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Geschrieben von Bernd1 am 20.12.2021, 19:58 Uhr

Langzeitstillen

Hallo.
Ich bin neu hier und es geht um meine Frau, die unseren Sohn 5 Jahre immer noch stillt.

Würde mich gerne hier mit Müttern und Väter etwas austauschen, weil ich der Meinung bin es ist nun genug mit dem stillen.
Wir habe die letzt Zeit sehr oft Streit wegen diesem Thema.
Ich habe sie bis jetzt immer machen lassen wie sie es wollte.
Und über den Sommer wurde es auch mit dem Stillen zumindest am Tag immer weniger.
Doch jetzt ist es wieder mehr geworden und ich bin der Meinung sie will ihn klein halten, weil ihn als Baby behalten will.

Gibt es hier Mütter die Erfahrung mit so langem Stillen haben?

Liege ich mit meiner Meinung falsch?

Sollte ich sie einfach weiter machen lassen?

Leider sehe ich viele Probleme die er hat, zu Beispiel lädt er sich im Kindergarten nich richtig beruhigen und verträgt nicht so viel Trubel um sich herum.
Und andere Probleme gibt es auch noch.

Denke einfach es liegt an dem langen Stillen von meiner Frau

Was sagt Ihr dazu?

 
17 Antworten:

Re: Langzeitstillen

Antwort von IngeA am 21.12.2021, 7:39 Uhr

Ich denke eher, dass sensible Kinder die nicht so viel Trubel vertragen u. U. länger das Bedürfnis haben gestillt zu werden.

In anderen Ländern ist Langzeitstillen ganz normal und die Kinder sind deswegen auch nicht anders als hier.

Wenn das Kind also starke soziale Probleme hat, sollte man eher schauen wo die her kommen anstatt das wegzunehmen was ihm u. U. halt gibt.

LG Inge

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Re: Langzeitstillen

Antwort von Baerchie90 am 21.12.2021, 9:43 Uhr

Ich finde es immer schade, dass das Stillen für alle möglichen Probleme verantwortlich sein soll.

Hier war es beispielsweise das "von Papa ins Bett bringen lassen", was ja gar nicht klappen kann, solange Mama noch stillt. Doch, oh Wunder, das Abstillen hat überhaupt nichts an dieser Tatsache geändert. Weder beim ersten Kind, welches mit 4-5 Monaten abgestillt wurde, noch beim zweiten Kind, welches etwa mit 5,5 Jahren abgestillt wurde.
Aber es ist natürlich einfacher alles auf das Stillen zu schieben, statt sich zu überlegen wie man(n) sich besser einbringen kann.

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Re: Langzeitstillen

Antwort von Bernd1 am 21.12.2021, 12:26 Uhr

Bei uns klappt das mit dem ins Bett bringen auch nur dann wenn die Mama nicht da ist. Wenn sie da ist geht es auch nur mit ihr zusammen ins Bett. Trotzdem finde ich es einfach zu viel dass er wirklich die ganze Zeit in der Nacht nur an Mamas Busen hängt.

Das Kind liegt immer wie ein Schutzschild zwischen uns Eltern.

Okay damit kann ich ja dann auch noch leben. Wenn er in der Nacht, beziehungsweise die ganze Nacht noch seine Mama braucht.
In seinem eigenen Bett schlafen ist absolut unmöglich.

Aber viel schlimmer finde ich es halt zur Zeit am Tag. Gleich nach dem Kindergarten muss erst mal mit der Mama am Busen gekuschelt werden. Und so geht das dann über den Nachmittag verteilt mal mehr mal weniger weiter.

Ich war so froh dass er über Sommer teilweise Tage lang nicht tagsüber bei Mama an die Brust wollte. Und nun ist es seit ein paar Wochen wieder so als wäre er noch ein Baby.

Klar findet das Stillen nur zu Hause und im Bett und in den eigenen vier Wänden statt. Zumindest zu 95 %, gib auch mal Ausnahmen.

