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Geschrieben von susip1 am 16.09.2010, 21:21 Uhr

Schulreife - was können

Hallo!


Was sollte ein Kind können, damit es schulreif ist und was sollte es können, damit es 'vorschulreif' ist - also in die Vorschule kann?????

Heute hat mich meine Frühförderin verwundert, als sie meinte, dass ich meinen Sohn anmelden sollte zur Vorschule und er dann eh den Test machen müsse und sie dann entscheiden, ob er in die VORSCHULE könne oder doch lieber zurückgestellt wird in den Kindergarten....

Ja, richtig gelesen - es handelt sich um die Vorschule, nicht Schule....wo man nach meinem Wissen eben nicht schulreif sein muß.

Mein sohn hat ja Sprachprobleme, wobei sich die diese bessern, er an sich daheim mit uns gar nicht übel spricht, wobei wir natürlich seine Aussprachefehler kennen......

Ansonsten ist er auch ein normaler Junge, nur er verweigert gerne und sehr gerne eben bei der Frühförderin, an was auch immer das liegen mag (sie ist Ergotherapeutin).....

Er ist 5.

Und er kann z.B. bis 10 zählen allein, bis 20 mit Hilfe, Farben erkennen benennen, Formen erkennen, Linien nachmalen, natürlich laufen, hüpfen, dann Radfahren, Skifahren, er spielt alleine gerne mit seiner Ritterburg schon mal 20-30 min konzentriert, er kann geläufige, einfache Fragen beantworten aus z.B. einem Kinderquiz usw......

Und sprachlich hat sich schon einiges getan, er spricht in ganzen Sätzen, teilweise halt undeutlich, die Grammatik wird immer besser, die Lautbildungsfehler weniger, es gibt noch einiges hier zu tun.....


Denkt ihr, er ist - im kommenden Herbst (ist ja noch 1 Jahr!) noch nicht einmal vorschulreif........


Mah, manchmal bin ich echt verzweifelt an was für Therapeuten ich da immer komme.....


Lg

 
22 Antworten:

Re: Schulreife - was können

Antwort von Expo2 am 16.09.2010, 21:27 Uhr

Hi susip

1 jahr mehr im KiGa kann mehr bringen als alle Therapien. Wäre da gar nicht so abgeneigt.
GLG
Ex

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Re: Schulreife - was können

Antwort von susip1 am 16.09.2010, 21:33 Uhr

Nein, es geht nicht um Therapien.....

Es geht um 1 Jahr Vorschule oder um 1 Jahr Verlängerung im Kindergarten.....Therapien wären die gleichen da und dort....

Ich frag mich nur, was an Reife ausschlaggebend ist für eben das eine oder andere....

Lg

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Re: Schulreife - was können

Antwort von aby am 17.09.2010, 8:04 Uhr

Mein Sohn soll nächstes Jahr ebenfalls in die Schule, was ich aber absolut nicht mit machen werde!!!
Sie wollen meinen Sohn nämlich auch natürlich gleich auf die Sonderschule tun!
GsD habe ich schon einige Ärzte und Therapeuten die mich da unterstützen werden!
Ich werde meinem Sohn das eine KiGa-Jahr nicht verwehren, da können sie sich auf den Kopfstellen!! Den in einem Jahr kann noch soviel passieren, vielleicht packt er dann die Sprachheilschule und diese Chance will ich ihm auch nicht nehmen!

LG

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aby.....

Antwort von susip1 am 17.09.2010, 8:44 Uhr

Hallo....


jetzt muß ich nochmal nachfragen - Dein Sohn hat doch soviel aufgeholt, oder täusch ich mich da jetzt???

Und Sprachheilschule - wenn er doch nur sprachlich Probleme hat, warum sollte er nicht auf die Sprachheilschule dürfen?

