Hilfe für kranke und behinderte Kinder

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Ständig Probleme mit den Ohren!!!

Thema: Ständig Probleme mit den Ohren!!!

Also unser Pupsi ist nun 13Monate und hat ständig Probleme mit den Ohren. Richtig entzündet waren sie GsD erst 1x, aber sie sind irgendwie immer leicht rot oder trüb oder gereizt etc. Hat jemand Ähnliches erlebt? Kann es wirklich am Zahnen liegen? Wir gehen jetzt übrigens zum HNO.

Mitglied inaktiv - 19.02.2008, 19:50



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Meine hatte bis 18 Monate 3x Mittelohrentzündung, danach habe ich die "Notbremse gezogen". 3 Monate kein Kontakt zu kranken Kindern, sodass der Paukenerguss endlich weg war und danach nur noch mit Otovowen behandelt. Danach war 5 Jahre lang Ruhe, nie Ohrenprobleme, man höre und staune. Vor Weihnachten hatte sie wieder eine MOE, die aber nach 3 Stunden schmerzfrei war wegen Homöopathie und die OHNE Antibiotika behandelt wurde deshalb. Das Trommelfell war intakt. Die Nachkontrolle unauffällig. Ich würde es an Deiner STelle auch mt Homöopathie versuchen , Otovowen wirkte bei usn Wunder. LG, Doris

Mitglied inaktiv - 19.02.2008, 21:20



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Danke für den Rat, aber wir behandeln es "nur" homöopathisch!!! Er hat auch bei der Moe KEIN Ab bekommen!!

Mitglied inaktiv - 19.02.2008, 21:53



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Hallo, auch ich bin jmd. der es erst mit Homöopathie versucht. Hatte ein ähnliches Phänomen mit meinem großen Sohn. MoE-> Otovowen_-> Besserung, nach 3 Wochen wieder MOE-> wieder Otovowen-> Besserung. Schließlich hatte er nach 2,5 Monaten einen Paukenerguss und es sollte ein Röhrchen eingesetzt werden. Weil wir das nicht wollten sind wir zum HNO und haben dort gesagt, dass wir glauben, dass die ERSTE MoE im Grunde nie richtig ausgeheilt war und immer wieder kam, es waren nicht mehrere . Der HNO-Arzt hat dann eine Langzeittherapie mit versch. Globuli angefangen, über ca. 4 Monate. Und siehe da: Der Paukenerguss verschwand, es kamen keine neuen MoE mehr, Röhrchen nicht nötig. Er hat unsere Annahme bestätigt. Danach haben wir mit Pulsatilla behandelt sobald sich die ersten Anzeichen zeigten. Aber wenn es wirklich ganz schlimm wurde, auch mal AB gegeben. Das ist je nach dem besser als es zu verschleppen. Insgesamt haben die MOE mit ca. 7 Jahren völlig aufgehört

Mitglied inaktiv - 20.02.2008, 09:30



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Hallo! Mein Kleiner (21 Monate) hatte schon 8 Mittelohrentz. 3 Mal ist das Trommelfell geplatzt und die HNO-Ärztin sah keinen Handlungsbedarf "das verwächst sich" Dann bin ich letzte Woche zu einem Pädaudiologen gegangen (Extra Kinder HNO Arzt) der hat die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen und jetzt wird er heut operiert. Was ich sagen möchte: Geh unbedingt zu einem Spezialisten und nicht zu irgenteinem HNO. Alles Gute kathrin

Mitglied inaktiv - 20.02.2008, 09:35



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Mitglied inaktiv - 20.02.2008, 12:47



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@annuk: Ach du lieber HImmel, das Arme Kind, was müssen das für SChmerzen gewesen sein! Manchmal finde ich es schlimm wie ignorant Ärzte sein können... "verwächst sich" *kopfschüttel* Gute Besserung für Dein Baby!!

Mitglied inaktiv - 20.02.2008, 18:08



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je freddy hatte auch immer probleme mit dem linken ohr...urviele mos....als er kleiner war. er wurde immer mit antibiotika behandelt das wars. wir gingen dann zu einem anderen arzt der uns sagte dass freddy ein loch im trommelfell hat. da war er vier. das loch wurde dann operativ verschlossen. dabei wird ein stueck von der unterhaut hinterm ohr entfernt und als trommelfell eingesetzt. ein monat nach der op fing freddy zum sprechen an....halbes jahr danach hat er alle hoerteste bestanden. uebrigens ich hab dann lange ohrstoepsel verwendet (die knetbaren) wenn er in der badewanne war damit kein wasser reinkommt. jetzt haben wir ruhe....nur im oktober hatte er nach drei jahren wieder eine moe. diesmal gingen wir gleich zum spezialisten....mit ohrentropfen und antibiotika....ist die moe ausgeheilt ohne das trommelfell zu schaedigen. vorsichtshalber verwend ich wieder die ohrstoepsel. uebrigens nach der op durfte freddy am selben tag nach hause gehn. liebe gruesse aus south dakota

Mitglied inaktiv - 23.02.2008, 21:48