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Geschrieben von reni+lena am 13.03.2008, 18:58 Uhr

Lange Arbeitszeit...Schlechtere Note?????

Ich schon wieder....falls ich nerve dann sorry, überlest es einfach!

Meine Tochter kam heute mit einer Mathearbeit nach hause....alles richtig..note 2 ??????
Ich habs nicht verstanden.
Drunter stand: Du hast als 17te von 19 abgegeben. ?????????????????????????

Tja, ich eine andere Mutter angerufen...die war genauso ratlos???
Eine weitere angerufen..die wußte bescheid..war zufällig in der Sprechstunde gewesen.
Die lehrerin benotet auch die Schnelligkeit der Kinder. Wer als erster in der probe abgibt erhält dementsprechend Zusatzpunkt.

Die Kinder wußten das aber nicht. Und sollten es auch nicht wissen, weil sie sonst schnell und ungenau arbeiten.

Toll...
Ich habe meiner tochter immer gesagt, es kommt nicht darauf an, wer als erster abgibt, sondern darum, dass möglichst wenig fehler drin sind.
Also nimm dir Zeit, und kontrollier alles noch einmal nach, wenn du noch zeit hast.
Und so hat sie es auch gemacht. Hat die vollen 30 minuten ausgenützt die zur verfügung standen.

Wie soll ich mich jetzt verhalten?
Ich finde diese Zusatzbenotung einfach doof, sorry.
Die Kinder wissen doch überhaupt nicht, ob sie nun schnell, schnell machen sollen, oder lieber gründlich und nochmal kontrollieren?

Meine Tochter konnte ihre Note gar nicht verstehen???
Wird das bei euch auch so gemacht???


Lg reni

 
26 Antworten:

Re: Lange Arbeitszeit...Schlechtere Note?????

Antwort von mamaj am 13.03.2008, 19:08 Uhr

Bevor ich nun antworte...welche Klasse ist deine Tochter eigentlich?

LG
mamaj

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Re: Lange Arbeitszeit...Schlechtere Note?????

Antwort von Makri am 13.03.2008, 19:16 Uhr

... und aus welchem Bundesland kommt ihr?

In NRW steht in den Richtlinien (zur Leistungsbewertung, Mathe):

"Flexible Zeitvorgaben bei der Leistungsfeststellung unterstützen die Schüler dabei, ihre Kompetenzen zu zeigen. Manchmal -z.B. beim schnellen Rechnen- ist allerdings das Einhalten von Zeitbeschränkungen Teil der Leistung."

Schnelles Rechnen: z.B. 1x1

Makri

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2.Klasse, bayern Plus/Minus Hunderterbereich oT

Antwort von Reni+lena am 13.03.2008, 19:20 Uhr

y

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Re: 2.Klasse, bayern Plus/Minus Hunderterbereich oT

Antwort von 123mami am 13.03.2008, 19:43 Uhr

Hallo,
ich selbst habe auch eine Tochter in der 2. Klasse in Bayern, außerdem noch zwei ältere Söhne, die also auch schon die bayerische Grundschule durchlaufen haben.
So einen Fall, wie du es beschrieben hast, gab es bei uns noch nie. Bei einer normalen Matheprobe, für die die Kinder 30 min oder wie lange auch immer Zeit haben, gibt es keinerlei Zusatzpunkte, wenn einer besonders schnell ist. Meine Tochter hat heute erst eine Matheprobe mit nach Hause gebracht: einen Fehler, Note 1 und sie in Mathe wirklich nicht die schnellste. Sie kann es zwar, aber eben nicht ganz so schnell wie andere Kinder in ihrer Klasse. Das war aber in diesem Fall ganz egal. Ihr fehlte nur ein Punkt, also Note 1.
Im Gegensatz dazu gibt es bei uns hier auch noch Rechnen auf Zeit. Da bekommen die Kinder ein Blatt mit Aufgaben, haben 5 oder 7 min Zeit und sollen so viele rechnen, wie sie in dieser Zeit schaffen. Hier geht es also darum, in der vorgegebenen Zeit soviel wie möglich zu schaffen. Das wissen die Kinder aber auch vorher. Es ist also etwas ganz anderes als eine "normale" Matheprobe.

