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Globulin Grindelia Robusta bei Asthma

Thema: Globulin Grindelia Robusta bei Asthma

Hallo liebe Mamis mit Asthmakindern! Eine liebe Freundin hat mir obige Globuli für mein Asthmakind (3 Jahre) empfohlen. Kennt die jemand und hat damit gute Erfahrungen gemacht?

von Bivi76 am 05.09.2014, 09:13



Antwort auf Beitrag von Bivi76

Toll, wenn sich schon in der Überschrift ein Fehler einschleicht!

von Bivi76 am 05.09.2014, 09:14



Antwort auf Beitrag von Bivi76

Meiner Meinung nach gehört ein Asthma-Patient in die Hände eines Facharztes.Nein,davon habe ich leider noch nichts gehört.Vielleicht hilft es unterstützend?

von fsw am 05.09.2014, 14:43



Antwort auf Beitrag von fsw

Ja, natürlich nur unterstützend! Sind beim KiA und beim Kinder-Lungenfacharzt in Behandlung.

von Bivi76 am 05.09.2014, 15:39



Antwort auf Beitrag von Bivi76

Hallo, es gibt kein pauschales homöopathisches Asthma-Mittel, da solltest Du Dich in die Hände eines erfahrenen Homöopathen begeben. Wir machen begleitend eine homöopathische Asthma-Therapie und das Mittel wechselt regelmäßig nach dem Befinden. LG

von Lisa5 am 05.09.2014, 17:20



Antwort auf Beitrag von Lisa5

schliesse mich Lisa an. Auch Homöopathie ist ein Medikament, welches man nicht einfach so gibt. LG

Mitglied inaktiv - 06.09.2014, 11:51



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Hi, Ich war mit Kind sowohl beim Heilpraktiker als auch beim Homöopathen. Rückblickend hat alles nichts genutzt und sie ist in schulmedizinischer Behandlung und fährt sehr gut und sicher !!!! damit. Ich kenne keinen Alternativpraktizierenden, der nicht drauf aus ist das "böse" Cortison wegzulassen und das ist mE fahrlässig. Da kannst du Globuli vergessen. Vg Ex

von Expo2 am 06.09.2014, 13:52



Antwort auf Beitrag von Expo2

"Ich kenne keinen Alternativpraktizierenden, der nicht drauf aus ist das 'böse' Cortison wegzulassen und das ist mE fahrlässig." Es gibt auch vernünftige homöopathische Ärzte, denen klar ist, dass Asthma eine so ernste Erkrankung ist, dass man nicht "einfach mal so rumprobieren" kann. Solche Ärzte würden niemals einfach so eine bestehende Therapie (auch mit Kortison, Salbutamol o.ä.) einfach so abbrechen und durch Globuli ersetzen. Langfristig ist es aber das Ziel einer homöopathischen Behandlung, den Patienten bei chronischen Erkrankungen soweit zu stärken und die Selbstheilungskräfte zu aktivieren, dass Entzündungshemmer und andere Symptomenbekämpfer ausgeschlichen oder zumindest stark reduziert werden können. Das ist nicht fahrlässig, das ist folgerichtig im Sinne des Therapieziels. Denn Cortison dient ja nicht zur "Heilung" des Asthmas, sondern zum Inschachhalten und Unterdrücken der Symptomatik. LG Nicole

Mitglied inaktiv - 06.09.2014, 22:45



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Hallo, kann mich den anderen nur anschließen: keine Globuli einfach auf Verdacht! Wir haben auch lange homöopathisch begleitet. Unsere Heilpraktikerin war ausgebildete Krankenschwester und hatte NIE den Anspruch, etwas zu heilen,sonder zu unterstützen, um Cortison und Co zu reduzieren bzw die Infekthäufung in Schach zu halten. Und das hat sie durchaus geschafft! Aber es gibt natürlich auch schwarze Schafe, die Schulmedizin total ablehnen und meinen, alles "heilen" zu können und das ist dann in der Tat gefährlich. LG

von fabiansmama am 07.09.2014, 14:23



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Es wird einem vermittelt, der Körper Soll die Chance haben sich selbst zu heilen, ohne Hilfsmittel und körpertäuschende Substanzen. Das hat ja zur Folge nahezulegen, die "Hammermittel" mal sein zu lassen und was pflanzliche. Homöopathisches zu versuchen. Bei einem. Chronisch Kranken ist es aber unmöglich so einen Zustand sich rauszusuchen. Und stimmt, der HP empfiehlt, die Eltern tragen die Verantwortung.

von Expo2 am 07.09.2014, 23:14



Antwort auf Beitrag von Expo2

Das gilt aber nicht für verantwortungsvolle Homöopathen, für mich sind solche Leute Kurpfuscher. Und ein Homöopath, der sein Handwerk versteht, der hat auch "Hammermittel" im Repertoire und weiß das. Homöopathie ist übrigens nicht gleich "pflanzlich", gelle. Außerdem ist nicht jeder Homöopath ein Heilpraktiker, es gibt auch Ärzte, die klassisch homöopathisch behandeln. Es klingt mir, als hättest du sehr, sehr schlechte Erfahrungen gemacht - oder kennst sie nur vom Hörensagen. Die Verantwortung für seine Gesundheit (oder die seiner Kinder) trägt man übrigens immer selbst - zu einem Arzt, der mir weismachen möchte, er könne mir das abnehmen, ginge ich nicht. Aber ich bin auch ein streitlustiges und diskutierfreudiges Weib, was ärztliche (und homöopathische) Behandlung angeht. LG Nicole

Mitglied inaktiv - 08.09.2014, 16:55