Lg

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Re: Schulreife - was können

Antwort von krummenau am 17.09.2010, 10:20 Uhr

Hallo,
wann ist Dein Sohn denn 5 geworden? Nächstes Jahr wird er dann also 6, aber ist er dann schon schulpflichtig oder ein Kann-Kind? Das hängt ja vom Geburtsdatum ab und auch, in welchem Bundesland Ihr wohnt.
Zum Thema Schulreife: Wie schlecht Dein Sohn spricht, kann ich ja nicht beurteilen, aber wenn er im kommenden Jahr weiterhin solche Fortschritte macht, von denen Du berichtest, wird sich doch bis dahin noch vieles gebessert haben, er kann noch viel aufholen.
Wir haben gerade vor wenigen Monaten die amtsärztliche Untersuchung für die Einschulung durch, da wurden solche Dinge getestet wie: Zahlenverständnis (hier liegen blaue und grüne Glassteine, von welcher Farbe sind es denn mehr, so was in der Art), Zählen (bis 20 ist sicher gut, ein Kumpel konnte nur bis 10 und ist auch eingeschult worden), ein Kreuz, eine Tanne und einen Tisch, die auf einem Blatt vorgedruckt sind, nachzeichnen (Stifthaltung korrekt? kann die Form erkennbar nachgezeichnet werden?, ein Männchen malen, eine kleine Bildergeschichte erzählen oder Fragen zu einem Bild beantworten (warum weint das Kind im Sandkasten, welches Kind ist oben auf der Rutsche, welches hinter dem Zaun, so was in der Art), wie alt bis Du und wie heißt Du denn, manche wurden auch nach der Adresse gefragt, unserer nicht, hüpfen auf einem Bein, vorwärts- und rückwärts gehen auf einer geraden Linie, kann das Kind schon Radfahren (mit / ohne Stützräder), oder Rollerfahren, dann sollte er jeden einzelnen Finger seiner Hand dem jeweiligen Daumen gegenüberstellen und das ganze wieder zurück (hat er von der Aufgabe nicht kapiert oder konnte er nicht, war aber nicht schlimm), Grundfarben und einfache Formen (Kreis Dreieck, Quadrat), benennen, Sehtest, Hörtest, dann noch mit den Armen langsam runter zu den Zehen gehen und wieder hoch (Begutachtung der Haltung / Wirbelsäule / Gelenkigkeit). Bestimmung von Größe und Gewicht. Frage nach dem Sozialverhalten, wie lange Kigaerfahrung, hat das Kind Freunde, kann es mit anderen und auch alleine spielen. kann es sich schon eine Weile konzentrieren. Das war wohl so das Wichtigste.
Auf den Elterninfoabenden der Schule werden dann noch so Dinge genannt wie:
seine eigenen Sachen wiedererkennen, sich selber anziehen können, Regeln akzeptieren, auch mal Niederlagen verkraften können, warten können, nicht immer im Mittelpunkt stehen müssen, auch mal was machen, was man nicht mag, neugierig auf die Schule sein.
Nach dem, was Du so von Deinem Sohn schreibst, sehe ich jetzt keinen Grund, warum er, wenn er sich weiter so macht, in einem Jahr nicht schulreif sein sollte?
Wenn er bei der Therapeutin gerne mal verweigert, kann es sein, daß er sie nicht mag, oder verweigert er überall bzw. auffällig oft? Meiner hat sich gegen Ende im Kiga immer mehr verweigert und blüht nun in der Schule auf, das kann also auch sehr von den Rahmenbedingungen abhängen.
Euch alles liebe und Gute von Silke und Michael

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krummenau...

Antwort von susip1 am 17.09.2010, 10:37 Uhr

Danke für die Infos...

Er ist jetzt 5 geworden und kann sicher einen Großteil von dem was Du beschreibst, einiges noch nicht.....Wie gesagt, er ist erst 5, wird im Mai 6 und dann möcht ich ihn sowieso in die Vorschule geben, nur die FF meinte, ob er überhaupt 'vorschulreif' wäre.....wo ich nun jetzt nicht wüßte, welche Fähigkeiten ein Kind braucht, damit es Vorschule gehen kann.....

Verweigern tut er schon öfters, in den Ferien weniger und bei der Logopädin auch nicht eigentlich, auffallend eben bei der FF, die zu uns nach Hause kommt, er meinte, er mag das nicht, dass die zu ihm heim komme......

Jedenfalls Danke!

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Re: Schulreife - was können

Antwort von biggi71 am 17.09.2010, 10:58 Uhr

hallo,
wir (erzieherinnen) haben mit den eltern,frühförderung,ärzten,therapeuten, vorschullehrerin... immer individuell entschieden, was das beste für das kind sein könnte. einige kinder waren durchaus vorschulreif, blieben aber in der kita, weil sie eben andere probleme hatten, als zu lernen, bis 10 zählen zu können, formen zu können ...
viele hatten sprach- und sprechprobleme, die förderung im kindergarten, das freie sprechen mit anderen... brachte dort wesentlich mehr, als die vorschule.
lg
biggi

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biggi 71

Antwort von susip1 am 17.09.2010, 11:21 Uhr

Danke - verstehe....

