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Geschrieben von Silke11 am 17.06.2013, 11:45 Uhr

Zusammenfassung des Spiegel-Artikels zur Rechtschreibung:

"Lesen durch Schreiben" sollte verboten werden, ist ein wissenschaftlich nicht haltbarer Irrweg, benachteiligt Kinder aus unteren sozialen Schichten, produziert LRS, führt zu schlechterem Lesen und damit zu Schwierigkeiten bei der Informationsbeschaffung (wo soll man nachschlagen, wenn man nicht weiß, wie ein Wort richtig geschrieben wird?).

Wichtig sind klare Ansagen und gutstrukturierte Unterrichtsstunden.

Richtiges Schreiben lernen ist ein prozduraler Prozess, ähnlich wie das Erlernen von Bewegungsabläufen (Tennisaufschlag, Geige) - und das geht nur mit Übung.

Ich habe, bevor mein Sohn in die Schule kam, immer hier von den Schwierigkeiten mit der Rechtschreibung gelesen und dass die Methode ev. nicht so toll ist, habe daher ihm von Anfang gesagt, wie ein Wort richtig geschrieben wird (mit den weiter unten beschriebenen Folgen, dass er sich langweilt, aber ich konnte ja nicht ahnen, dass er das so schnell und mühelos lernt).

 
15 Antworten:

Re: Zusammenfassung des Spiegel-Artikels zur Rechtschreibung:

Antwort von Fredda am 17.06.2013, 12:13 Uhr

Mein Großer knabbert heute noch an dieser tollen Methode... Das einzige,w as bisher wirklich hilft, ist die speziell für ihn gefertigte CD vom Institut Haffelder - zum Glück tut sie es!!!

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Re: Zusammenfassung des Spiegel-Artikels zur Rechtschreibung:

Antwort von Hase67 am 17.06.2013, 14:14 Uhr

Hi,

die Klasse meines Sohnes hat letzte Woche ein geübtes (!) Diktat geschrieben, der verheerende Schnitt lag bei 4,2 - dritte Klasse Grundschule, wohlgemerkt. Gute Noten hatten lediglich die Kinder, die von ihren Eltern seit der 1. Klasse persönlich auf Rechtschreibung "gecoacht" werden. Das ist ja das Fatale: Die Kinder lernen in der Schule keine Rechtschreibung, aber im 3. Schuljahr wird die Rechtschreibung nach ganz normalen Kriterien bewertet, also 1 1/2 Fehlerpunkte für fehlende Großschreibung nach dem Punkt, etc. pp.

Wenn ich die Schreibweisen meines Sohnes (der kein Deutsch-Überflieger ist, aber durchaus gern liest und auch schnell lernt) sehe, rollen sich mir die Zehennägel hoch, weil sich sein Geschreibsel für mich liest wie das, was die schlechteren Schüler in meiner Generation (ich bin 1973 eingeschult worden) in der ersten Klasse fabrizierten.

Und heute morgen zog ich aus seinem Schulranzen einen Brief eines Klassenkameraden (die Kinder müssen sich seit geraumer Zeit gegenseitig Briefe mit netten Komplimenten schreiben, um die positive Kommunikation zu fördern), da las ich Wörter wie Tohwaad (Torwart), Tuhnir (Turnier) und supah (super). Diesen Brief hat kein Kind mit LRS oder ausländischstämmigen Eltern mit Deutschproblemen geschrieben, sondern ein in Deutsch recht fitter, kluger Junge, dessen Eltern beide deutschsprachige Lehrer sind. Mir graust es genau wie den Eltern in dem Spiegelartikel.

LG

Nicole

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Re: Zusammenfassung des Spiegel-Artikels zur Rechtschreibung:

Antwort von haima am 17.06.2013, 14:31 Uhr

Ich habe immer, seit der ersten Klasse auf korrekte Rechtschreinung meiner Kinder geachtet. Auch bei Grammatikfehlern korrigiere ich sie.

Allerdings ist mein Großer (5. Klasse Gym) eine totale Rechtschreibkatastrophe, meine Tochter (2. Klasse) ist super. Sie sind zur gleichen Grundschule gegangen.

Leider ist es so, dass die Eltern (Mütter) für alle Fächer einfach miteingespannt werden, damit die Kinder bereits in der GS gut klarkommen. Das "Coaching" ist aber jetzt bei meinem Großen Gottseidank (fast) überflüssig geworden.

Ob es an meiner Hilfe liegt oder an der GS, kann ich nicht sagen.

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Würde Lesen durch Schreiben an den Schulen meiner Kinder praktiziert werden

Antwort von Sailor am 17.06.2013, 15:14 Uhr

...hätte ich das von Anfang an boykottiert und meinen Kindern das Lesen und Schreiben eigenhändig beigebracht - mit vernünftigen Methoden!
Zum Glück haben wir hier noch Grundschulen, die was taugen.

Wer sich dieses schwachsinnige Experiment ausgedacht hat, hat sich wohl damit die Langeweile vertrieben - leider auf Kosten von tausenden von Kindern.