Das, was du also beschrieben hast, finde ich persönlich schon etwas merkwürdig.

LG
Dagmar

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Re: Lange Arbeitszeit...Schlechtere Note?????

Antwort von Ebba am 13.03.2008, 19:54 Uhr

Wenn die Kinder nicht wussten, dass es auch auf Schnelligkeit ankommt, dann ist es natürlich blöd. Anderseits - Deine Tochter hat eine zwei, dass ist doch eine gute Note. Ich würde die Note nicht mit der Lehrerin diskutieren. Es macht keinen Sinn sich über so etwas aufzuregen. Diese "Ungerechtigkeit" trifft ja alle Kinder gleichermaßen.

Das einzige was ich in diesem Zusammenhang bei Lehrern ansprechen würde ist, wenn etwas als falsch angestrichen wird, was richtig ist.

Mir scheint, Du machst Dir wirklich etwas viele Gedanken über das Wohlergehen Deiner Tochter in der Schule. Sie ist eine gute Schülerin, mag ihre Lehrerin und scheint sich auch so in der Schule wohl zu fühlen, das sollte Dir IMHO eigentlich reichen.

Es ist auch in Ordnung, wenn Du in sie hinein schaust wie in ein Goldkästchen, obwohl das vielleicht für das Kind doch nicht so gut ist. Wie auch immer, Du kannst nicht erwarten, dass die Lehrer das auch tun und Du wirst auch nicht gelegentliche Ungerechtigkeiten verhindern können. So ist es eben schon mal im Leben und Deine Tochter wird sicher nicht zufriedener, wenn sie das Gefühl bekommt, dass Du ständig den Eindruck hast dass es ihr nicht gut ergeht. Irgendwann glaubt sie es dann noch selbst.

Wie tragisch fand eigentlich die andere Mutter die Bewertung der Arbeit durch die Lehrerin.

Liebe Grüße
Ebba

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@ebba

Antwort von Reni+lena am 13.03.2008, 20:06 Uhr

keine Ahnung, ich habe sie nicht gefragt?
Ich wollte nur wissen, wieso Null fehler eine 2 sind..hatte keine ahnung, das war alles.
Ich weiß auch nicht so genau, ob ich das jetzt "tragisch" finden soll lol..bin eher etwas verwirrt.
lena kennt sich halt nicht so ganz aus wie sie es in Zukunft handhaben soll.
Wobei ich denke, dass das eine einmalige Sache war..die Kinder wissen ja jetzt bescheid..
Ich finde es halt etwas schade...nicht die note..2 ist super..sondern dass lena meinen Ratschlag beherzigt hat...nicht chaotisch und zersreut war...sondern konzentriert und überlegt gearbeitet hat..nachkontrolliert hat (was sie normal niee macht) und dafür dann "bestraft" wird...
Hätte ich ihr den Rat nicht gegeben, wäre sie vermutlich eher abgegeben...hmmm keine Ahnung, werde ich wohl nie erfahren.
Mich hat das nur etwas verwirrt, weil ich so eine Benotung bisher noch nie gehört habe.

Lg reni

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Re: @ebba

Antwort von 3wildehühner am 13.03.2008, 20:43 Uhr

hallo!
erstmal finde ich es auch nicht in ordnung, wie die lehrerin das gehandhabt hat, wenn sie es WIRKLICH vorher NICHT angekündigt hat.(woher weißt du das? (meine große tochter hat auch schon mal was überhört)

meine große tochter, 2. klasse ,nrw, hatte ihren letzten mathetest 1 und hat als letzte abgegeben, weil sie an der zusatzaufgabe kleben geblieben ist-sie hat dann sogar ein ergebnis nicht mehr ausrechnen und schreiben können, weil sie so spät dran war und hatte 1 punkt abzug.


aber, du schreibst:
"sondern dass lena meinen Ratschlag beherzigt hat...nicht chaotisch und zersreut war...sondern konzentriert und überlegt gearbeitet hat..nachkontrolliert hat (was sie normal niee macht) und dafür dann "bestraft" wird...
Hätte ich ihr den Rat nicht gegeben, wäre sie vermutlich eher abgegeben.."

wenn sie sonst schludrig und unkonzentriert arbeitet-woher weißt du, ob sie ohne deinen rat, es sorgfältiger zu machen, auch eine so gute note wie eine 2 bekommen hätte? wer weiß, wie viele fehler sie dann gemacht hätte?