Ich bin halt einfach der Meinung es ist zu viel und meine Frau kann ihm nicht richtig Nein sagen. Habe das Gefühl es ist einfacher für Sie ihm die Brust zu geben als zu sagen nein jetzt nicht.

Meine Frau sieht das natürlich total anders. Sie ist der Meinung er soll selber entscheiden wenn er nicht mehr gestillt werden will.

Ich frage mich nur wie soll das weitergehen und wann hört das endlich mit dem stillen mal auf. Ich möchte ja auch nicht dass er wenn er im nächsten Jahr in die Schule kommt zur Lachnummer wird, wenn es mit Schüler raus bekommen.

Was ich natürlich beobachte ist, wenn er gestillt wird wird er wirklich ruhig und zugänglicher.

Ich finde mich einfach in einem Zwiespalt mit der Meinung meiner Frau und mir selber.

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Re: Langzeitstillen

Antwort von Bernd1 am 21.12.2021, 12:38 Uhr

Ich will ihm seine Mama ja auch nicht wegnehmen. Aber die Frage ist ja nun wirklich die, wo kommen die Probleme im Kindergarten her?
Ich finde das schon merkwürdig dass die Erzieher es nicht schaffen ihn in schwierigen Situationen, Konflikten mit anderen oder mit den Erziehern zu beruhigen.
Hier habe ich einfach das Gefühl dass er sich nur an der Brust seiner Mutter beruhigen lässt.

Es gibt sogar Erzieher die ihn aus meiner Sicht wegen diesem Verhalten nicht mögen oder in der Gruppe haben wollen.

Wir wurden schon gebeten uns wegen seinem Verhalten Hilfe zu holen.
Wir waren sogar schon mit ihm im SPZ und haben ihn testen lassen. Der IQ ist bei ihm vollkommen normal entwickelt.

Es geht lediglich um sein Verhalten im Kindergarten, hier habe ich das Gefühl dass es mit dem Langzeitstillen meiner Frau zusammen hängen kann.

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Re: Langzeitstillen

Antwort von IngeA am 21.12.2021, 18:42 Uhr

IQ und Sozialverhalten haben wenig miteinander zu tun.
Es gibt hochbegabte Kinder mit schlechtem Sozialverhalten und minderbegabte Sonnenscheinchen, die ein sehr gutes Sozialverhalten haben.

Meine Älteste hat lang Trost an der Brust gesucht, wenn ich nicht da war, ging es aber auch anders. Und die meisten Kinder mit auffälligem Sozialverhalten werden in dem Alter nicht mehr gestillt, was ist dann bei denen daran Schuld?

LG Inge

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Re: Langzeitstillen

Antwort von Kampfgnom27 am 22.12.2021, 5:36 Uhr

Hallo Bernd,

Ich kann dich verstehen. Ich persönlich fände ein derartiges langteitstillen auch befremdlich. Gerade wenn es dann fast schon gegen schulalter geht. Ich werde jetzt wahrscheinlich Protest bekommen aber ich denke das geht immer von beiden Seiten aus. Also auch von der mama die diese Nähe nicht loslassen kann/möchte. Und wenn sich die Frauen mal richtig reflektieren würden, würden sie wahrscheinlich auch zugeben das da was dran ist.

Gibt es bei deiner frau denn eine Grenze oder würde sie auch noch bis ins Grundschulalter stillen ?

Ich kann dir nicht richtig was raten weil wenn deine frau sich nicht auf deine Gedanken einlässt dann wirst du wohl warten müssen bis beide nicht mehr stillen wollen. Für den Sohn fände ich es aber wichtig zu überlegen waszu finden womit er sich auch so beruhigen lässt.