Dann hat sie sich wohl unglücklich ausgedrückt, in dem sie meinte, man wisse nicht, ob er 'vorschulreif' wäre.....ich nicht wußte, was bitte ein Kriterium dafür wäre, da ja eben alle Kinder, die nicht schulreif sind, in die Vorschule gehen, weil sie eben unreif sind....aber dass man für die Vorschule auch noch 'vorschulreif' sein muss, das war mir neu und klingt echt abwertend, da mein Sohn ja durchaus viele Eigenschaften hat, die schon die schulreife betreffen...nur sprachlich eben nicht und feinmotorisch auch nicht.....

Ok - es handelt sich dann darum, wo das Kind in diesem Jahr eben die bessere Förderung für seine Probleme bekommt - im Kiga oder Vorschule....

Danke

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Re: Schulreife - was können

Antwort von mama von Joshua am 17.09.2010, 11:45 Uhr

Ist das ein I-Kindergarten, daß entschieden wird, ob ein Kind in die Vorschule darf oder nicht ? Ich finde das Vorgehen sehr merkwürdig.

Bei uns im Kiga kommen ALLE Kinder, die laut Geburtsdatum in die Schule müssen, in die Vorschule. Wird ein Kind bei der Schuluntersuchung zurückgestellt, dann macht es das Vorschulprogramm -sofern es mag- ein zweites mal mit.

Ich würde, wenn ich das bei dir so lese, das Hauptaugenmerk nicht auf die Sprache richten, sondern auf die ständige Verweigerung deines Sohnes. Das finde ich für die Schulreife viel wichtiger, als die Tatsache ob er nun in deinen Augen "schön" spricht oder nicht.

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Verweigerung - mama v. joshua

Antwort von susip1 am 17.09.2010, 11:52 Uhr

Danke!


Ja, da hast Du recht und deshalb haben wir heuer auch gaaanz wenig nur mehr an Therapien, weil ihn auch diese Therapien 'müde' machen....wir haben nur Logo u. Ergo, wobei er an diesem Tag, wo er Ergo macht sogar Kiga-frei nimmt, sodass es wirklich keinen Stress mehr hat....

Und verweigern tut er bei der Logo an sich nicht wirklich und im Kiga auch nicht auffallend mehr oder weniger als die anderen.....was genau ausschlaggebend ist immer, weiß ich nicht, warum er gestern komplett bei der Ergo (FF - kommt zu uns heim) verweigert hat, hab ich nicht wirklich kapiert. Es war nix zu tun von ihm, was er nicht konnte, er sollte nur Säckchen werfen (blau zu blau, rot zu rot)....er fand es schlichtweg langweilig und er mag nicht, dass die FF zu ihm in sein Haus komme??????

Lg

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Re: susip

Antwort von biggi71 am 17.09.2010, 12:10 Uhr

in der tat hat sie sich dann ganz doof ausgedrückt. nicht schulreif zu sein ist das eine, dort können ganz unterschiedliche bereiche noch nicht errfüllt sein. nicht vorschulreif zu sein kenne ich nicht. denn in der vorschule soll man ja die schulreife erlangen.
sprache und feinmotorik kann in der vorschule nicht wirklich ganz aufgefangen werden. es geht mehr um den kognitiven bereich, konzentration, ausdauer, verhalten allgemein.
lg

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@mama von joshua

Antwort von biggi71 am 17.09.2010, 12:15 Uhr

ich sehe das anders!
das hauptaugenmerk muss auf das gesamte kind/verhalten.... gerichtet werden. es ist nicht wichtiger "nicht zu verweigern", als richtig sprechen zu können.
lg

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biggi 71

Antwort von susip1 am 17.09.2010, 12:16 Uhr

Danke....naja, er bekommt all seine Therapien wie Logo u. Ergo sowieso außerhalb von Kiga bzw. dann Vorschule

Aber meinst Du, der Kiga wäre dann noch 1 Jahr besser für ihn, als die Vorschule....in der Voschule haben sie meist kleine Gruppen von 10-12 Kindern, das wäre schon sehr vorteilhaft, im Kiga ist er dann schon 6, knapp 7 und die anderen oft erst 3, ob das dann paßt?