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3wilde

Antwort von reni+lena am 13.03.2008, 20:54 Uhr

...ja, ich habe ja geschrieben...ich werde es wohl nie erfahren.
ist ja auch nicht so wichtig.
Die lehrerin hat es mit Absicht nicht angekündigt..zumindest hat es eine mutter, die in der Sprechstunde war so erzählt, weil sie die Kinder nicht "hetzen" wollte.
Dass Lena, oder vielleicht auch andere, bewußt die ganze zeit ausnutzen um nochmal in Ruhe zu kontrollieren, hat sie wohl nicht erwartet.

Sie arbeitet nicht sonderlich schludrig....sie macht halt immer ein, zwei schusselfehler, die ihr manchmal den 1 er kosten. Und das hat sie geärgert. insofern hab ich ihr diesen Rat gegeben. Den sie beherzigt hat...
Aber egal...
War nur etwas verwirrt, so etwas habe ich noch nie gehört.

Lg reni

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Re: @ebba

Antwort von Ebba am 13.03.2008, 20:56 Uhr

Vielleicht hätte Deine Tochter aber auch, wenn sie eher abgegeben hätte, mehr Fehler gemacht und auch "nur" eine zwei. Möglicherweise ist Dein Tipp auch unter den gegebenen Umständen genau richtig gewesen.
Meine Töchter gehört auch immer zu den letzten die abgibt, weil ich ihr genau das gleiche eingetrichtert habe wie Du. In 99 % aller Fälle fährt sie damit jetzt und in Zukunft auch gut, IMHO.

Liebe Grüße

Ebba

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also sorry, ich finds daneben

Antwort von Vio-1 am 13.03.2008, 22:58 Uhr

Hi

Ich finde diese Methode der Bewertung wirklich unmöglich, wenn nicht vorher klar gemacht wurde, was erwünscht wird.
Ich denke jetzt mal an meine zahlreichen Prüfungen in meinem Leben zurück.
Stellt Euch vor, ihr fahrt bei der Führerscheinprüfung fehlerfrei umher, alles paletti, ganz vorbildlich und dann sagt der Prüfer: ja, also, hätten sie Musik angehabt, ok, aber so weiß ich ja gar nicht ob sie mit Musik fahren können, durchgefallen.

Ich finde, wenn man geprüft wird hat man ein Recht zu wissen unter welchen Umständen, denn sonst ist das alles eine Farce.

Ich rate meiner Tochter z.B. auch, alles nochmal genau durchzulesen, wenn sie Zeit hat mal kurz durchatmen, ausstrecken und dann nochmal anschauen, damit sie keine Flüchtigkeitsfehler macht.
Das würde ich ihr sicher nicht raten, wenn es um Zeit geht.
Abgesehen davon finde ich Zeitdruck in der 2. Klasse bei einer normalen Mathearbeit eh schon daneben. Wozu soll das gut sein?
Nicht immer ist schneller rechnen besser rechnen und das Temperament der Kinder ist doch auch unterschiedlich.

Sehr frustrierend für Deine Tochter, alles richtig und keine 1. Blöd.

Vio

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Re: 3wilde

Antwort von 3wildehühner am 13.03.2008, 23:26 Uhr

huhu!
du weißt das aber ja jetzt auch nur von einer anderen mutter und auf gerede gebe ich nichts.
warum vereinbarst du nicht einen gesprächstermin mit der lehrerin und fragst nach? oder gehst kurz vorm unterricht hin? das ist noch einfacher und du erwischst sie auch direkt!
irgendwie ist mir das suspekt, dass wenn 0 fehler drunter stehr, es keine 1 ist, wenn die kinder das mit dem tempo nicht wussten.

auf der anderen seite war es ja kein nachteil für deine tochter alleine, das galt ja für die anderen auch. dennoch würde ich persönlich nachfragen.
aber nicht vorwurfsvoll, sondern neutral.
sozb.: ich habe gesehen, lena hat in der arbeit so lange gebraucht-ist das der grund , warum sie mit null fehlern eine zwei hatte?