Alles Liebe

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Re: Langzeitstillen

Antwort von Kampfgnom27 am 22.12.2021, 5:36 Uhr

Hallo Bernd,

Ich kann dich verstehen. Ich persönlich fände ein derartiges langteitstillen auch befremdlich. Gerade wenn es dann fast schon gegen schulalter geht. Ich werde jetzt wahrscheinlich Protest bekommen aber ich denke das geht immer von beiden Seiten aus. Also auch von der mama die diese Nähe nicht loslassen kann/möchte. Und wenn sich die Frauen mal richtig reflektieren würden, würden sie wahrscheinlich auch zugeben das da was dran ist.

Gibt es bei deiner frau denn eine Grenze oder würde sie auch noch bis ins Grundschulalter stillen ?

Ich kann dir nicht richtig was raten weil wenn deine frau sich nicht auf deine Gedanken einlässt dann wirst du wohl warten müssen bis beide nicht mehr stillen wollen. Für den Sohn fände ich es aber wichtig zu überlegen waszu finden womit er sich auch so beruhigen lässt.


Alles Liebe

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Re: Langzeitstillen

Antwort von Bernd1 am 22.12.2021, 11:43 Uhr

Hallo Kampfgnom27

So wie du es beschreibst begründet meine Frau auch das Stillen unseres Sohnes.
Sie sagt er braucht einfach die Nähe und sie würde die Nähe von ihm auch genießen.

Eine Grenze wann sie mit dem stillen aufhören will hat sie nicht gesetzt.
Sie sagt sie würde es unserem Sohn überlassen weil sie es nicht stört.
Und nur weil andere es nicht gut finden würde sie das Stillen auch nicht unterbinden wollen.

Sie sagt immer, dass das normale Abstellalter zwischen vier und sieben Jahren liegt.
Und im Grunde genommen die Kinder irgendwann sowieso von alleine das Stillen aufhören.

Wenn ich meinen Sohn Frage wie lange er denn noch wie ein Baby bei seiner Mutter nuckeln will.
Bekomme ich zur Antwort für immer!

Mir ist es natürlich trotzdem immer sehr unangenehm, wenn diesbezüglich irgend etwas nach außen dringt, was auf das Stillen hindeutet, beziehungsweise wenn jemand mitbekommt dass unser Sohn immer noch bei seiner Mutter am Busen hängt.

Mir sind dann auch nur die Blicke des Umfelds schon unangenehm.
Zum Beispiel waren wir vor zwei oder drei Wochen in einem Schwimmbad. Mein Sohn hat sich beim rutschen leicht am Kinn verletzt. Meine Frau hat ihn natürlich getröstet und sich in einer Ecke zurückgezogen um ihm die Brust zu geben und zu stillen. Ich muss dann immer weg gehen. Natürlich hat niemand etwas gesagt aber es wird immerhin geschaut und getuschelt.

Ein anderes Beispiel wäre wenn er zum Beispiel wenn wir Besuch haben und er total auf dreht und sich nicht beruhigen lässt, geht deine Frau mit ihm raus in seinem Zimmer und stellt ihn bis er sich wieder beruhigt hat. Und tatsächlich ist er danach meistens viel ruhiger. Aber es dauert halt und ich sitze mit den Leuten alleine da und werde ständig gefragt wo meine Frau dann bleibt.

Die sind nur einige der Unannehmlichkeiten die ich mit der Situation haben.

Würde mich auch sehr freuen wenn es da andere Wege für ihn geben würde, dass er sich beruhigen kann.

LG

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Re: Langzeitstillen

Antwort von MamavonMia123 am 22.12.2021, 15:15 Uhr

Ich denke du hast ein sehr sensibles Kind, das das Glück hat, daß seine Mutter sich nicht von der "allgemeinen Meinung" einschüchtern lässt.
Mutter und Kind haben einen guten Weg gefunden, damit dein Sohn wieder zur Ruhe finden kann. Sei stolz auf deine Frau. Sie macht das toll. Eine Stillbeziehung darf so lange gehen, bis Mutter oder Kind es nicht mehr wollen. Nirgendwo auf der Welt kommen die pubertierenden Söhne noch zu ihrer Mama zum Stillen also hör auf dir Sorgen zu machen und lass sie einfach machen. Dein Sohn wird sich irgendwann von alleine regulieren können und seine Mama auf diese Art nicht mehr brauchen und / oder wollen.
Je mehr Druck du machst, desto schlechter für das ohnehin überforderte Kind.