Er ist halt einfach so ungefähr 1 Jahr hinterher mit (fast) allem, deshalb braucht er dieses Jahr noch sehr - entweder eben Kiga oder Vorschule....für mich klag es aber ganz komisch von der FF, als ob er quasi schon abgestempelt wäre für Sonderschule, dabei hat er ja noch 2 Jahre jetzt Zeit bis er endgültig eingeschult werden muss....

Lg

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Re: susip

Antwort von biggi71 am 17.09.2010, 12:31 Uhr

was nun wirklich besser ist für deinen sohn kann ich nicht sagen. er wird in der vorschule sicher auch in allen bereichen gefördert. allerdings würde er im kindergarten mehr in der spontansprache gefördert werden. vorschule ist schon mit stillsitzen und lernen verbunden. die kinder sollen ja nach diesem jahr ca.35 minuten x 4 schaffen können. dann kommt es noch darauf an, wie die vorschule arbeitet. bei uns in der einen vorschule muss von ganz vorne angefangen werden (15 kinder, davon ca.5 OHNE deutschkenntnisse, 5 mit wenigen deutschkenntnissen).
und den gedanken sonderschule würde ich wirklich mal vergessen. vielleicht würde ihm eine sprachheilschule gut tun, oder eine sprachheilklasse - gibt es soetwas bei euch? bei uns konnten 90% der kinder nach spätestens vier jahren eine regelschule besuchen. dadurch das ich einige im hort hatte konnte man sehen, das sie teilweise mit dem unterichtsstoff weiter waren als die regelgrundschüler. sie habe bestimmte dinge (schreiben zb) nur anders gelernt (mit handzeichen/lautgebärden).
du wirst das richtige für deinen sohn finden!
lg
biggi

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biggi 71 - danke

Antwort von susip1 am 17.09.2010, 12:41 Uhr

Danke.....ja, Sonderschule schwirrt immer mal so rum, wenn ich so komische Bemerkungen höre, wobei ich wirklich überzeugt bin, dass er es schafft - eben 1 Jahr später, weil er ist ja sonst schon so, wie die anderen eigentlich auch - natürlich hat die Sprachverzögerung teilweise die Probleme mit sich gebracht, dass er eher schüchtern ist und mal verweigert.....ich hoffe halt, dass sich das gibt...

Sprachheilschule gibt es bei uns nicht. Aber es gibt Sprachheilleherer in der Regelschule...

Vorteil von 1 Jahr länger Kiga wäre halt, dass er im Umfeld bleibt (sonst muss er 2x alle Kameraden wechseln) und er könnte gemeinsam eingeschult werden mit seinen Freunden, weil die alle samt eigentlich Herbstkinder sind, somit erst jetzt 5 werden und sowieso erst auch 2012 zur Schule kommen....

Mal schauen, muß ich ja noch nicht heute entscheiden...

Ich hasse nur so unqualifizierte Aussagen, die immer mal wieder kommen, nur weil er mal einen schlechten Tag hatte und vielleicht mag er die Frühförderin wirklich nicht, gut möglich???

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Re: aby.....

Antwort von aby am 17.09.2010, 13:53 Uhr

Mein Sohn ist/war in allen Bereichen verzögert, in einigen Bereichen hat er noch Probleme, aber diese Probleme sind auf seine Sehbehinderung zurück zuführen, aber das interessiert ja niemand. Es sind nur Zahlen auf die geschaut werden, nicht auf das warum!!

Er ist, wenn man auf das Warum eingeht, nur noch Sprachentwicklungsverzögert, hat aber einen größerer Wortschatz und ein größeres Sprachverständnis als es für sein Alter üblich wäre.
Er hat Probleme in der Aussprache und Grammatik (Satzbau, Formen).

