Geschrieben von Isabel am 09.07.2010, 12:47 Uhr |
Rechenwege Mathe Test
Unsere Tochter 2 Klasse hat jetzt ihre letzte Mathe Arbeit bekommen.
In einer Aufgabe stand Rechne mit einem "geschickten" Rechenweg.
Unsere Tochter hat alle Aufgaben richtig gelöst , NUR das sie einen anderen Rechenweg genommen hat als die Lehrerin es wollte. Dazu muss man sagen das unsere Tochter im Bereich logisches Denken hochbegabt ist. Jetzt hat sie für diese Aufgaben (6 Stück) nur 2 von 14 Punkte bekommen, dementsprechend auch eine schleckte Note bekommen.
Ich frage mich warum meine Tochter für sie einen unlogischen rechenweg nehmen muss nur weil die lehrerin das so will? Das verwirrt sie doch nur?
Wie seht ihr das? Welche Erfahrungen habt ihr?
lg Isabel
Re: Rechenwege Mathe Test
Antwort von Birgit67 am 09.07.2010, 12:54 Uhr
die Kinder lernen einen Weg in der Schule - und der ist gefragt in den Arbeiten genauso wie es Fehler ist wenn nur eine Lösung ohne Rechenweg dasteht. Ist meinem Großen auch schon passiert.
Sie lernen im Unterricht den "geschickten" Rechenweg auch wenn Deine Tochter in diesem Bereich sehr begabt ist muss sie sich an die Regeln halten damit die Lehrerin es benoten kann.
Ist hart und auch nicht einfach - aber muss gelernt werden. Auch mein Sohn in der 4. macht manchmal Rechnungen und Rechenwege die sich mir nicht so erschließen - aber er muss damit klarkommen denn so werden sie verlangt wie es gelernt wird.
Gruß Birgit
Es ändert sich
Antwort von Henni am 09.07.2010, 13:11 Uhr
Hallo
sie wird leernern müssen das sie eben auch mal einen vorgegebenen rechenweg anweden muss...auch wenn ihr weg zum ergebnis führt. Das bleibt auch noch viele Jahre so, beispielsweise MÜSSEN die Schüler laut plan lernen, wie man mit dem Dreisatz Prozentrrechennen macht...natürlich geth es auch anders...aber dann zählt eben DER weg als richitger auch wenns ergebnis richtig ist.... es gibt auch in Abschlussprüfugngen Punktabzüge wenn NICHT der rechenweg erkennbar ist auch wenn das ergebnis stimmt! iTS doch logisch! Und natürlich wird es auch arbeiten später gebeb, wo der weg WURSCHT ist Hauptsache das ergebnis stimmt.
Also: JA es ist rechtens und richtig so, dass ein Mathelehrer auch mla den Weg vorgeben kann...und eben MUSS:
Re: Rechenwege Mathe Test
Antwort von Patti1977 am 09.07.2010, 13:40 Uhr
Sie hat nicht den geforderten Weg genommen. Stand aber in der Aufgabe. Auch der Weg gibt Punkte. Man muss halt in der Schule auch einfach mal nach Plan gehen, auch wenn es nicht passt. Ist nunmal so.
lg
Re: Rechenwege Mathe Test
Antwort von Kerstin B. am 09.07.2010, 14:09 Uhr
Bei uns taucht das Problem auch in immer wiederkehrenden Abständen auf. Immer wenn ein neues Themengebiet anfängt steigt sie aus und macht ihr Ding. Aber das bringt nichts. Bei ihr fiel es erst in der 2. Klasse auf. Sie musste an die Tafel. Vor ihr waren schon 6 Mitschüler und lösten die Aufgabe nach dem Schema. Als sie drankam löste sie die Aufgabe direkt ohne Zwischenschritte. Das hört sich vielleicht toll an, aber ich glaube nicht daran, das sie immer fehlerfrei bleiben würde bei dieser Methode. Umsonst lernen Sie nicht in Zwischenschritten und leiten ab. Wenn ich bei den Hausaufgaben merke, das sie wieder "ausgestiegen " ist üben wir daheim den korrekten Rechenweg.
Re: Rechenwege Mathe Test
Antwort von +emfut+ am 09.07.2010, 15:27 Uhr
Nun ja, es wurde explizit nach einem bestimmten Rechenweg gefragt. Den hat sie nicht genommen. Also die Aufgabe nicht erfüllt.
