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Geschrieben von delphinchen am 30.03.2008, 21:28 Uhr

Bin total verzweifelt!

Es ist mir schon recht unangenehm zu behaupten, dass ich mit unserem Kind nicht klar komme. Aber leider ist es so, und ich will euch da euch auch nix vormachen.
Unser Kleiner ist nun vor 3 Wochen 3 Jahre alt geworden und ich habe das Gefühl, es steckt der Teufel in ihm (extrem ausgedrückt). Es funktioniert nix! Er ist so aggressiv, hört nicht, macht das was er nicht tun soll und dann noch mit Absicht. Es geht jeden Tag aufs Neue los. Natürlich gibt es auch Tage, an denen alles Top läuft, aber leider können wir diese zählen. Es ist so schlimm, dass wir mittlerweile mit ihm nirgendmehr wo hingehen. Er geht auf die anderen Kinder los. Schubst, spuckt, schreit, trampelt usw. Es ist nicht schön, so zusammen zuleben. Von Freitag auf Samstag hat meine kleine Nichte hier geschlafen, das arme Mädel. Die mußte ganz schön einstecken. Natürlich schimpfe ich auch mit ihm und versuche ihm die Dinge, die er tut auch zu erklären, und das das nicht schön ist, er den Kindern weh tut, aber es fruchtet nicht. Er ist einmal auf die Kleine losgegangen, hat sie vom Stuhl geschubst und Lisa ist mit dem Gesicht die Heizung entlang. Das Geschreie war groß. Diesmal hab ich nicht erklärt, sondern im eine auf den Po gegeben und dann mußte er auf dem Stuhl sitzen bleiben. Aber er bleibt nicht sitzen. Irgendwann sind meine Nerven dann so am Ende, das ich nur noch schreie und mit ihm völlig genervt umgehe. Am Abend bin ich so erschossen. Habe mir nun das Buch gekauft "Jedes Kind kann Regeln lernen", in dem ich versuche, einige Dinge umzusetzen, aber leider komme ich nicht weiter. Ich bin drauf und dran, mir Hilfe vom Jugendamt zu holen, weil ich einfach unheimliche Angst habe, das mir mein Kind entgleitet...mit 3!!! (mir laufen gerade die Tränen, weil mich das richtig fertig macht)
Ich habe mir den Kleinen so unheimlich gewünscht (ein Junge...das war super), habe mir eine Familie gewünscht, aber es geht alles nach hinten los. Er geht nun seit 3 Wohcen in den Kindergarten. Es kommen jeden Tag neue Gruselgeschichten. Ich mag sie einfach nicht mehr hören. Jedes mal graut es mir davor den Kleinen abzuholen. So traurig, wie sich das anhört, aber leider ist es so. Mir tut es im Herzen und in der Seele so weh. Ich gehe jeden Tag aufs Neue mit ihm in den Tag, mal klappt alles super, aber von 10 Tagen sind 8 völlig daneben. Ich beschäftige mich mit ihm, gehen viel raus, er geht in den Kindergarten.Wie bei jeder anderen Familie auch, aber bei uns geht es meistens mit Pauken und Trompeten zu.
Was soll ich noch machen? Ich kann ihn doch nicht prügeln? Liebe Worte bringen nichts, beschäftigen ist auch nichts, schimpfen prallt an ihm ab. Selbst wenn Papa was sagt, es ist genauso.

Oh man. Nun hab ich geschrieben, geschrieben und dabei möchte ich nur wissen, was wir machen können. Meint ihr ein Gang zum Jugendamt oder eine Beratungsstelle wäre hilfreich?

Liebe Grüsse von einer ziemlichen traurigen Susanne

 
15 Antworten:

Re: Bin total verzweifelt!

Antwort von ferkelchen am 30.03.2008, 21:38 Uhr

Hallo,

kann es sein das Du Deinen Sohn "totquatschst"? Wenn Du ihm alles so ausführlich erzählst wie Du hier gepostet hast würde ich als Kind auch dicht machen.

Meine Tochter, 7 Jahre, braucht kurze klare Ansagen, liebevoll aber doch bestimmt.

Probier es mal damit, z, Bsp. Du ziehst jetzt Deine Schuhe an und nicht

Würdest Du bitte Deine Schuhe anziehen.

LG und viel Erfolg

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Re: Bin total verzweifelt!

Antwort von Applejuicejunkie am 30.03.2008, 21:53 Uhr

Hi,
fühl Dich erst mal gedrückt.
Seit wann ist er denn so?
Liebe Grüße

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Re: Bin total verzweifelt!

