Hilfe für kranke und behinderte Kinder

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ADHS - ich kann nicht mehr!

Thema: ADHS - ich kann nicht mehr!

Mein Sohn ist fast neun und hat ADHS. Er bekommt morgens vor der Schule eine halbe Tablette Methylphenidat, die trotz der niedrigen Dosierung hilft, zumindest was seine Konzentration und Leistung in der Schule betrifft. Letztes Jahr wurde ihm zudem noch eine Lesestörung und Rechtschreibschwäche diagnostiziert, was ich allerdings mittlerweile mehr als bezweifle, denn er hat im Zeugnis in Deutsch eine zwei, und in den Leseproben eine eins. Also mit der Schule sind wir wirklich zufrieden. Aber zu Hause - da klappt gar nichts mehr! Er belügt und beklaut uns täglich mehrmals. Hat regelmäßig Wutausbrüche, begegnet uns nur noch mit der Faust. Waschen, Zähne putzen ist ein Fremdwort. Wenn er etwas nicht darf, dann setzt er vorraus das sein Bruder es auch nicht darf. Er meint hier die Berechtigung zu haben, Regeln aufzustellen, oder unsere zu ändern. Heute hab ich ihn nicht einmal in die Schule geschickt, weil es schon morgens so ein Theater gab. Fing schon damit an, dass er nicht aufstehen wollte, weil er zu müde war. Ich habe ihn gestern um 20.30Uhr dabei erwischt wie er unter der Bettdecke GameBoy gespielt hat. Habe ihn weggenommen, ohne Geschimpfe oder so..... Ich hätte es verstanden wenn er nie spielen dürfte, aber er hat gestern zwei Stunden am Vormittag gespielt, vorgestern auch, zudem noch Wii, wir hatten Geburtstag gefeiert, da dürfen sie länger so was spielen. Das Frühstück war auch shcon wieder nicht recht. Draußen ist eiseskälte, mein Kind hat weder eine Mütze noch Handschuhe - alles verloren, sogar die Handschuhe von seinem Bruder, der somit ohne gehen musste. Dabei war ich shcon sooo froh das er seine Brotzeitdose seit drei Monaten regelmäßig Heim bringt. Gut dafür hat er in den letzten zwei Wochen drei Trinkflaschen verloren. Mittlerweile sind meine Schränke so gut wie leer! Ganz ehrlich, ich bin so am Ende, das ich im Moment wünschte er wäre gar nicht da....... Er hat kaum Freunde, bzw. nur einen, und der will sich auch nicht tägl. mit ihm treffen, weil er ihm zu anstrengend ist. Sein Sozialverhalten ist mehr als fraglich, einkaufen zu gehen wenn er dabei ist, ist wie eine Flucht aus dem Laden. Wir hatten shcon diverse Belohnungssysteme, die nicht funzten. Er hat einen eigenen Kleiderhacken, eigenes Schuhregal, für jedes Spielzeug eine bestimmte Kiste, tägl. fast immer den gleichen Tagesablauf - aber es hilft nichts!!!! Mit Lobeshymnen haben wir ihn überschüttet, hatte zu Folge, dass er keine Kritik mehr annehmen konnte. Heute haben wir beim Kinderpsychiater am Nachmittag einen Kontrolltermin. Aber was soll ich ihr sagen? Ich habe irgendwie das Gefühl, sie arbeitet nicht mit ihm. Kann man arbeiten? Ich kann doch nicht nur eine Tablette dem Kind reinschieben, und hoffen das sich das alles mit viel Geduld von alleine regelt! Gibt es Therapien oder so was? Verhaltenstherapie wird bei uns nicht angeboten. Ich habe drei Kinder, unser ganzer TAg kann doch nicht nur nach ihm gestaltet werden! Die ganze Familie leidet darunter, weil wir immer nur eingeschränkt etwas unternehmen können, wenn wir etwas unternehmen können..... Oh man, sorry fürs zutexten, aber ich bin grad soooo rat-und kraftlos, weiß echt nicht weiter!

Mitglied inaktiv - 09.03.2009, 08:42



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Hi Du, jetzt wollte ich dich nicht einfach wegklicken, denn ich finde es schlimm wie du dich im Moment fühlst und ich drück dir alle verfügbaren Daumen, dass es dir bald wieder besser geht. Du liest dich masslos ausgebrannt und müde und du scheinst sehr zu leiden. Einen richtigen Tipp habe ich auch nicht parat, nur vom Gefühl her liest es sich so, dass du die komplette Verantwortung für deinen Ältesten trägst und du keinerlei Entlastung hast. Vielleicht ist es ein Gedanke dir Therapeuten empfehlen zu lassen, die dir effektive Hilfestellung geben können mit deinem Jungen. Es nutzt ja nichts ihm nur für den funktionierenden Zeitraum Schule fitr zu machen und den restlichen Tag läuft er Amok. Was sagt denn sein Ergotherapeut? GLG Ex