Sie wird es lernen müssen, hb oder nicht. Auch ein HB-Kind hat die Aufgaben zu erfüllen, die gefordert sind. Wenn in der 4. Klasse ein Referat über Kaninchen und ihre Haltung als Haustier gefordert ist, dann ist ein Vortrag über die Molekularstruktur von Zellen im Kaninchenohr sicher beeindruckend - aber trotzdem am Thema vorbei.
Gruß,
Elisabeth.
Re: Rechenwege Mathe Test
Antwort von berita am 09.07.2010, 15:42 Uhr
Ich finde es schade, wenn den Kindern auf diese Weise die Freude an Mathematik und Logik ausgetrieben wird. Solange der Rechenweg erkennbar und korrekt ist, sollte man meiner Meinung nach auch die entsprechenden Punkte bekommen. Aber die Leute, die sich in Deutschland Lehrpläne ausdenken, haben offensichtlich andere Ansichten. Da hilft höchstens der Besuch einer Alternativschule, wenn man das Glück hat, sowas zur Auswahl zu haben. Ansonsten hat deine Tochter nur die Wahl dazwischen, sich unterzuordnen oder weiter schlechte Noten zu kassieren. Selbst denken ist offensichtlich nicht gefragt.
Nein, berita!
Antwort von Henni am 09.07.2010, 16:19 Uhr
Hallo
sehe cih anders, denn MEISTENS ist der Weg ja völlig wurscht! Aber WENN der Weg nun mla das "ziel" ist, dann muss er auch so gemacht werden! Es gibt eben Lösungsstrategien, die man irgendwann lernen muss...und in einer Arbeit beweist, das man es SO kann. Das hat mit unterordnen ncihts zu tun...es wurde halt DAS abgefragt! Auch an alternativen SChulen wird man mehrere Lösungswege kennenlernen (hoffe ich) und wenn man dann alle kann, DANN darf man auch auswählen!
Re: Nein, berita!
Antwort von mma ramotswe am 09.07.2010, 16:29 Uhr
nur weil die lehrerin das will ???
tja ich dachte die lehrpläne usw. werden anderweitig aufgestellt ?!?!?
was solls meine antwort wird dir nicht passen aber es gibt nun mal wie überall spielregeln an die man sich halten muß sonst kann eine gesellschaft nicht funktionieren
klar wenn es das eigene kind betrifft trifft / ärgert es einen - aber wo fängt man dann an und wo hört man auf
mfg
mma
Schade
Antwort von Tinai am 09.07.2010, 17:06 Uhr
wenn den Kindern so der Spaß verdorben wird. Und das in der 2. Klasse.
Wenn Deine Tochter auch konsequent einen anderen Rechenweg angewandt hat, verstehe ich nicht, warum sie jedes Mal dafür Abzug bekommt, es ist doch der immergleiche "Fehler".
Aber ds System versehe wer will. Deine Tochter wird sich wohl einfügen müssen, wenn sie nicht weiter schlechte Noten kassieren will.
Gruß Tina
Kannst du vielleicht mal ein Beispiel nennen...
Antwort von Katrin74 am 09.07.2010, 17:22 Uhr
ich finde es in der zweiten Klasse ja noch fast unmöglich einen so "abwegigen Rechenweg" zu haben (zumindest bei dem Lehrplan in unserer Schule). Auch ich habe ein hb-Tochter (IQ 156-nicht nur Teilleistungsbegabung) aber solche Probleme hatten wir noch nicht. Kannst du mir mal eine Beispielaufgabe und den Rechenweg deiner Tochter aufschreiben. Vielleicht kann man die Arbeit dann besser beurteilen.
LG Katrin
Re: Kannst du vielleicht mal ein Beispiel nennen...