Antwort von delphinchen am 30.03.2008, 21:58 Uhr

Hallo!
Wir wissen nicht mehr genau, wann es angefangen hat. Im Sommer letzten Jahres war ich mit ihm in der MuKi-Kur, da war er schon auffällig. Und seit November 07 steht von der KiÄ ADHS im Raum. Aber sie will sich dazu nicht näher äußern, weil er halt noch zu klein dafür wäre.
Was ich auch noch sagen möchte ist, das wir hier nur noch klare Sätze aussprechen, ob es ein "guter" oder ein nicht so guter Tag ist. Klare Grenzen, dass habe ich gelernt, braucht ein Kind. Und konsequent sind wir alle mal. Wenn nein, dann nein!

LG,
Susanne

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Re: Bin total verzweifelt!

Antwort von Applejuicejunkie am 30.03.2008, 22:13 Uhr

Hi Susanne,

vielleicht magst Du Dich ja mal hier austauschen:

www.adhs-anderswelt.de

Warst Du schon mal bei einer Erziehungsberatungsstelle ooder gibt es ein SPZ (Sozialpädiatrisches Zentrum) oder Frühförderzentrum in der Nähe?

Bei dem, was Du schreibst und auch so, wie es zwischen den Zeilen klingt - nämlich, dass Du am Ende Deiner Kräfte angelangt bist - solltest Du Dir und auch Deinem Kind unbedingt professionelle Hilfe holen. dein Kind leidet - bewußt oder unterbewußt - sicherlich auch an dem Verhalten und der Reaktion der Umwelt auf ihn.

Mein Sohn hat ADHS und daher kann ich es vielleicht ganz gut nachempfinden, wie es Dir nun geht........

Liebe Grüße

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Re: Bin total verzweifelt!

Antwort von mamavonzoe am 31.03.2008, 6:53 Uhr

Oh je....das hört sich hart an.
Ich würde mir hilfe holen,SPZ,Kinderschutzbund,Pro Familia,Jugendamt,Fit for Kids....gibt schon einiges.Aber es ist kein einfacher Weg.
Meine Tochter ist zwar ganz anders als dein Sohn,aber wir setzten uns jeden Abend 5 Minuten zusammen und sprechn über den Tag.Auch haben wir einen Plan in dem wir eintragen,was gut war und was nicht so gut war.Das machen wir jeden Abend.Hat uns als Familie weitergebracht.Wie geht den dein Mann mit der Situation um ?
Lg
Kathi

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Re: Bin total verzweifelt! @Kathi

Antwort von delphinchen am 31.03.2008, 8:07 Uhr

Hallo Kathi!

Wie sieht so ein Plan aus, dem du mit deiner Tochter gestaltest? Und wie alt ist deine Tochter?

Habe meine E-Mail-Addy hinterlegt, würde mich freuen, wenn du dich bei mir meldest.

LG,
Susanne

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Post

Antwort von mamavonzoe am 31.03.2008, 8:22 Uhr

Hallo! Dürftest Post haben.
LG
Kathi

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Re: Bin total verzweifelt!

Antwort von heike-su am 31.03.2008, 12:31 Uhr

Hallo Susanne,
als erstes erst mal eine Portion Kraft, Energie und Anererkennung. Anerkennung dafür, dass du den Mut gefunden hast über Dein Problem zu sprechen. Das ist nicht einfach. Ich finde es toll von Dir, weil es der erste Schritt ist und Du nicht kapitulierst.
In der neuen Ausgabe der ELTERN beschreibt eine Mutter, wie sie den für sie sehr schweren Schritt unternommen hat, wegen des Verhaltens ihrer Tochter zur Erziehungsberatung zu gehen. Und das Mädchen war noch keine 2 Jahre alt! Also: Du bist nicht alleine, auch genügend andere Eltern haben solche Probleme wie Du.
Der beste Weg wird sein, wenn Du Dir/Euch professionelle Hilfe holt. Eine Erziehungsberatungsstelle findest Du bestimmt über das Internet oder im Telefonbuch.
Was sagen denn die Erzieherinnen im KiGa? Können die Dir denn keinen Rat geben? Die können doch nicht einfach "Vogel-Strauss" spielen. Wie gehen sie denn mit Deinem Sohn um?
Hast Du mit eurer Kinderärztin darüber gesprochen? Hat sie Tipps?
Wenn bei uns Probleme mit dem Verhalten unserer zwei auftreten und sie längere Zeit anhalten, spreche ich zunächst mit den Erzieherinnen der KiTa darüber: ob sie sich in der KiTa auch so verhalten; wie man dem Verhalten begegnen sollte; was dagegen helfen könnte usw. Ändert sich nichts, dann spreche ich mit dem Kinderarzt und bislang hat das zusammen zu einer Lösung geführt.