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Finde es auch total daneben....

Antwort von Beauschi am 14.03.2008, 6:34 Uhr

... gerade in der Grundschule sind die Kinder noch etwas schlampig und vergessen aufgaben, da macht es doch Sinn, wenn man die Arbeit noch mal durchschaut.
Ich sage auch zu meinem Großen: Schau noch mal durch (3. Klasse)
Und außerdem wollen bei den Grundschülern immer viele ERSTER sein und wenn so was bewußt wird verstärkt es dem Kampf.
Also ich finde es auch totalen Blödsinn. Wenn man eine gewisse Zeit zur Verfügung hat, soll man sie auch nutzen. Anderen Falls soll die Lehrein sagen: Also, die Zeit ist knapp - ihr habt nur 20 Minuten, statt 45 Zeit.
Aber die Kinder sollten es wissen.

Lieben Gruß
Beauschi

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Re: Lange Arbeitszeit...Schlechtere Note?????

Antwort von schneggal am 14.03.2008, 6:54 Uhr

klar...irgendwie ärgerlich und für uns Mamas nicht wirklich nach vollziehbar, aber deine Tochter ist in der zweiten Klasse, solche Experimente der Lehrerin tun deiner Tochter nicht wirklich weh, deswegen hat sie am Schluß trotzdem eine sehr gute oder gute Note im Zeugnis!! Und was hat sie davon? ....noch gar nichts.

Ich finde es gar nicht schlimm, dass eine Lehrerin Kinder auch schon in der Zweiten auf alle möglichen Eventualitäten, Möglichkeiten und Varianten von Tests vorbereitet, in der weiterführenden Schule gibt es dann auch alles Mögliche und nicht alles wußte man vorher, hat es vorher verstanden!

Alles, was in der Schule geschieht, wird so gut oder so schlecht zu Hause angenommen, wie DU darauf reagierst.

Wäre das meine Tochter gewesen, hätte ich sie gelobt, dass sie dieses Mal nicht geschludert hat und sie sich konzentriert hat, dass aber die Lehrerin mal sehen wollte, wie schnell eben ihre Kinder sein können! Meine zumindest hätte kein Problem damit, dass es "nur" eine 2 ist und wir hätten gemeinsam überlegt, wie es beim nächsten Mal einen guten MIttelweg gibt.

Also...ich würde es erstmal einfach wegstecken und warten. Kommen noch öfters so ungenaue, fragenaufwerfende Tests, würde ich vielleicht das Gespräch mit der Lehrerin suchen.

lg schneggal

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Re: @ebba

Antwort von mamaj am 14.03.2008, 7:33 Uhr

Bayern, das heißt sie bekommt im nächsten Schuljahr einen neuen Lehrer...und das Schulsystem in Bayern ist, glaube ich, schon recht eigen.

Okay, ich finde es auch nicht toll, das sie nur eine 2 bekommen hat.

Deine Tochter hat die Zeit, soweit ich rauslese 30 Minuten, ja nicht überschritten sondern einfach nur voll ausgenutzt...

Bei uns ist das die richtige Arbeitsweise in der
Schule, die Kinder sollen die vorgegebene zeit voll nutzen zum kontrollieren etc., es gibt erst Punkte abgezogen, wenn die Zeit überschritten wird.

Wenn für die Arbeit tatsächlich 30 Minuten vorgegeben wurden, dann finde ich die Benotung unfair und würde einen Termin mit der Lehrerin machen.
Unsere Lehrerin hätte aber mit Sicherheit eine vernünftige Erklärung...

Aber ein Beispiel noch dazu...