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Re: Würde Lesen durch Schreiben an den Schulen meiner Kinder praktiziert werden

Antwort von Sabine mit Amelie am 17.06.2013, 15:50 Uhr

Hallo,

bei uns ist das auch so gewesen. Die Lehrerin sagte, wir sollen die Kinder nicht korrigieren. Anfangs musste ich mir auf die Finger sitzen, dass ich nicht den Radierer nehme, aber irgendwann ging das nicht mehr. Ich fragte meine Tochter immer, ob sie wissen will, wie Erwachsene das Wort schreiben. Sie ist Gott sei Dank ein Kind, was es wissen wollte. Heute spreche ich gar nicht mehr drüber, ob sie es wissen will oder nicht, heute wird korrigiert. Sie ist in der 2. Klasse. Was mich verwundert ist, dass sie diktierte Diktate meistens mit 1 schreibt max. 1-2 und Abschreibdiktate, Laufdiktate und Dosendiktate eher schlechter. Das ist etwas, was ich gar nicht nachvollziehen kann, weil ich einfach denke, dass sie doch den Text vor sich liegen hat und einfach nur abschreiben muss. Diese Dikatate werden auch ganz streng benotet und man kann sich ganz schnell seine Note damit verhauen. Obwohl sie eine sehr gute Schülerin ist, hat sie in solchen Diktaten schon eine 5- geschrieben mit, ich meine 5 Fehlern bei 42 Worten oder so.

Liebe Grüße

Sabine

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Es kommt doch darauf an, wie man selber Rechtschreibung lernt.

Antwort von Petra28 am 17.06.2013, 16:07 Uhr

- Ich erkenne zum Beispiel Wortbilder und hätte mir falsch geschriebene Wörter sicherlich auch falsch eingeprägt.

- Mein Sohn (2. Klasse) wendet die Regeln der Rechtschreibung an. Er schreibt nun zunehmend besser, sobald er eine Regel verinnerlicht hat.

- Meine Tochter (3. Klasse) fährt eine gemischte Strategie.

Beim "Lesen durch Schreiben" ging es doch nie um die Rechtschreibung, sondern darum, dass sich Kinder möglichst früh schriftlich ausdrücken können. Die Lust am kreativen Schreiben halte ich für ein wertvolleres Gut als die perfekte Rechtschreibung, an der Schule meiner Kinder hat die Rechtschreibung für die Deutschnote auch die geringste Wertigkeit.

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Re: Es kommt doch darauf an, wie man selber Rechtschreibung lernt.

Antwort von Silke11 am 17.06.2013, 16:40 Uhr

Dass ich bei meinem Sohn gleich die richtige Schreibweise gelehrt habe, hat ihm das kreative Schreiben nicht verleidet - er hat jetzt 4 Hefte mit einer Geschichte vollgeschrieben (und plant 8 Fortsetzungs-Bände).

Er ist aber allgemein sehr kreativ.

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Re: Würde Lesen durch Schreiben an den Schulen meiner Kinder praktiziert werden

Antwort von mama von joshua am tab am 17.06.2013, 16:46 Uhr

Bei uns an der Grundshule wird das auch so gelehrt und keines meiner beiden Kinder hat Probleme mit der "Umstellung". Meist sind die Worte schon bei meiner Erstklaesserin richtig geschrieben, sie liest aber auch sehr viel.

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Re: Würde Lesen durch Schreiben an den Schulen meiner Kinder praktiziert werden

Antwort von MamaMalZwei am 17.06.2013, 17:01 Uhr

Hallo, ich bezweifle, dass Du Dich hättest durchsetzen können. Die Methode Reichen hat etwas von einer Heilslehre, dagegen ist (allein) schlecht vorzugehen.
Klar, man kann den Unterricht seiner Kinder auch privat organisieren bzw. zuhause das ausmerzen, was die Schule ihnen nicht beibringt. Aber wofür kriegen dann die Lehrer ihr Geld?
Sehr schön fand ich auch im Spiegel-Artikel den Passus, in dem es darum geht, dass Kinder dann am besten lernen, wenn ihr Unterricht vom Lehrer klar vorgegeben und strukturiert wird.... Gerade am Gym meiner Tochter ist DAS nicht passiert, genauso wenig wie in der Grundschule....
Und bevor jetzt jemand schreibt, ich hätte keine Ahnung, bitte, ich habe hier zwei Schüler, von denen einer gerade das Abi bestanden hat. Learning by doing sozusagen, sowohl für meinen Mann (der zeitweise den Matheunterricht übernahm) und für mich, die ich Katy in Deutsch und Fremdsprachen coachte.... LG

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Re: Es kommt doch darauf an, wie man selber Rechtschreibung lernt.

Antwort von lotte_1753 am 17.06.2013, 17:09 Uhr

Die Frage ist doch, wieviel weniger an Rechtschreibung kann man sich leisten, um andere Inhalte zu erarbeiten.