Ein ganz wichtiger Tipp war vor Jahren (unsere Große ist jetzt 6) einer aus der KiTa: Wenn ich etwas von den Kindern will, dann spreche ich in der Ich-Form: Ich möchte, dass Du X/Y tust/machst.
Und: Loben von erwünschtem Verhalten.
Wenn doch mal wieder einer der beiden über die Stränge geschlagen hat (auch Mädels können das), dass rede ich mit ihr alleine (nicht vor der Schwester) und auch erst dann, wenn sie sich abgeregt hat. Sonst komme ich gar nicht zu ihr durch. Unser Kinderarzt riet mir: Gelassen bleiben. Verdammt schwer, nicht immer durch zu halten, aber wenn, dann klappt es meistens.

Ich wünsche Dir viel Erfolg, starke Nerven - Du tust das Richtige!!
LG
Heike

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Re: Bin total verzweifelt!

Antwort von delphinchen am 31.03.2008, 12:54 Uhr

Im KiGa ist er ja erst seit 3 Wochen. Aber auch dort ist er schon auffällig. Er bespuckt die Kinder, schubst die kleineren (Lukas ist mit seinen 3 Jahren 102 cm groß und hat ca 22-23 kg). Es gibt dort 2 Erzieherinnen in der Gruppe. Mit der einen klappte es die 2. Woche lang gar nicht, jeden Tag andere Geschichten. Die andere hatte in der Woche Urlaub und war dafür die 3. Woche da. Und das klappte gut. Es waren auch Dinge dabei, wo ich denke, das muß nicht sein, aber nun gut. Er ist ein kleiner Junge und auch er muß sich an die neue Situation im KiGa gewöhnen. Aber die Erzieherin, sie heißt Gabi, ist optimistisch. Lukas mag sie auch. Er umarmt sie morgens und freut sich, wenn er sie sieht. Bei der anderen ist es nicht so. Natürlich sprechen mit die Frauen an und meistens steh ich sprachlos daneben. Ich habe ja für alles selber keine Antworten.
Die KiÄrztin hat Lukas vor einiger Zeit ja schon mit ADHS "verurteilt", aber sie will nicht 100%ig was dazu sagen, weil er halt einfach noch zu klein ist. Aber immer wenn wir zu ihr müssen, dann merkt man richtig, wie sie auf eine Reaktion von dem Kind wartet damit sie dementsprechend schroff reagieren kann. Wir überlegen hier, ob wir nicht einen neuen Kinderdoc suchen und Lukas auch direkt auf ADHS testen lassen. Es muß doch was geben, damit er mal zur Ruhe kommt und auch unser Familienleben wieder harmonisch wird. Durch den ganzen Stress bleiben mein Mann und ich auf der Strecke. Es dreht sich alles und jedes Gespräch nur um das Kind. Es wird nirgendwo mehr was anderes diskutiert. Mein Schwieva meinte gestern, nachdem Lukas zum xten Male wieder nicht gehört hat und wieder extrem provoziert und gespuckt hat, das wäre ja nur eine Phase. Da sind leider meine Nerven mit mir durchgegangen. Habe nur noch laut gesprochen (mußte mich extrem anstrengen nicht zu schreien) und ihm vor dem Kopf geknallt, dass er das überhaupt nicht beurteilen kann und wir diese Phase schon seit längerem haben und er immer nur mitbekommt, dass wir mit dem Kind schimpfen, er dann das oder jenes nicht darf, weil wieder das oder jenes gewesen ist. Dazu muß ich sagen, dass hier schon fast niemand mehr kommt, weil es einfach nicht mehr schön ist. Man kann nicht zusammen sitzen, ohne das Lukas irgendeinen Mist baut, oder schreit oder auf die Kinder los geht. Was ich ja auch verstehen kann. Und damit wir hier nicht völlig vereinsamen, müssen wir dringend was unternehmen. Sonst bin ich bald in einer Klinik, weil ich nicht mehr Zurechnungsfähig bin. Sorry, aber ich habe auch nur Nerven und die liegen ziemlich blank. Mein Mann und ich haben übers Wochenende viel gesprochen und ich habe ihm gesagt, dass ich mich alleine gelassen fühle. Egal was ist, immer bin ich für alles verantwortlich. Und ich hoffe, dass ich ihm so einiges Näher bringen konnte. Und wenn nicht, dann muß ich das Ding alleine durchziehen, aber so geht es definitiv nicht weiter.

Oh mann! Jetzt habe ich wieder so viel geschrieben...und wenn ich nicht aufpasse, würde nochmehr da stehen...

