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Geschrieben von Andymaus am 11.02.2009, 1:11 Uhr

Puzzle, Spiele und Co für 3-jährigen - richtig fördern

Hallo!

Unser Sohn ist, was das räumliche Vorstellungsvermögen anbelangt, recht weit. Als er zwei Jahre alt wurde, konnte er schon diverse Puzzle mit Rahmen (z.B. Bob der Baumeister mit 25 Teilen) problemlos puzzlen. Ich habe ihm vor ca. 2 Wochen ein 100-Teile Puzzle von Ravensberger (XXL - Polizei) gekauft. Wir haben es zwei Mal zusammen gepuzzelt, danach konnte er es schon alleine puzzeln. Die 3 x 49 Puzzle findet er zu einfach. Wir haben auch ein No-Name -Puzzle mit 99 Teilen, die allerdings kleiner sind als die von dem XXL Puzzle. Die Puzzle sind ihm aber schon zu einfach bzw. er puzzelt sie in relativ kurzer Zeit alleine fertig. Jetzt zeigte er mir beim letzten Einkauf ein 300-er Puzzle und sagte, dass er das haben möchte. Ich habe es erstmal nicht gekauft, da ich denke, dass ich ihn damit überfordern würde.Selbst beim 1000-er Puzzle, das ich mal gepuzzelt habe, konnte er selbständig Teile anlegen, die ich lediglich farblich sortiert hatte. Unser Spatz ist jetzt 3 J 2M. Ich möchte ihn weder unter, noch überfordern. Was könnt ihr uns empfehlen? Eher ein 100-er Puzzle mit kleinen Teilen oder ein 200 oder 300-er?

Er spielt auch schon unheimlich gern Mensch ärgere dich nicht, Memory, Uno, Gänsespiel, das Affen-Kokosnuss-spiel, ab und an Mühle usw. Das LÜK Bambino (3-5j) hat er auch, allerdings ist ihm das viel zu einfach - das sagte er schon vor über einem 1/2 Jahr. zu Ostern wollte ich ihm wohl das Mini LÜK besorgen. Wer hat sonst noch gute Spieleideen? Ich weiß, dass das jetzt doof klingt, aber ich habe schon so oft von meinem Sohn gehört, dass die Puzzle / Spiele, die wir für ihn gekauft haben zu einfach oder aber für Babys sind, dass ich mir auch nicht mehr so sicher bin. Vielleicht sollte ich ja Buchstaben Lernspiele o.ä. kaufen, da er sich auch hierfür sehr interessiert. Mit zwei konnte er schon die Hälfte der Buchstaben lesen. Das hat aber etwas abgenommen, da ich ihn auf Anraten einer Erzieherin / Bekannten diesbez. nicht weiter gefördert hatte. Jetzt malt er aber schon das "L für Leon" und das "M wie Mama" und sucht bewusst aus Texten jeglicher Art die Buchstaben heraus und benennt sie. Fördern oder nicht fördern, das ist die Frage... Manche raten davon ab, da er sonst in der Schule wohl nicht so gut klarkommen wird (Langeweile). Er ist 2011 auch ein Kann-Kind, also ist er noch ein Jahr länger zu Hause und jammert jetzt schon täglich, dass er in die Schule möchte, aber da brauchen wir uns noch keine Gedanken zu machen.

Aber: Was würdet ihr tun? Was würdet ihr fördern, was unterbinden? Mit was würdet ihr fördern (welche Puzzle / Spiele usw.) ?

Für Antworten wäre ich echt dankbar.