Meine Freundin, auch wohnhaft in Bayern, derzeit 3 Schulkinder, hat das Problem anders herum:
Ihr Sohn wurde in den ersten 2 Schuljahren immer nur gelobt ... Sonnenscheinkind, so ein Lieber, Netter, Guter, was er ja grundsätzlich auch ist....irgendwie hat er sich mit seiner netten Art einfach durch die zwei Schuljahre gebracht und das mit einigermaßen guten Noten.

Nun, im 3.Schuljahr, hat er Schwierigkeiten mit dem neuen Lehrer...der bewertet nämlich die Leistung, nicht die Nettigkeit ;-)

Meiner Freundin wäre es lieber gewesen, er wäre genau so "normal" behandelt worden wie ihr 2 Töchter vorher, bei denen der Unterschied zwischen dann zwischen 2.und 3.Klasse dadurch nicht ganz so krass ausgefallen ist...

Nun noch zu dir...

Ob die lehrerin recht hat oder nicht, fair ist oder nicht ect.pp ganz egal ... du wirst sie nicht ändern.

Eins aber denke ich zu wissen, der Schulstoff in der 3 Klasse zieht mächtig an, dann kommt bei euch noch ein neuer Lehrer dazu, daher - versuche einfach das Positive aus den ersten zwei Schuljahren mitzunehmen, nämlich, das deine Tochter trotz widriger Umstände eine gute - sehr gute Schülerin ist.

Motiviere sie auch weiterhin zu zeigen was sie kann, ihr Bestes zu geben und gut zu lernen.
Was die Lehrerin von ihr hält, über sie denkt, und ob sie sie mag oder nicht, das sollte keine Rolle spielen.

Der Satz: Du lernst nicht für den Lehrer oder die Eltern sondern für Dich...manchmal finde ich ihn unabgebracht...hier passt er.

Nicht alle Menschen denen man im Leben begegnet (weitere Lehrer, Ausbilder, Vorgesetzte) finden einen sympathisch, und dennoch muß man lernen seinen Weg zu gehen.
Lass ich mir nichts zu schulden kommen, zeige ich immer was ich kann bleibe nett und freundlich und vor allem, bleibe ICH ICH dann finde ich eines Tages den richtigen, nämlich meinen Weg.

Solange man sich die Menschen, die über einem stehen, die einen bewerten und benoten, nicht aussuchen kann, muß man sich einfach ein wenig anpassen ... denn die anderen kann ich nicht ändern.

LG
mamaj

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NICHT @ebba...sondern @Reni+Lena

Antwort von mamaj am 14.03.2008, 7:34 Uhr

-

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Re: Lange Arbeitszeit...Schlechtere Note?????

Antwort von Graupapagei3 am 14.03.2008, 7:36 Uhr

Gab es bei uns auch - da konnte alles richtig sogar Note 4 sein, wenn es zu lange dauerte. Allerdings wussten Die Kinder, was es für Zeitvorgaben gab und gemacht wurde das am Computer, wo dann eine Uhr mitlief.

Ich finde es in Eurem Fall deshalb daneben, weil sie einfach nicht erkennen konnte, dass sie schneller hätte rechnen sollen und würde die Lehrerin darauf ansprechen.

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Re: Lange Arbeitszeit...Schlechtere Note?????

Antwort von teichlein am 14.03.2008, 7:57 Uhr

Die Regelung finde ich nicht gut,was sollen denn die Kinder die von Natur aus langsamer sind dann machen...Alles Richtig ist und bleibt eine 1

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Re: Lange Arbeitszeit...Schlechtere Note?????

Antwort von bine* am 14.03.2008, 8:09 Uhr

Ich verstehe Dich sehr gut und würde mit der Lehrerin auch mal sprechen darüber!
Das in einem 1x1 Test e snach Schnelligkeit geht ist ja klar, aber in einer normalen Matheprobe stehen jedem Kind dieselben Minuten zur Verfügung wie dem Nachbarn und eine ganze nOte shclechter wegen dem Rang des Abgebens finde ich eine Unverschämtheit.
Stellt Euch mal bitte vor es wäre ein langsameres, schlechteres Kind, da eh in Mathe kämpft... un dbekommt nun statt einer 4 eine 5... Das darf doch nicht sein!

