin. Und plötzlich (ein Wunder) hat sie doch vergessen ein + dahinter zu machen. Nun haben wir eine ...

von susi34 27.01.2010

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Stichwort: Lehrer

Lehrer gesucht - Hilfe - bitte dringend - und alle anderen auch gerne wer mag!

Hallo, ich verzweifel grade total. Meine Tochter ist 9 Jahre alt und im dritten Schuljahr. Sie ist eine gute Schülerin nur einsen und zweien, außer in Deutsch. Es geht nicht darum, das sie darin keine eins oder zwei hat, das ist mir recht egal, eine drei ist auch in ...

von Sonnenkinder22 16.01.2010

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Stichwort: Lehrer

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