Liebe Grüße Andymaus

 
6 Antworten:

Re: Puzzle, Spiele und Co für 3-jährigen - richtig fördern

Antwort von Svenni am 11.02.2009, 9:04 Uhr

Hallo,
aus dem, was Du schreibst, liest man heraus, dass Du bei Deinem Kind anscheinend eine Hochbegabung vermutest.
Mich würde interessieren, wie der Kindergarten Deinen Sohn sieht. Hast Du da schon mal das Gespräch gesucht?
Zu diesem Thema empfehle ich Dir die folgende Seite http://www.ihvo.de/handbuch/pdf/zumdenkenundfuehlenhochbegabtervorschulkinder.pdf
wobei ich sagen muss, dass ich mich noch nicht genauer mit der Autorin beschäftigt habe, da ich erst gestern zufällig über diesen Artikel "gestolpert" bin.
Mein Kleinster ist 3 Jahre und 7 Monate alt und recht pfiffig, denke ich. Dennoch stelle ich es mir absolut chaotisch vor, wenn er mit einem 300 Teile Puzzle herumhantieren würde...wie organisiert so ein Knirps das?
Wenn Du aber denkst, dass Dein Junge das schon hinbekommt (da er ja auch schon bei dem 1000´er Puzzle hilft), verstehe ich nicht ganz, worüber Du Dir Sorgen machst. Überfordern kannst Du ihn nur, wenn Du ihm etwas zumutest, das er noch gar nicht bewältigen kann.
Meine Tochter hat damals nicht so viele Teile gepuzzelt, sondern eher so ganz unübersichtliche Puzzle (z.B. ein großer Igel. Es waren im Grunde nur Stacheln zu sehen , da dauern auch 50 Teile etwas).
Zu der Sache mit dem Fördern, in diesem Fall wohl eher Fordern, wirst Du viele kontroverse Meinungen hören.
Ich finde es grundsätzlich falsch, Kinder in ihrem Wissensdurst zu bremsen, also etwas zu unterbinden. Allerdings glaube ich, dass gerade bei in einer speziellen Richtung begabten Kindern ein vielfältiges Angebot wichtig ist. Wie steht es mit musikalischer Früherziehung, Bewegung zur Musik, Sport etc.? Mag er mit anderen Kindern spielen?
Zum Spielzeug: Vielleicht mag er gern etwas konstruieren und hätte schon Freunde an kleinem Lego?
Er möchte Buchstaben schreiben, okay, dann gib ihm Papier und Tuschkasten und lass´ ihn drauflos tuschen.
Jetzt im Frühling kann man draußen dolle Sachen beobachten und danach im Naturkundebuch zuhause nachlesen, was es mit diesem oder jenem Gewächs / Tier auf sich hat.
Ich würde weg von diesen "Lehrmaterialien" gehen und das, was er fordert, versuchen, in den Alltag zu integrieren. LÜK und Co. haben doch viel Ähnlichkeit mit Schulmaterialien (bzw. werden in der Schule auch verwendet) wie z.B. "Logico" und haben dann in der Schule nachher ihren Reiz vielleicht bereits verloren.
Wie steht es mit der Bücherei? Dort kann man sehr viel Zeit verbringen und sich mit den Kindern gute Anregungen holen.
LG und einfach viel Freude mit Deinem aufgeweckten Kind,
Svenni

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Re: Puzzle, Spiele und Co für 3-jährigen - richtig fördern

Antwort von Astrid18 am 11.02.2009, 9:52 Uhr

Wenn er so große Puzzle legen will, würde ich ihn da ruhig lassen. Ich würde aber schon für einen Ausgleich sorgen, damit er sich auch körperlich richtig entwickelt, also Turnen oder Mini-Fussball oder Ähnliches machen.

Du schreibst, dass er ein Jahr länger zuhause bleibt, weil er ein Kannkind ist, aber warum schließt Du denn jetzt schon aus, dass er auch als Kannkind eingeschult wird, wenn er tatsächlich schon so weit ist? Ich nehme an, Du hast noch keine Kiga-Platz, da würde ich an Deiner Stelle alle Kigas ablaufen, ob sich nicht unterjährig was ergibt. Dein Sohn muss ja auch noch vor der Schule ordentliches Sozialverhalten lernen. Wenn er erst einmal im Kiga einer der Kleinen ist, will er bestimmt erst einmal nicht mehr in die Schule...