LG

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@aby

Antwort von Pebbie am 17.09.2010, 13:58 Uhr

Ich verstehe nicht was Du da schreibst.
"Sie wollen meinen Sohn nämlich auch natürlich gleich auf die Sonderschule tun! " und darunter dann "Den in einem Jahr kann noch soviel passieren, vielleicht packt er dann die Sprachheilschule und diese Chance will ich ihm auch nicht nehmen! "

Die Sprachheilschule ist auch eine "Sonderschule". Den Begriff gibt es übrigens gar nicht mehr, es sind "Förderschulen". Auf welche Schulform soll Dein Sohn denn geschickt werden, wenn es keine Sprachförderschule ist ??
Eines gebe ich Dir zu Bedenken: wenn Dein Sohn quasi 1 Jahr später eingeschult wird und das auf einer Sprachförderschule, hat er 2 Jahre verloren, da das erste Schuljahr der Sprachförderschule über 2 Jahre geht.
Damit tut man seinem Kind nicht unbedingt einen Gefallen, denn sollte er in der Grundschulzeit zurück geschult werden ist er 2 Jahre älter als die anderen.
Mein Sohn besucht jetzt im 4. Jahr eine Sprachförderschule und ich kann mir nichts besseres für mein Kind wünschen.

LG Ute

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@Pebbie

Antwort von aby am 17.09.2010, 16:12 Uhr

Wir haben hier eine Sprachheilschule nach dem Grundschulprinzip, dass heißt es ist auch noch eine Regelschule möglich, nach dem 2. oder 4. Schuljahr und somit auch die Chance auf einem Hauptschulabschluß oder MR. Und das ist mein Wunsch!

Bei der anderen ist kein Schulwechsel möglich und somit kein Abschluß.
Ausserdem eine Ganztagsschule, wo dass Kind von 7-18Uhr ausser Haus ist.

Vielleicht verstehst du meine Einstellung jetzt?

LG

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Re: @aby

Antwort von Pebbie am 17.09.2010, 19:15 Uhr

Hallo !

Das Sprachförderschulen nach dem Regellehrplan unterrichten ist ja das Normale und das eine Rückschulung das Ziel ist.

Aber auf der anderen Schule bleibt man bis zum Ender der Schullaufbahn ( also nicht nur Primarstufe, sonder Sekundarstufe 1/2 ) ????

Welche Art Förderschule ist das, und in welchem Bundesland gibt es die ?

LG Ute

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hallo ich mal wieder:-)

Antwort von Smudo am 17.09.2010, 19:18 Uhr

mich kennst du ja schon
sohne mann 5 mit sprachlichen baustellen.-)..aber ein tolles kind.-)))

wollte mal wissen ob du bei der "behandlung" dabei bist also daheim..
denn unser sohn ist bei allen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!1
therapien erst aufgeblüht als ich weg war!!
und ich habe und hatte immer aufgrund seiner sprachlichen "defizite"
immer ein seeeeeeeeeeeeeeeeeeehr enges verhältnis zu ihm
als e rsprachlich besser "drauf";-)
war wollte er mich (was gut so war) nicht mehr dabei haben..
und ich höre immer wieder wie er hinter der tür erzählt usw..

lg claudia

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Mobile Frühförderung

Antwort von susip1 am 17.09.2010, 20:09 Uhr

Hallo!


Ich bin nicht direkt dabei, aber natürlich bin ich nebenan, weil die Frühförderung kommt ja nach Hause in unser Haus....

Er hat dann quasi Heimvorteil und findet momentan, dass die Frau da in unser Haus 'eindringt', was ihm nicht paßt....

Heute bei der Logopädin hat diese gemeint, dass sie gar nie gehört habe, dass er irgendwas nicht machen wolle....Da bin ich auch nicht dabei.


Vielleicht ist es einfach keine gute Rahmenbedingung mehr, die Therapie daheim abzuhalten......daheim = daheim; Therapie = Therapie; vielleicht liegt es daran....

Ich überleg ob ich es auslaufen lasse zum Ende des Jahres....vielleicht tut ihm eine Ergo in einer Praxis besser, wo er auch mehr an Materialien und Möglichkeiten hat, als das was die FF mit bringt??? ich weiß es nicht...

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Re: Mobile Frühförderung

Antwort von Smudo am 17.09.2010, 22:39 Uhr

ich noch mal
wir machen ja auch ergo und evtl könnte das schon mit dem umfeld zu tun haben
hast du mal bei anderen mamas nachgefragt ob deren kinder das auch unangehm finden wenn die förderstunde bei denen im wz stadtfindet
lg claudia die ja das gleiche problem hat...

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