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Schädelverformung

Thema: Schädelverformung

Hallo, meine Tochter auch eine starke Schädelverformung die durch das Kiss kam. Die Blockkarden sind soweit gelöst durch einrenken, Ostheopath und Physiothrapie. Sie ist jetzt 4 Monate und die Kopfform ist sehr Asymetrisch und versuche alles damit sie auf der Seite liegt, aber sie wüllt solange bis sie wieder auf ihrer platten Stelle liegt. Gibt es vieleicht noch andere Möglichkeiten? Mich intressiert das auch mit der Helmtherapie habe auch schon danach gegoogelt. Haben vieleicht noch andere Erfahrungen gemacht und in welchen Alter kann man das machen lassen? LG Moni

Mitglied inaktiv - 22.03.2009, 21:27



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Hallo Moni, unser Sohn hatte auch eine starke Schädelabflachung (linke Seite) durch KISS. Wir haben uns bewußt gegen eine Helmtherapie entschieden. Ich konnte mit nicht vorstellen, daß sich ein Kind mit so einem Ding auf dem Kopf gut entwickeln kann. Viele Entwicklungsschritte hängen ja mit der Motorik, dem Erleben von Bewegung, zusammen. Ich hatte immer dein Eindruck, daß ein Helm die Wahrnehmung stark einschränkt. Wir haben statt dessen fast ein ganzes Jahr lang jede Woche eine Osteopathin besucht. Dort wurden die Schädelplatten unseres Sohnes ganz sanft bewegt und der Kopf quasi "ausgebeult". Gleichzeitig wurde an der Muskulatur unseres Sohnes gearbeitet, damit er den Kopf in allen Richtungen gut halten und bewegen kann - so wurde einer erneuten oder weiteren Schäderverformung vorgebeugt. Unser Sohn ist heute 3 Jahre alt und man sieht nichts mehr von seiner Schädel-Asymetrie (den letzten Rest verdecken die Haare). Alles Gute, Sandra

Mitglied inaktiv - 23.03.2009, 09:03



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Hallo, meine Maus hatte auch eine starke Abflachung des Schädels auf der rechten Seite. Mit 4 Monaten bekam sie, auf Drängen von meinem Mann und mir, eine Kopforthese ( Helmchen halt! ). Unser damaliger KIA wollte mich auch zum Osteopathen schicken, bzw. sagte mir, das verwächst sich! Innerhalb von 2 Monaten war der Kopf fast rund und der Helm kein Thema mehr. Die Maus hat sich kein bissi an dem Helm gestört, obwohl die Helmpflicht 23 Stunden am Tag sind. Ich hab dadurch gelernt, dass nicht die Kinder ein Problem mit solchen Dingen haben, sondern nur die Erwachsenen!!! Ich würde jederzeit wieder einen Helm befürworten!!!

Mitglied inaktiv - 23.03.2009, 13:39



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unser kleiner dreht den kopf seit behandlung beim ostheopaten regelmäßig von seite zu seite.....die flache stelle wird nun weniger beansprucht...

Mitglied inaktiv - 25.03.2009, 20:10