Von einem Extrem ins Andere ...

Hallo zusammen,

ich hatte mehrmals jetzt geschrieben, dass wir einen Schulwechsel andenken, dann eine passende Schule fanden, ein Probetag stattfand und sehr gut verlief. Letztendlich die Entscheidung für den Wechsel in diese Schule. Die Betreuung war extrem offen, kein OGS-Platz etc., aber ich habe alles möglich schon angeleiert, so dass wir im Sommer eine Lösung haben/hätten.

Dann kam der Knackpunkt: Die Klasse ist voll. Es wären aber wohl 3 Kinder, die eigentlich die 2. Klasse wiederholen sollen. Die Eltern wären informiert und sollten diese sich dafür entscheiden (1 reicht schon), dann käme meine Tochter auf die Schule, in diese Klasse, ohne Betreuung nachmittags. Hm, gut. Ungefähre terminliche Aussage war "rund um Ostern". So gings weiter:

Nun fragte ich jetzt nochmal vorsichtig an, wie der Stand der Dinge ist. Ich muss ja, was die Betreuung angeht, dann auch konkreter werden und organisieren.

Sooo, die Antwort lautete nun: Einen Betreuungsplatz kann man meinem Kind nun doch zusichern!!!!, WENN sie den Platz an der Schule bekommt. Dieses "wenn" ist großgeschrieben, denn das kann sie nicht versprechen, das kann sich bis kurz vor Schuljahresende ergeben oder eben nicht.

Nun werd ich irre - einerseits toll, denn die Betreuung wäre geklärt, aber andererseits bleibt diese Unsicherheit. Klappt es, oder klappt es nicht.

Doof ist, dass wir keine Alternative haben. Sie muss eigentlich von der aktuellen Schule runter, da die Situation dort extrem verfahren ist (wer das Thema verfolgt hat, weiß warum), andererseits kommt auch nur diese neue Schule in Frage, da weder organisatorisch noch konzeptionell eine andere Schule passen würde ...

Bitte drückt alle die Daumen, dass es doch noch klappt!!

DANKE ....

Gruß, M