lG bine

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Re: unmöglich

Antwort von jannimama am 14.03.2008, 8:59 Uhr

hallo,

habe nicht alle antworten gelesen, aber ich finde es unmöglich.!!!!

in der vorgeschriebenen zeit hat deine tochter alle aufgaben richtig gelöst. zur belohnung bekommt sie nur eine 2. sorry das ist mist. hätte sie länger gebraucht als die vorgegebene zeit ok, oder hätte sie fehler auch ok, aber alles richtig. nein da fehlt das veständnis.

ich bringe meinem sohn auch bei der schnellst ist nicht imemr der beste, mach langsam, aber orgdentlich.

als nächstes ist die schrift nicht sauber, die linen nich tmit lineal. oder wie. ich würde mich da aufregen.

lg
jannimama

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Feigheit der Mütter vor den Lehrern...

Antwort von AndreaL am 14.03.2008, 9:49 Uhr

Hallo,

vorweg - ich finde es völlig und total umöglich.

Aber ich frage mich ernsthaft, weswegen hier so viele Mütter meinen, Reni würde glucken und 'zu genau' in ihr 'Goldkästchen' schauen...

Ich kenne das auch. Hier macht auch keiner den Mund auf, sie regen sich auf - die Mütter - mit maximal ihrer besten Freundin, aber lassen nichts 'raus. Es könnte ja a) so aussehen, als ob das Kind nicht gut in der Schule mitkommt und b) könnte ja die liebe Lehrerin verärgert werden...

Und gerne genommen ist auch der Satz 'MEIN Kind hat keine Probleme'. DASS aber eine bestimmte Methodik und Benotungsvariante grundsätzlich so benachteiligend ist, dass vielleicht manch ein Schüler unbegründet um die Gym-Empfehlung gebracht wird, das schert hier keinen...

Hier ist es z.B. so, dass bis 85% eine 2 gegeben werden soll. Die Mathelehrerin hält sich grundsätzlich NICHT daran.

Eine mir bekannte Mutter störte das nie. Erst als ihr Filius mal wiederholt nicht eine 1 hatte, obwohl die Prozente (1 bis 95%) für ihn sprachen - da lief zur Lehrerin...

Ich würde nachfragen, was das soll und u.U. gleich über den Schulelternrat damit an die Schulleitung treten. Anonym, wenn Du möchtest. Das geht!

LG und *solidarischmitaufreg*

Andrea

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Du meine Güte!!!

Antwort von Karolin am 14.03.2008, 9:51 Uhr

Der gleiche Mist wie bei uns. Kind kann so gut wie alles. Schreibt die Ansagen wöchentlich sehr gut und bekommt eine schlechte Note im Zeugniss wegen zu langsam sein. Das ist sehr demotivierent. Ich finde egal wie mans nun macht es ist falsch. Ich muss sagen ich frag mich jetzt ob ich mit meiner Tochter noch lernen soll, denn es ist eh egal ob sie es nun kann oder nicht.

Ich hab das den Lehrern aber gesagt das ich so etwas nicht richtig finde, da ich dann lieber meiner Tochter mehr freizeit geben kann denn wenn sie nicht lernt bekommt sie im Grunde die gleiche Note nur eben diesmal wegen zu wenig lernen, das könnt ich dann verstehen! Ich hab aber auch ein Glück mit den beiden lehrerinnen meiner Tochter die sind ein Traum und man kann immer zu ihnen kommen!

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Re: Feigheit der Mütter vor den Lehrern...

Antwort von sasu am 14.03.2008, 10:23 Uhr

Du sagst es Andrea!
Aber in unserer Gesellschaft scheint sich ja dieses tatenlose Gemecker und dieses egozentrische Verhalten (so lange ich keine Probleme habe, ist die Welt ja in Ordnung...) sowie das Mit-Scheuklappen-durch-die-Welt-rennen immer mehr zu verbreiten.....

Gruss,
sasu, die das o.g. Bewertungssystem unter aller Kanone findet.

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Nur angesagt!