Mitglied inaktiv - 09.03.2009, 08:57



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Hallo Du Arme, mein Mitleid hast Du. Ich denke, es wird Zeit, sich nach einem anderen Therapeuten umzusehen. Du siehst das schon ganz richtig, nur eine Tablette einschieben, das geht nicht. Eigentlich darf man Ritalin und Co nur in Verbindung mit einer Verhaltenstherapie verschreiben. Du schreibst, dass es das bei Euch nicht gibt. Bist Du Dir sicher? Frag doch noch einmal bei einer Erziehungsberatungsstelle nach. Zusätzlich solltest Du nachfragen, ob es die Möglichkeit gibt, den Jungen, wenn er die ganze Familie so belastet, für einige Stunden in eine Tagesgruppe oder etwas ähnlichem abzugeben. Das käme Euch entgegen, damit ihr wieder zu Atem kommt. ADHS-Kinder können ganz schön fordernd sein und man hat das Gefühl, dass sie aber auch gar nichts dazulernen. Das kommt von dem Chaos, das sie in sich selber verspüren und das sie dann - logisch - auch verbreiten. Deshalb sollte man sich wirklich nicht darin beirren lassen, ganz feste Strukturen zu schaffen. Das geht vom Tagesplan mit festen Uhrzeiten für Essen, Hausaufgaben und anderen Aktivitäten bis zum Immer-Wieder-Gleich-Regieren auf chaotisches Verhalten, inklusive Belohnung und Bestrafen. Da ADHS-Kinder sehr intelligent und kreativ sind testen sie auch immer wieder aus, ob Mama heute noch genauso reagiert wie gestern... Ich wünsch Dir viel Kraft! Gibt es bei Euch eine Selbsthilfegruppe oder auch ein Elternseminar für ADHS-Betroffene? Wenn ja, solltest Du da unbedingt hingehen. LG

Mitglied inaktiv - 09.03.2009, 09:39



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Er hat gar keine Ergo. Überhaupt keine Therapie! Letztes Jahr hat er am KOnzentrationstrainig teilgenommen, und es hat nichts gebracht. War eine Gruppe von ca. 10Kindern, 45min. lang, da haben sie sich ausgetobt mit irgendwelchen "Spielereien" und versucht 10 min konzentriert zu arbeiten. Im Auswertungsgespräch war keiner der Eltern positiv beeindruckt, nur ein Kind hat sich für eine anschließende Therapie entschieden - ob es was geholfen hat - keine Ahnung. Nun gut, mein Mann ist jeden Nachmittag da, insofern kann er mir so einiges abnehmen - aber auch er ist völlig ausgebrannt.

Mitglied inaktiv - 09.03.2009, 10:22



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es gibt irgendwas, soziale Tageseinrichtung oder so, weiß nicht genau wie das heißt, jedenfalls werden die Kosten vom JA übernommen, wenn sie es denn genehmigen. Der Antrag wurde schon vor einem halben Jahr gestellt, bisher gab es keine Antwort. Es gibt bei uns nur zwei solche Gruppen und die sind absolut überfüllt..... Ich weiß einfach nicht was ich der Psychiaterin heute Nachmittag erzählen soll, wenn die mir wieder etwas von Belohnungssystem erzählt, oder GEduld, oder von dem ganzen Schwachsinn den wir schon durch haben, dann tick ich wahrscheinlich aus..... Zudem ist es die einzige Fachärztin die wir haben. Jetzt liegt der arme in seinem Zimmer auf dem Bett und heult, und ich sitze hier und heule während meine KLeine mir um die Beine herumschlawenzelt, aber ich bringe es einfach nicht fertig hoch zu gehen um ihn zu trösten...... Ach Gott, ist das ein scheiß Gefühl

Mitglied inaktiv - 09.03.2009, 10:31



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Hallo! Ich kann Dich sehr gut verstehen, da wir das gleiche mit unserem Sohn durchmachen und gemacht haben. Als erstes mal, wenn die Psychotherapeutin nicht richtig mit ihm arbeitet, such Dir eine andere! Dann würde ich auf jeden Fall dazu tendieren mit ihm zur Ergotherapie zu gehen, das hat bei uns Wunder bewirkt. Aber wichtig ist da schon denke ich das es Einzelstunden sind, da dort besser auf ihn eingegangen werden kann. Desweiteren solltest Du Dich nochmal mit Eurem behandelnden Arzt zusammensetzen ob es wirklich ausreichend ist um einen geregelten Tagesablauf hinzubekommen ist nur Morgends eine halbe Tablette zu geben. Unser Sohn bekommt morgends eine Kapsel Medikinet Retard die bis über Mittag verteilt wirkt. Zu den Hausaufgaben bekommt er nochmal 2,5mg Medikinet als Tablette für die Konzentration. Und dann habe ich noch einen Tip, kann aber sein das es Euch nicht hilft, wir waren bei einem Ostheopaten. Ich habe mir jemanden rausgesucht der das richtig als Ausbildung gemacht hat und nicht nur als Wochenendkurs. Bei unserem Sohn waren zwei Halswirbel verschoben und die linke Hüfte verdreht. Nachdem das wieder in der richtigen Bahn war, ging auch sein Gewaltpotential deutlich zurück!! Ich hoffe ich konnte Dir wenigstens etwas Helfen. Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und hol Dir bitte die Hilfe die Ihr brauchst und lass auf keinen Fall locker!! Gruß Nadine