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Re: Langzeitstillen

Antwort von Kampfgnom27 am 22.12.2021, 17:12 Uhr

Ich persönlich finde man sollte überlegen ob nicht zumindest für die von dir beschriebenen siaitstiuen eine andere Möglichkeit geben sollte das Kind zu beruhigen.

Ich hatte beruflich mal ein Kind der mit fast 6 noch mit dem Schnuller rumrannte in solchen Situationen. Für mich ist die Grenze zwischen der Brauch das und der ist daran gewöhnt sehr schwammig

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Re: Langzeitstillen

Antwort von Bernd1 am 22.12.2021, 17:41 Uhr

Hallo MamavonMia123.

Vielen Dank für Deine Ansicht.
Ja ich kann wirklich bestätigen, dass ich sehr stolz auf meine Frau bin, weil sie sich nie nach der Allgemeinheit oder Meinungen der Allgemeinheit richtet sondern ihren Standpunkt hat.

Vermutlich würde ich hier jetzt auch nicht schreiben wenn sie meinen Sohn nur am Abend zum einschlafen und am Morgen zum aufwachen stillen würde.

Mir wäre es nur lieber und ich denke das wäre auch Alters entsprechend wenn er sich in seinem Alter schon zum größten Teil durch andere Möglichkeiten beruhigen lassen würde.

Es hat ja auch im Sommer und Herbst ganz gut am Tag ohne das Stillen meiner Frau geklappt.
Also sollte er es ja auch können, dass er nicht gleich bei jedem Problem am Busen nuckeln muss.

Und da denke ich macht es meine Frau ihm zu einfach. Hier sollte sie einfach lernen mal nein zu sagen. Man muss ja nicht immer gleich bei einem quengeln dem Kind nach geben und zu Verfügung stehen. Das ist sicherlich auch wichtig für die Erziehung eines Kindes, dass man nicht immer das bekommt was man gerade will.

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Re: Langzeitstillen

Antwort von Bernd1 am 22.12.2021, 17:53 Uhr

Hallo Kampgnom27

Ich sehe das auch so das man eine andere Möglichkeit in seinem Alter haben sollte um ihn zu beruhigen.

Denke schon auch dass er durch die Einstellung meiner Frau dass er es mit dem Stillen noch braucht, sehr angewöhnt hat über diese Art (am Busen nuckeln) runter zu kommen.

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Re: Langzeitstillen

Antwort von Felica am 22.12.2021, 19:36 Uhr

Nein, eigentlich bist du nur extrem eifersüchtig auf dein kind und schiebst das stillen vor statt dir das einzugestehen. Du hast ein problem, nicht deibe Frau, nicht dein Jind.

Und wegen der Auffälligkeiten bei deinem Kind, sucht euch fachliche Hilfe. Für euer Kind und für euch. Denn euer Verhalten untereinander färbt ab. Das dürfte deinem Kind dann auch helfen sicherer zu werden.

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Re: Langzeitstillen

Antwort von MamavonMia123 am 23.12.2021, 10:24 Uhr

Hallo Bernd,
ich gehe nochmal auf deine Antwort ein, wenn ich darf.
Die Tatsache, das es schon eine Zeit lang ganz von alleine geklappt hat, sollte dich optimistisch stimmen, dass es sich gerade nur um einen kleinen, kurzfristigen Rückschritt handelt, vielleicht weil es mehr dunkel ist, die Stimmung allgemein und bei jedem mehr getrübt ist..
Es wird von alleine auch wieder besser werden, du wie es das bereits im Frühling schon von alleine war.