Liebe Grüsse,
Susanne

Wenn irgendjemand darauf Lust hat, sich mit mir über meinen Sohn auszutauschen, dann würde ich mich freuen, wenn ihr mich anschreibt. Addy ist hinterlegt.

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Re: Bin total verzweifelt!

Antwort von Meli24 am 31.03.2008, 13:05 Uhr

Hi Susanne,

wenn du magst kannst du mir schreiben. E-Mail-Adresse ist hinterlegt. Ich höre dir gerne zu.

LG Meli

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Re: Bin total verzweifelt!

Antwort von mamavonzoe am 31.03.2008, 13:06 Uhr

Hallo! wAs mir noch einfällt,was macht ihr sonst noch???Geht ihr zum turnen,miniclub oder sowas??? Vieleicht wird er ruhiger wenn er mehr ausgelastet wird.Laß auf jeden Fall das gsundheitliche Abkären,den wenn er ADHS hat dann braucht ihr hilfe!!! Wo kpmmt ihr den her? Ein SPZ wäre mien erster Anlaufpunkt.Vieleicht bis später muß nun los zum arbeiten...
LG
Kathi

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evtl. Übergewicht?

Antwort von MM am 31.03.2008, 13:28 Uhr

Hallo, mir fällt bei Deiner Gewichts- und Grössenangabe (102 cm, 22-23 kg, was ich schon viel finde - unsrer wog in dem Alter gerade mal cca. 15 kg) ein, ob er nicht zu moppelig ist, deshlab vielleicht ein Problem hat und sich deshalb "auffällig" verhält - was weiss ich, quasi als "Schutz"/Abwehrmechanismus oder so?
Nur so ne Idee - bitte nicht böse sein wenn ich daneben liege...! Gruss, M.

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Bin total verzweifelt

Antwort von Merry am 31.03.2008, 13:35 Uhr

Huhu Susanne,
was mir gerade für ne Idee kommt, isst Dein Kleiner vielleicht viel Süßes?? Denn auch Zucker macht Kinder hibbelig. Ich sehe es bei Isabelle wenn sie mal zu viel Süßes gegessen hat, ist sie unausstehlich. Das kommt aber z.G. recht selten vor.
Ansonsten wünsche ich Dir gute Nerven und such Dir nen anderen Kinderarzt, ist ja schon unverschämt, wie die mit Deinem Sohn "rumspringt" und ich hoffe, Ihr bekommt Hilfe.
Alles Gute und LG
Marion

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Re: Bin total verzweifelt

Antwort von Hofi2 am 31.03.2008, 14:47 Uhr

Annika (7) ist auch ein ziemliches Rabenas gewesen in dem Alter und auch heute ist sie noch ziemlich schwierig.
Bei ihr hilft nur: kurze Ansage (am besten in unfreundlichem Ton) und beim 2. Mal gibts gleich eine Konsequenz.
Ich hasse das, aber ich habe es schon anders versucht und da ist sie mir auf der Nase rumgetanzt. Mittlerweile kommen wir gut klar so, da sie weiß, das es sofort Konsequenzen gibt.
Mein Kleiner (3) probiert sich zwar auch aus - aber bei weitem nicht so extrem wie die Große. Zum Glück - zwei so Kinder wären doch seeeehr anstrengend.
Nicole

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Re: Bin total verzweifelt

Antwort von BarKor am 31.03.2008, 20:55 Uhr

Liebe Susanne,

ohje, was Du beschreibst hört sich wirklich schlimm an.
Meine Tochter ist auch sehr sehr hibbelig und grob, sie ist 3,5Jahre. Unsere Ergotherapeutin sagte aber zu mir, ADS könne man in diesem Alter noch absolut nicht diagnostizieren. Auch mein Kinderarzt ist dieser Ansicht!
Ich rate Dir dringend, Dich als erstes nach einem anderen Kinderarzt umzuschauen. Man muß Vertrauen haben zu seinem Kinderarzt und das kannst Du ja gar nicht haben wenn er so reagiert. Viel besser wäre es, wenn er Dich direkt darauf anspricht und Dir Tips über Beratungsstellen gibt. Meine Nachbarin wurde übrigens vom Kiga angesprochen wegen ihrer Tochter, weil die ziemlich grob und gemein ist, und ihr wurde sofort eine Beratungsstelle genannt. Zuerst war sie ein bißchen geschockt. Aber seitdem sie dort sind ist alles viel besser geworden! Das wichtigste ist jetzt erstmal eine Fachperson, die Dich versteht!
Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und hoffe, daß dein Mann Dich nun, nach Eurem Gespräch, mehr unterstützen wird!!!

Lieben Gruß
BABS

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