Mitglied inaktiv - 09.03.2009, 11:11



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Mitglied inaktiv - 09.03.2009, 10:52



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Mitglied inaktiv - 09.03.2009, 14:40



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http://www.eeg-neurofeedback.de/kinderfreizeiten_2009.htm Klingt nicht wirklich gut, was du da schreibtst. Behalte aber bitte im Auge, dass viele Dinge, die dein Sohn macht, fast normal sind bei Kindern. Meine schauen auch immer wieder mal unter der Bettdecke Filme auf dem MP3, wollen morgens nicht aufstehen, putzen Zähne nur bei Kontrolle, motzen am Essen rum, verlieren Zeug im Bus und in der Schule, teilweise sehr teures, schmeißen Kleider und sonstiges einfach auf den Boden, wenn sie heimkommen.... Damit müssen die meisten Eltern leben. Bei euch kommt halt noch ADS dazu, was alles noch wesentlich schwieirger macht. Hier noch ein Buch, in dem es nicht um ADS geht, aber um Eltern-Kind-Beziehungen, die bei euch ziemlich am Ende zu sein scheinen.

Mitglied inaktiv - 09.03.2009, 17:21



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Hi like, danke für deinen Tip, hört sich wirklich gut an. Gibt es eine Möglichkeit der Bezuschussung durch JA oder so? Leider ist der volle Betrag etwas zu hoch für unser Budget Außerdem wie heißt das Buch? Glaube du hast es vergessen mit dazu zu schreiben.

Mitglied inaktiv - 10.03.2009, 07:44



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Meinte "Das Geheimnis glücklicher Kinder von Steve Biddulph". Mit der Kinderfreizieit - hm, wüsste nicht, dass das bezuschusst wird. Für die Leistung und Betreuung, die angeboten wird, ist der Preis aber meiners Erachtens nicht hoch. Die Kinder werden da richtig ausgepowert und strukturiert geführt; dazu kommt das Neurofeedback. Biologisch-vegetarische Ernährung ist auch dabei - schmeckt natürlich kaum einem Kind, aber wenn´s nichts anderes gibt, probeirt man vieles. Und ihr als Eltern bzw. Restfamilie habt mal Luft zum Durchatmen und Zu-euch-kommen. Wäre das örtlich für euch erreichbar? Liegt ja im hintersten Bayern.

Mitglied inaktiv - 10.03.2009, 08:53



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wir wohnen in OBB von daher düfte das nicht das Problem sein

Mitglied inaktiv - 10.03.2009, 09:33



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da hat doch neulich jemand was geschrieben, dass Sternstunden Spendengelder für Kinder sammelt und die Spenden nicht immer alle abgerufen werden, weil kaum einer weiß, wie man sie beantragt. Es ist noch nicht lange her..ich glaube letzte Woche war das Thema bei einem Thread..... Vielleicht wäre das eine Möglichkeit deinem Sohn das zu ermöglichen. Weiß noch jemand das Post???? Lg reni

Mitglied inaktiv - 10.03.2009, 17:40



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http://www.rund-ums-baby.de/alleinerziehend/beitrag.htm?id=179269 emfut kennt sich da aus.... Schreib ihr doch eine PN..... Mach es...ist für euch alle... Mehr als Nein sagen, kann die Stiftung auch nicht!!!! Ich drück dir die Daumen! Lg reni