Antwort von mma ramotswe am 09.07.2010, 19:52 Uhr
156 ???
ergänzung
Antwort von mma ramotswe am 09.07.2010, 20:01 Uhr
hallo
ich hoffe du verstehst es nicht falsch !!
welcher test wurde den bei deiner tochter gemacht ???
mfg
mma
ach tinai
Antwort von Henni am 09.07.2010, 20:39 Uhr
wenn die Aufgabe (ZWEITE KLASSE!!!) heißt, schreibe die Zahlen richtig untereinander und addiere (nur mal so als BEispiel) und es sind laut POsterin 6 Aufgaben, dann gibt es ja mehrere Punkte pro Aufgabe und eben auch einen für das richtige untereinanderschreiben. Und dnan haben sie beispielsweise grad 1 MIO mal eingetrimmt bekommen, die kleinen Hilfszahlen beim Übertrag hinzuschreiben, denn sonst machen das 95% der Schüler irgendwann eben nciht mehr und vergessen sie, also dann gibt es dafür eben AUCH punkte...und wenn eben jemand meinetwegen dann alle ergebnisse im Kopf richtig rechnet, was toll ist aber rein theoretisch ja auch einfach "ergebnis vom Nachbarn abgeschireben" sein könnte, dann fehlen da eben Punkte ! Es stand sicher klipp und klar daneben...vielleicht bekommen wir ja mal ein Beispiel...aber Mathematik ist eben cniht NUR ergebnisse liefern! Und später ist es dnan eben wurscht , WIE man zum ergebnis kommt...jetzt nciht!
Re: Ich gehe mal davon aus...
Antwort von 4+mehr-Mama am 09.07.2010, 20:40 Uhr
... das es Aufgaben so in der Art waren:
17 + 24 + 66 + 53 ....
Natürlich kann man hier auf 100en Wegen rechnen, aber "geschickt" ist es eben, sich die Zahlen so zusammenzustellen, dass man auf volle Zehner kommt (17 + 53 und dann + 24 + 66).
Auch HBs müssen Rechenwege lernen und sich an Aufgabenstellungen halten.
Re: ergänzung
Antwort von Katrin74 am 09.07.2010, 22:27 Uhr
Ich verstehe dieses nicht falsch. Bereits im Kiga Alter gab es erste Anhaltspunkte für HB. In der ersten Klasse gab es dann im Januar eine totale Schulverweigerung wegen ständiger Unterforderung. Es wurde erst ein ca 1,5 stündiger Test gemacht, den sie als damals 6,5 jährige an der oberste Grenze (ca 135) absolviert hat, die Skala ging nicht weiter für so junge Kinder bei diesem Test. Bei der Schulpsychologin folgten intensive Gespräche und wir haben beschlossen, sie differenziert zu testen. Die Tests fanden an 3 Tagen jeweils ca 1,5 Stunde statt. Es sollten auch Teilleistungsbegabungen/schwächen festestellt werden. Im verbalen konnte sie bereits Begriffe erklären, die für die Altersgruppe ab 13 Jahren gedacht sind. Es wurde viele Bereiche(Logik,Gedächtnis,räumliches Vorstellungsvermögen) sehr detailliert getestet und bewertet. Die Schulpsychologin (die die Berechtigung für HB Test hat - sie ist auch für das Aufnahmeverfahren für unsere HB-Klassen am Gymnasium zuständig) besprach mit uns auch weitere Vorgehensweisen, auch im normalen Unterricht.
Da Testergenis (es bestand aus ca 10-12 Punktwerten) ergab 156. In unserem Landkreis wurde dieser Wert erstmalig erreicht. Meine Tochter erhält jetzt spezielle Förderung und ab der 5.Klasse soll sie die Schule mit der HB Klasse besuchen. Allerdings müsste sie dann jeden Tag jeweils 2 Stunden Zug insgesamt fahren. Ein Internat kommt für uns nicht in Frage - sie ist zwar vom Wissen her seit weit, aber auf der emotionalen Seite ist sie sehr anhänglich und braucht ein stabiles Umfeld.
Anm: ich selbst hatte früher eine ähnliche Entwicklung, ich hatte auch eine gesonderte schulische Betreuung und ab der 9.Klasse konnte ich eine Spezialschule für HB Kinder besuchen. Dort bin ich dann erstmals auf die "Nase" gefallen - meine erste 5 in der schulischen Laufbahn.
Re: ergänzung
Antwort von Luni2701 am 10.07.2010, 10:17 Uhr
wir haben damit auch unsere Probleme. Mein Sohn ist auch überdurchschnittlich begabt im bereich Logik und geht meist den schwierigeren rechenweg, warum auch immer. Zuletzt erst hatten wir hier Aufgaben wmit er überhaupt nicht klarkam.
