Hallo, ich weiß eigentlich bin ich hier nicht ganz richtig. Aber vielleicht kann mir jemand helfen. Wie läuft eine Shunt OP ab. Wie lange dauert so etwas? Hat das Baby danach große Schmerzen? Gibt es danach Beeinträchtigungen, die irreparabel sind? Wie lange muss das Baby im Krankenhaus bleiben?
Es ist zwar noch nicht spruchreif, aber wurde schon einmal erwähnt, daher mache ich mir große Sorgen, um meinen 10 Wochen alten Schatz. (Etwas zuviel Hirnwasser im linken Vendrikel, ansonsten ist er topfit).
Ich danke jetzt schon mal für Antworten.
Eine sehr besorgte Mutter
Mitglied inaktiv - 13.08.2009, 11:30
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Ach mensch, das ist ja doof.
Als erstes mache dich nicht schon vorher unnötig verrückt. Wenn die Ärzte es für notwendig halten sollten, dann schreibe dir diese Fragen auf und stelle sie ihnen bei dem Aufklärungsgespräch.
Ansonsten kann ich dir das Forum www.rehakids.de ans Herz legen, dort findest du sicherlich Mütter und Väter, die ähnliches erlebt haben und berichten können.
Alles Liebe und Gute....
lg phi
Mitglied inaktiv - 13.08.2009, 11:36
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Hallo,
wegen etwas zu viel Hirnwasser werden sie ihm sicher nicht gleich einen Shunt legen! Also warte erst mal ab (so schwer, wie das ist) und hoffe, dass er ihn nicht braucht.
Mein Sohn hatte eine Hirnblutung (extremes Frühchen) und hat daraufhin einen Shunt gebraucht, da das Hirnwasser nicht mehr abfließen konnte. Wie die OP an sich abläuft, können dir die Ärzte im Aufklärungsgespräch besser erklären (falls es dazu kommt), da kannst du dann auch deine Fragen stellen. Wie ein Shunt aussieht, weißt du ja , oder?
Ansonsten hat mein Sohn die OP gut überstanden, hat Schmerzmittel bekommen, so dass er keine Schmerzen hatte und hatte sich nach 1 Woche wieder von der OP erholt, lag zu dem Zeitpunkt aber eh noch in der Klinik, weil er auch noch andere Baustellen hatte. Allerdings steht im nächsten halben Jahr wieder eine OP zur Shunt-Verlängerung an
Wenn du noch Fragen hast, kannst du mir gerne eine PN schreiben, würde dir aber eigentlich raten, dich erst mit den Fragen zu beschäftigen, wenn es wirklich soweit kommt! Kann deine Sorhgen aber natürlich schon verstehen.
Gru?,
Katja
Mitglied inaktiv - 13.08.2009, 12:18
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Hallo!
ich schließe mich den beiden anderen an: Versuche ruhig zu bleiben und abzuwarten- auch wenn das total schwer ist!
Meine Tochter (Frühchen) hat links einen vergrößerten Ventrikel, durch eine Hirnblutung.
Die Ärzte sagten damals, daß ca 7 % aller
Mitglied inaktiv - 13.08.2009, 13:19
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Sorry, irgentwie ist das halbe Posting verschwunden. Also nochmal:
7% aller Menschen haben ungleiche Ventrikel.
Außer Shunt Op´s gibt es noch andere Möglichkeiten. Vielleicht reicht eine einmalige Punktion, vielleicht braucht auch gar nichts gemacht werden!
Meine Kleine ist jetzt 3 und völlig gesund!
ich wünsche Euch alles Gute
kathrin
Mitglied inaktiv - 13.08.2009, 13:22
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hallo,
mach dir mal nicht allzu große sorgen, die ärzte die diese op durchführen haben da jahre lange erfahrungen....
bei meiner tochter wurde mit 7 jahren eine stenose zwischen dem 3 und 4 hirnventrikel diagnostiziert, mit der folge einer hirnwasserstauung, ..... ihr hirndruck war so hoch, das sich die pupillen schon stauten und sie ständig kopfschmerzen hatte....( dadurch haben wir überhaupt erst mitbekommen das sie zu viel hirnwasser hat )
sie hat kurz nach der diagnose einen vp - shant bekommen...die op selber dauerte so ungefähr eine stunde,....dadurch das sie vorher unter vollnarkose noch im mrt war, hat es insgesamt etwas länger gedauert....
ihr geht es heute super, sie geht in eine normale schule und ist eine gute schülerin...im november wird sie 9 jahre....
warte erstmal was genau die ärzte machen wollen und sei einfach nur für die kleine da....du kannst mir auch gerne eine pn schreiben, wenn du noch fragen hast....
lg annett
Mitglied inaktiv - 13.08.2009, 20:02
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Hi mein Sohn hat im 6 Monat einen doppelten Shant bekommen. OP hat er super über standen. War nur einen Tag auf der ITS. Der Shant läuft optimal. Aber die Angst und Unsicherheit bleibt.
von
Kerstin2014
am 11.09.2014, 21:15