Mitglied inaktiv - 10.03.2009, 17:45



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...wenn man daran zieht. soll heißen, der schlüssel heißt geduld, geduld, geduld. als aller erstes aber fühl dich einfach mal gedrückt. ich habe mir deinen text mehrfach durchgelesen und hab so einige parallelen feststellen können zu meiner tochter, nur mit dem unterschied, das bei uns noch nie ADHS im raum stand. meine tochter ist eine wilde hummel, ist wahrnehmungsgestört (angeblich) und kann sich nicht konzentrieren. innerhalb von 3 jahren kindergarten, in der man das kind versuchte zu verändern, weil es so nicht in die schemata der anderen kinder passte, hat sie ihr selbstbewußtsein verloren, weiß nicht mehr wer sie eigentlich ist oder war und reagiert darauf mit einer ewigen und ständigen rebellion. was ich dir jetzt schreiben möchte mag dumm klingen, aber vielleicht hilfts dir doch. zu deinem sohn sei gesagt, so wild und unkontrolliert der junge mann ist, so kann er vielfach nichts für sein verhalten. in mancherlei hinsicht sind sie echt gefangene ihrer selbst und so oft sie versuchen aus ihrem inneren gefängnis auszubrechen, so oft reihen sich auch die katastrophen aneinander. auf der anderen seite (bitte jetzt nicht persönlich auffassen) nehmen die jungen herrschaften gewisse diagnosen auch als schutzschild, um dann ganz beabsichtigt mist zu bauen. bei meiner tochter hat nur eines geholfen. ein sehr strenges regelment, was mit dem aufstehen beginnt und mit dem zubett gehen aufhört. es erfordert eine wahnsinns konsequenz für dich als kontrollorgan und ist wahnsinnig anstrengend für jemanden, der sich nur schwer regeln unterwerfen kann oder will. aber mit dem lernen, dass bestimmte handlungen konsequenzen zur folge haben, klappte es bei uns immer besser. bei uns reicht als konsequenz meist aus, die junge dame ins zimmer zu schicken. manchmal muss aber auch mal das nintendo verschwinden und der fernseher mal für ein wochenende ausbleiben. ein weiterer punkt ist die beschäftigung. meine tochter braucht ständig input, ständig kleine aufgaben, damit sie beschäftigt ist. körperlich wie geistig. es ist auch ein gewagtes spiel ein kind, welches über tisch und stuhl springt mit in die küche zu nehmen. aber das gemeinsame kochen und zubereiten der speisen, läßt meine tochter runter kommen auf einen normalen level. sie merkt, dass sie ein teil eines prozesses ist, der ohne sie nicht zur vollendung gebracht werden kann. auch beim einkaufen nehme ich sie nicht einfach nur mit, sie geht mir zur hand, sucht mir in den regalen dieses und jenes lebensmittel und ist damit auch in den vorgang des einkaufens integriert. vergessene, verschluderte dinge, darf sie noch am selben tag zurückholen. gut, wir haben den vorteil, dass wir neben der schule wohnen. aber es ist ihr ding, beim hausmeister zu klingeln oder beim lehrerzimmer anzuklopfen und zu fragen, ob man ihr die klasse noch einmal aufschließen kann. seit sie das zweimal machen mußte und es ihr verdammt peinlich war, achtet sich jetzt mehr auf ihre sachen. meine tochter macht regelmäßig sport. sport, bei dem sie sich verausgaben kann, aber sich auch konzentrieren muss. unser trainer weiß um die problematik mit unserer tochter, geht aber in hervorragennder weise auf sie ein. es ist nicht so, dass sie anders behandelt wird, als die anderen kinder. sie wird nur auf anderen wegen (oder umwegen) zum ziel herangeführt. für fehlverhalten muss sie genauso gerade stehen, wie alle anderen auch. sie macht kinderkarate und das seit 2 jahren. ganz ganz wichtig ist, dass du deinem kind niemals zu verstehen gibst, dass du es nicht mehr lieb hast. ich weiß, es ist in solchen situationen so verdammt schwer nicht auszutitschen. so manches mal hätte ich meine tochter nur allzugern kopfüber an die wäscheleine gehängt, zum auslüften des oberstübchens. aber ich sage meiner tochter niemals, dass ich sie nicht mehr lieb habe. und ich zeige es ihr auch nicht. Das soll jetzt kein vorwurf sein. auch ich musste es erst lernen zu verstehen, dass mein kind eben anders ist. wie andere auch schon erwähnt haben, lege ich dir auch ergotherapie ans herz. interessanterweise haben die ergotherapeuten ganz andere türen, durch die sie zugang zum kind erhalten. entsprechend ist das mitarbeiten der kinder ein ganz anderes (im positiven sinne), als man es normalerweise gewohnt ist. lg drachenlady

Mitglied inaktiv - 09.03.2009, 18:38



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hallo,beschreibst du grade meinen sohn?habe das gleiche problem,ich kann auch langsam nicht mehr.wir warten schon seit 3 monaten auf einen termin zur tagesklinik in der kinderpsychatrie dort wird er eingestell mit ritalin,ich rufe schon täglich dort an aber wir werden immer vertröstet das er der nächste auf der liste ist.ich kann dir momentan auch keinen tipp geben aber ich hoffe dir hilft es das du nicht alleine bist.*fühl dich gedrückt*und kopf hoch. lg jassi

Mitglied inaktiv - 11.03.2009, 13:53