Aber es ist nunmal so, dass der Rechenweg meistens mehr bepunktet wird wie das richtige ergebniss. Das war bei mir auf der Realschule auch so. Selbst wenn man den rechenweg einer Textaufgabe mit den falschen Zahlen hat, hat man noch punkte bekommen, eben weils um den weg ging. Da kann mann auch nichts dran machen. Und wenn sie so ergeizig ist wie mein Sohn, dann wird sie sich dem beim nächsten mal beugen um nicht wieder eine schlechte note zu bekommen.
Auch Ausrufezeichen überzeugen nicht
Antwort von Tinai am 10.07.2010, 14:04 Uhr
Am Ende wissen wir nicht, wie es da stan. Wenn ich es richtig gelesen habe, war die Aufgabe "wähle einen geschickten Rechenweg". Das ist nicht sehr präzise.
Ich finde es einfach schade, wenn jemand so stur ist "so ist halt die Regel, so muss es halt sein". Meine Güte, in der zweiten Klassen Prinzipienreiterei. Ich wünschte es gäbe keine Noten und keine Prinzipienreiter. Meine Kinder haben beide schon die Nase mächtig voll, von solchen Vorschriften und bei meiner Tochter hat es gerade mal 6 Wochen 1. Klasse gebraucht, dass sie so richtig keine Lust mehr hatte, weil es immer Vorschriften gab, die sie einhalten sollte und davon jede Menge.
Ich bin ein bisschen Schul- und Lehrergeschädigt :-) und sehe hier nur das Kind, das einfach enttäuscht ist.
Re: Rechenwege Mathe Test
Antwort von Reinhardus am 10.07.2010, 18:25 Uhr
Liebe Isabel,
Du solltest unbedingt eines der betreffenden Aufgabenbeispiele darstellen, damit ein sinnvolles Eingehen auf die Problematik möglich wird Es überrascht mich schon sehr, wie im Folgenden ohne Kenntnis des Aufgabeninhalts geeantwortet werden kann. Das mündet dann sogar in die Vorstellung von "abwegigem" Lösen, welches nicht das Gegenteil von geschicktem Lösen ist.
Erst weiter unten wird ein brauchbares Beispiel vo 4+... gemacht, welches den Zusammenhang tatsächlich erhellen hilft.
Wohlgemerkt ohne Verwendung logischer Mittel, denn das hat mit diesem Beispiel aus der Arithmetik nichts zu tun, hilft etwa
7+21+13+29 mathematische Gesetze sinnvoll zu problematisieren. Kinder dürfen schon erkennen, dass es sinnvoll, sein kann, letztendlich nicht gerade bei so einfachen Zahlenbeispielen, durch anwenden von Assoziativgesetz der Addition (Gesetz zum Zusammenfassen bestimmter Summande) und Kommutativgesetz der Addition (Gesetz des Vertauschens zweier Summanden) der Rechenweg erheblich zu erleichtern. Die Einfachheit des Beispiels lässt hier noch durchaus zu anzunehmen, dass die Addition "der Reihe nach" hier ja auch nicht schwer ist. Das bleibt hier aber nicht die Frage.
Vielleicht noch ein anderes Beispiel und ich mutmaße ob der möglichen Übereinstimmung mit den unbekannten Aufgaben aus der Fragestellung natürlich noch immer:
1,50€+2€+1,50€+2€+1,50€+1,50€
Hintergrund: 6 Kinder gehen ins Schwimmbad und zahlen Eintritt. Sie zahlennacheinander. Zwei Kinder hatten ihre Badekappen vergessen und müssen jeweils 0,50€ Pfand bezahlen.
Hier liegt doch auf der Hand, dass wertgleiche Summenden zusammengefasst werden könnten. Wenn man das dann als den geschickten Weg bezeichnet, um die Möglichkeit der Anwendung von Gesetzen zu üben ist das eine durchaus sinnvolle Forderung.
Der Lehrer, und nicht nur der, muss sich aber gerade bei einem solchem Beispiel schon etwas überlegen, wenn ein Schüler sagt: Ich habe aber imer schon das richtige Ergebnis "nach der Reihe" gefunden, bevor der Mitschüler neben seinen Rechneweg nur aufgeschrieben hat.
Für mich ist dann klar, dieses Beispiel eignet sich sicher nicht dazu, Schülern zu verdeutlichen, was Geschickt sein kann oder nicht.
Schönen Gruß
R
Re: @emfut
Antwort von Holly Friday am 11.07.2010, 14:25 Uhr
Hai,
sehr gut und treffend, musste sehr lachen...
Liebe Grüße
Holly
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