Dass die Lesen durch Schreiben-Methode bei der Rechtschreibung weniger effektiv ist, können eigentlich nur Dogmatikerinnen ernsthaft bestreiten. (Gar nicht mal wegen der Studie im Spiegel die nun wirklich nicht repräsentativ ist, sondern mit ein bisschen gesundem Menschenverstand. Mangelnde Rechtschreibkenntnisse waren ja nun wirklich in den 60ern kein Problem.)

Aber was mehr an Kreativität vermittelt wird, kann man nicht messen. Sollte es denn wirklich zu besserer Darstellung von Inhalten führen, gut, dann kann ich vielleicht auch mit ein paar mehr Fehlern leben. Aber das kann man schlecht messen und erscheint mir auch nicht auf den ersten Blick logisch. Gut, da schreiben die 6-jährigen mehr, aber was sagt das über die 14 oder 17jährigen aus? Ist ja jetzt nicht so, dass Grass, Böll oder Jellinek mit Lesen durch Schreiben gross geworden sind.

Mir persönlich erscheint es sinnvoller, systematisch zunächst gesteigerten Wert auf Grundlagen zu lernen (eben die Rechtschreibung, Grammatik) und dann weiterzusehen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein 12jähriger motiviert schreibt, wenn er weiss, er macht tausend dumme Fehler.

L.

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Re: Zusammenfassung des Spiegel-Artikels zur Rechtschreibung:

Antwort von goldstar1 am 17.06.2013, 17:13 Uhr

Ich habe auch von Anfang an meinem Sohn die richtige Schreibweise der Wörter beigebracht, habe ihn immer korrigiert, egal was die Lehrerin wollte. Und jetzt hat er im Diktat 1-er und hat mit Rechtschreibung keine großen Probleme.
Einmal falsch gelernt bleibt falsch. Das falsch Gelernte automatisiert sich und kann dann nur mit Mühe beseitigt werden. Warum sollen wir und komplizieren?
Vor 40 Jahren lernte ich in der Grundschule die Wörter auch korrekt zu schreiben. Habe eine deutsche Schule in Rumänien besucht, hatte also Deutsch, Rumänisch, danach im Gym. Französich und Englisch als Fremdsprache. Jedes Mal wurden Reschtschreibregeln von Anfang an festgelegt.

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Eben, es ist doch kein "Verleiden", wenn man...

Antwort von MM am 17.06.2013, 18:48 Uhr

.... einfach darüber informiert, wie es "eigentlich" geschrieben wird. Es ist einfach eine Information, mehr nicht, die das Kind halt mit der Zeit beim Schreiben auch berücksichtigt, während das anfangs noch nicht so wichtig ist.

Hier in Tschechien wird diese in Deutschland anscheinend recht verbreitete Methode nicht angewandt und es gibt keine besonderen Probleme mit dem Schreiben- und Lesenlernen der Kinder.

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Re: Es kommt doch darauf an, wie man selber Rechtschreibung lernt.

Antwort von Pelopeia am 17.06.2013, 20:09 Uhr

Stimmt Grass, Böll oder Jellinek hatten kein Lesen durch Schreiben, da gabs noch die Prügelstrafe

Wenn ein Kind bereit ist zu lesen, d.h. ausreichend literale Erfahrungen, gemacht hat, sozial gefestigt ist, etc. dann wird es lesen und schreiben lernen, ob mit, durch oder trotz des Lehrers.
Probleme entstehen, wenn Kinder lesen und schreiben sollen, die entwicklungsbedingt noch nicht so weit sind und dann auf uneffektive Hilfsstrategien zurückgreifen.

Von Anfang an kann man richtig geschriebene Worte grün unterstreichen, das motiviert und prägt ein. Aber es hemmt tatsächlich das Schreiben, wenn Kinder einen Aufsatz zurückbekommen, der mehr rot als blau ist.

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Guter Satz, Pelopeia

Antwort von haima am 18.06.2013, 12:57 Uhr

"Stimmt Grass, Böll oder Jellinek hatten kein Lesen durch Schreiben, da gabs noch die Prügelstrafe"

Immer diese Früher-Verklärungen, bzw. Die Einstellung:"Was damals gut war muss doch auch heute noch gelten"

Zum Glück wird sich die Welt in jeder Beziehung weiterentwickeln. Ob immer zum Guten, wird sich zeigen. Aber ganz sicher gab es und wird es immer kreative Menschen geben, die die Welt voranbringen, auch geistig. Egal welche Erziehungs- und Lernmethodern gerade vorherrschen.

Stillstand ist Rückschritt!

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@sabine

Antwort von Häckse am 19.06.2013, 23:14 Uhr

Das war bzw. ist bei meinen Jungs auch so. Diktat fast immer fehlerfrei, selten mal 1 oder 2 Fehler. Abschreibtexte dagegen waren bei beiden anfangs selten mal fehlerfrei. In beiden Klassen war mein Kind jeweils das einzige, bei dem das so war.
Ich erkläre es mir mit Konzentration. Abschreiben fanden meine schon immer total langweilig. Vielleicht ist es deshalb schwieriger für sie, mit dem gleichen Eifer heranzugehen wie an eigentlich schwierigere Aufgaben. Hat sich mit der Zeit von selbst gegeben.

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