Antwort von tinai am 14.03.2008, 12:02 Uhr

Ohne Ansage geht das nicht, das muss den Kindern zu Recht willkürlich erscheinen und extrem frustrieren.

Nur bitte rede Deiner Tochter ganz unabhängig davon nciht ein, dass eine 2 eine schlechte Note ist.

Gruß Tina

PS: Achso, bei meinem Sohn ist das nicht so, es gibt verschiedene Arten von Tests, darunter auch einen, der auch auf Schnelligkeit geht (wobei das anders funktioniert als bei Euch. Die Kinder bekommen die Aufgabe nur angesagt und müssen nur das Ergebnis hinschreiben, das geht dann "Schlag auf Schlag"). Die Kinder wissen immer vorher, wie es abläuft und wie bewertet werden wird.

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Re: Lange Arbeitszeit...Schlechtere Note?????

Antwort von Sylvia1 am 14.03.2008, 13:25 Uhr

Hallo,

ich habe mir nicht alles durchgelesen, finde es aber nicht richtig, dass wenn das Ergebnis zu 100 % richtig war, keine 1 dafür gegeben wird. Fehlerfreiheit des Ergebnisses ist meiner Meinung wichtiger als die Schnelligkeit - zumal die Aufgaben ja innerhalb der vorgegebenen Zeit vollständig (und korrekt) gelöst wurden. Etwas anderes wäre gewesen, wenn die Zeit vorbei gewesen wäre und nicht alle Aufgaben der Arbeit (aufgrund von Zeitmangel) gelöst wurden, diejenigen, die gelöst wurden, aber zu 100 % richtig waren. Das wäre dann natürlich keine 1 mehr gewesen, sondern schlechter (je nachdem, wie viel gefehlt hätte).

Erst recht falsch finde ich, dass den Kindern vorher nicht gesagt wurde, dass diesmal die Schnelligkeit mit benotet wird. Wenn man es vorher weiß, dass es auch um Schnelligkeit geht, dann wird man die Aufgaben anders lösten (eben nicht so akkurat, und alles noch mal kontrollieren, dann macht man es schnell schnell und macht ggf. Flüchtigkeitsfehler oder vergißt die Hälfte). Das würden wir Erwachsenen (z. B. am Arbeitsplatz) doch auch nicht anders machen als die Kinder. Meiner Meinung nach hatte die Vorgabe "Schnelligkeit" an der Stelle einwandfrei zur Aufgabenstellung gehört - dann hätte die Lehrerin dieses Kriterium mit benoten können. So aber nicht. Wenn die Kinder nicht wissen, dass die Schnelligkeit mit benotet wird, weil man sie darüber im Dunklen gelassen hat, dann kann man ihnen das hinterher nicht negativ bewerten, wenn sie nicht die Schnelligkeit sondern die Genauigkeit im Fokus hatten. Das ist ungerecht und es war keine klare Aufgabenstellung. Das würde ich der Lehrerin auch direkt so sagen, denn es ist so. Ganz unabhängig davon, welche Note deine Tochter bei der Arbeit bekommen hat. Ich finde, das geht hier ums Prinzip.

Viele Grüße
Sylvia

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Re: Lange Arbeitszeit...Schlechtere Note?????

Antwort von Tathogo am 14.03.2008, 13:56 Uhr

Bei uns werden manchmal so Schnellrechentests geschrieben...da steht dann ne Art "Notenspiegel" drunter wieviele Kinder nach welcher Zeit fertig waren.

Direkt benotet wird das nicht,es steht aber schon drunter:Du hast nach soundsoviel Minuten abgegeben und hast soundsoviele Fehler.

in deinem Fall würde ich dagen:Nachfragen-diesmal ein BERECHTIGTER Grund die Lehrerin aufzusuchen ;o)

LG
Tanja

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Sehe ich absolut wie Sylvia1

Antwort von RenateK am 14.03.2008, 13:57 Uhr

und möchte noch hinzufügen, dass Zeitdruck völlig kontraproduktiv wirkt, nicht nur bei Kindern, sondern auch bei Erwachsenen.
Gruß, Renate

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