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Re: Puzzle, Spiele und Co für 3-jährigen - richtig fördern

Antwort von kachiya am 11.02.2009, 13:06 Uhr

Es gibt doch so viele verschieden Möglichkeiten sich mit Kindern sinnvoll zu beschäftigen. Wir machen z.B. gerne Experimente oder basteln viel. Sport oder musikalische Früherziehung wäre doch auch für das Alter geeignet.
Und probiert doch mal die richtigen Legos, immer nur Puzzles nachbauen ist doch irgendwann auch langweilig. Mit Lego kann man verschiedenste Sachen bauen.
Wie ist das denn mit dem Kindergarten, langweilt er sich dort auch? Ehrlich, ich kenne kein dreijähriges Kindergartenkind, dass sich viel unter Schule vorstellen kann.
Unterbinden solltest du nichts, aber zeige ihm auch andere Sachen, die er vielleicht sonst nicht so kennt. Und wenn er so pfiffig ist, dann sollte er schon als Kannkind in die Schule. Aber zur Schulreife gehört neben der kognitiven Entwicklung auch die körperliche und die soziale Entwicklung.

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@bisherige Antworten

Antwort von Andymaus am 11.02.2009, 13:10 Uhr

Erst einmal vielen Dank für eure Antworten. Nun zu den Fragen.

An Hochbegabung denke ich nicht. Ich denke, dass er ein pfiffiger Junge ist, der in manchen Bereichen relativ weit ist. Vielleicht hat er in dieser Beziehung auch etwas von mir. In Mathe war ich immer super und gepuzzelt habe ich auch unheimlich gern. Gestern hat er uns zwar auch wieder überrascht, aber das nenne ich eher Frühbegabung. Er hatte die Zootier-Kekse vor sich und sagte: "Guck mal, Z - O - O stet da drauf."

Leon geht seit Anfang August letzten Jahres in den Kiga. Dort spielt er vor allem mit den Schulkindern. Er wurde von Anfang an voll akzeptiert, was nach Aussagen der Erzieherinnen bei den Kleinen recht selten ist. Unser Spatz ist der kleinste, jüngste und einer der zartesten der Gruppe - vielleicht hilft ihm da auch die Niedlichkeit - ganz besonders bei den Mädels, die ihm ständig am Schlapp hängen. Die Erzieherinnen sagen, dass er für sein Alter recht weit und selbständig ist. Das Sozialverhalten passt auch. Er lächelt viel, macht alles mit (Spiele, Basteleien usw.) und teilt mit den anderen. In der Beziehung ist er äußerst sozial. Er zählt die Kinder oder aber zu Hause, wie viele Personen da sind und dann bringt er für jede Person bspw. einen Keks mit. Er füttert andere auch ganz gern.

Er ist auch sehr sportlich. Einmal die Woche Kinderturnen ist Pflichtprogramm und natürlich gehen wir jeden Tag raus. 6 km wandern / spazieren macht er auch mit - und das, obwohl er morgens um kurz vor 7 Uhr aufsteht und nicht vor 20:30 / 21 Uhr, natürlich ohne Mittagsschlaf, ins Bett geht. Wir wollen ihn nächstes Jahr auch bei den Mini Kickern anmelden, da er so gerne Fußball spielt - ganz die Mama .

An musikalische Früherziehung habe ich auch gedacht. Das wollten wir in den nächsten Wochen in Angriff nehmen.

Freunde hat er auch. Wir besuchen uns gegenseitig. Allerdings laden uns auch die 5-6-jährigen Kinder zu sich ein bzw. sie kommen zu uns. Das klappt dann auch sehr gut.

Eine Sache wäre da natürlich. Er kann nicht so toll alleine spielen. Eigentlich bin ich - bis auf 1/2-1 Stund am Tag- Animateur. Aber es macht ja auch Spaß, obwohl es auch anstrengend sein kann. Aber selbst schuld... Ich ahbe immer bei ihm gesessen und mit ihm gespielt, als er ein Baby war.

Mit Lego und Duplo-Steinen spielt er auch ab und zu, am liebsten aber mit Autos, wenn er denn mal alleine spielen muss.