Es einem sensiblen Kind möglichst leicht machen, finde ich nicht falsch. Das Kind hat es ohnehin schwerer als die meisten anderen. Warum soll man ihm die Krücke wegnehmen, an der er geht, solange das Bein noch gebrochen ist? Wenn das Bein geheilt ist, wird er die Krücke von selber beiseite legen!

Wenn du es dennoch möchtest, dass er es übt sich ohne Brust zu beruhigen, dann unternimm doch häufiger Mal alleine etwas mit ihm und entwickle deine eigene Technik mit ihm, wie er sich beruhigen kann. Dafür muss deine Frau doch nicht aufhören zu stillen!

Um beim gebrochenen Beim zu bleiben: bei Mama gibt es die Krücke, bei Papa gibt es das Hüpftraining mit Hilfestellung.
Beides wird irgendwann von alleine nicht mehr notwendig sein.

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Re: Langzeitstillen

Antwort von Jakobine77 am 28.12.2021, 21:25 Uhr

Hallo,

ich habe meine Kleine auch genau bis zum 5. Geburtstag gestillt. Allerdings mit klaren Regeln, Zeiten. Es gab auch ab dem 2. Geburtstag nix mehr nachts. Allerdings haben wir bei Krankheit ne Ausnahme gemacht (wirklich krank, nicht nur Erkältung)

Habe ihr immer erklärt das es meine "Mama Milch" ist und die gibt es nur wenn Mama das auch erlaubt. Es gab auch ab etwa 10 Monaten nix mehr unterwegs. In der Krippe auch nicht.

Sie hat das akzeptiert und gemeinsam entscheiden das sie mit dem 5. Geburtstag keine "Mama Milch" mehr trinkt, weil sie dann "so groß " ist. Jetzt ist sie bald 5,5 Jahre alt und erzählt stolz davon wie lecker die "Mama Milch " war.

In welcher Gegend wohnt ihr denn? Vielleicht gibt es auch eine Langzeitstillgruppe (wenns Corona technisch wieder erlaubt ist) wo ihr euch Tipps holen könnt?

Viel Erfolg, jakobine

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Re: Langzeitstillen

Antwort von Menou am 30.12.2021, 20:12 Uhr

Hallo Bernd,

Ich Stille meinen Sohn auch noch, er ist aber allerdings "erst" 3,5 Jahre alt.
Er ist vom Charakter her unabhängig und sehr frech, sehr laut ...also genau das Gegenteil was du von deinen Sohn beschreibst.
Deswegen würde ich das stillen nicht auf die Probleme schieben die ihr habt sondern es ist der Charakter eures Kindes. Er Brauch einfach mehr Halt und ist wohl sensibler als andere Kinder, was voll in Ordnung ist.
Aber ich kann deine Sorgen verstehen,vor der Angst, dass er in der Schule geärgert werden könnte ...
Wahrscheinlich würde ich versuchen einen Kompromiss zu schließen , dass nur Zuhause gestillt wird ? Das Kind in den Arm nehmen und auf sie Probleme, die es gerade hat einzugehen funktioniert bei uns sehr gut. Ich Stille nur Zuhause abends und wenn er sieht das seine Schwester gerade was bekommt nimmt er auch noch ein Schluck
Mein Mann hat aber trotzdem die gleiche bedenken wie du, und ich die Einstellung deiner Frau (hoffe aber das er sich bald selber abstillt.)
Druck machen mit abstillen wird dir leider nicht helfen.

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Re: Langzeitstillen

Antwort von Como_Loco am 08.01.2022, 1:23 Uhr

Oh Gott was habe ich da gerade gelesen?? Gestillt noch mit 5! Jahren? Bitte rede ein ernstes Wort mit ihr und nabelt ihn so schnell es geht da ab… der Prozess hätte viel früher stattfinden müssen! Sie kann ihn nicht auf ewig wie ein Baby behandeln…

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