Ach ja - und zur Einschulung. Man hört immer, dass jüngere Kinder Probleme in der Schule bekommen, gerade die Jungs und da bin ich schon recht vorsichtig.

Naja, in dem Sinne - vielen Dank nochmal für eure Antworten.

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Re: Puzzle, Spiele und Co für 3-jährigen - richtig fördern

Antwort von MarnieG am 12.02.2009, 16:27 Uhr

ich würde ihm das bieten was er verlangt, aber eben nicht fördern, im sinne von ihm immer mehr bieten, wenn er das eine schon kann.
kinder lieben die wiederholung. meine puzzlet auch gut für ihr alter (wobei ich mir nicht so gut vorstellen kann, dass ein kind mit 3 jahren alleine 100er puzzle macht, aber es mag ja inselbegabungen geben). aber sie puzzlet eben auch gerne zum hundertsten mal ihr 48er puzzle mit viel freude.
man muss die kinder nicht immer noch mehr fördern, wenn sie eh schon weit sind, kann man sie auch gut alleine die welt erforschen lassen.
für mich hören sich eure aktivitäten (bis auf das turnen) sehr erwachsen an. 6km wandern finde ich keine altersgerechte tätigkeit. mal kann man das ja machen...

ich würde darauf achten, dass er mit gleichaltrigen klar kommt. das sollte sein (ich nenn es mal) "förderschwerpunkt" sein. denn da schreibst du ja, dass er dem aus dem weg geht. das wäre aber altersgerecht und wird sehr wichtig für ihn sein!
zudem würde ich dennoch mal über eine hochbegabung nachdenken. ein normal entwickeltes kind kann mit 3 jahren meist nichtmal 20er puzzle. 100er und mehr finde ich doch mehr als nur "etwas fitter". wenn also alle angaben stimmen, dann würde auch die fixierung auf ältere zu den "symptomen" gehören.
es wäre, wenn es denn eine hochbegabung ist, wichtig für dein kind, wenn das frühzeitig erkannt würde. denn dann braucht er eben besondere betreuung und unterstützung.

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Re: Puzzle, Spiele und Co für 3-jährigen - richtig fördern

Antwort von sugarbabemanu am 12.02.2009, 23:08 Uhr

Ich kann nur dazu sagen, meine machte mit 2 jahren ein 100er in 20min ohne das es ihr jemand gezeigt hatte, habe das nur geholt weils im angebot war.

Aber wenn ich das so lese erkenne ich hier voll und ganz meine Maus wieder, sie ist nun über 4, seit fast 1 Jahr im Kiga, da sie nur mit Gleichaltrigen in einer Gruppe ist, hat sie sich depressiv und aggressiv entwickelt, sagte selbst Kiga ist langweilig und die anderen in ihrer Gruppe Babys und muß nun vom Arzt aus zum IQ Test, sie kann lesen, schreiben, rechnen bis 10 - muß ja nicht jedes kind was "hochbegabt" (vorsichtig ausgedrückt) ist, alles schon können, gibt verschiedene Bereiche, meine hasst Sport, dafür spielt sie sehr gern Gittare...

Wegen den Kiga nochmal, meine durfte in eine Vorschulgruppe und ihr ging es besser, allerdings nur für 1 Tag, drum habe ich sie bis dahin rausgenommen.

Gehe den Interessen deines Sohnes nach, und selbst wenn du ein grösseres Puzzle holst schadet es niemanden, entweder er machts oder er lässt es liegen bis er es kann. Das Hobby meiner Tochter sind Schulbücher, kann ich leider auch nix machen, obwohl mir es lieber wäre wenn sie ein anderes Hobby hätte. ;o)

Ich würde das HochBEGABTE nicht unbedingt außer acht lassen, weil sobald die Kinder etwas entdeckt haben, außer spielen, dann lernen sie so schnell das er dann vielleicht auch schon mit 4 dir was vorrechnet.

Bekommst du schon hin, solange wie du seine Interessen nicht bremst, kannst du nix falsch machen!!!

Alles Gute
LG Manu

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