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Geschrieben von ziegelstein am 02.11.2009, 18:57 Uhr

Schwimmkurs - oder selber beibringen??

Hallo,

unsere Große ist jetzt 5 und wir würden eigentlich gerne einen Schwimmkurs mit ihr machen.
Es scheitert mal aussnahmsweise nicht am Geld, es liegt an der Zeit. Bei uns finden sie immer gegen 13.00 Uhr oder 14.00 Uhr am Block innerhalb von 2 Wochen statt. Das hält ihre kleine Schwester einfach nicht durch.

Meine Frage, welche Erfahrungen habt ihr mit dem Schwimmenlernen gemacht, habt ihr es euren Kleinen selbst beigebracht oder eher Schwimmkurs??

Danke für Erfahrungen

 
16 Antworten:

Re: Schwimmkurs - oder selber beibringen??

Antwort von dani270980 am 02.11.2009, 19:27 Uhr

Sorry, kann mir das echt nicht vorstellen (2 Wochen am Stück). Was machst du denn wenn dein Kind mal krank ist und mehrere Tage ausfällt? Na ja jedenfalls macht unser Sohn (4) grad einen Schwimmkurs von der Wasserwacht mit. Der ist jeden Samstag um 16 Uhr. Geübt unter Anleitung wird ca. 30 min, danach ist noch 15 min. planschen im Kinderbecken angesagt und das wars. Wir (Kind, Eltern) sind sehr begeistert und schon nach dem ersten mal konnte er uns die Schwimmbewegung vorführen (hat er vorher immer falschrum gemacht. Außerdem musst du auch damit rechnen das dein Kind mal keine Lust hat, willst du es dann zwingen dahin zu gehen, nur weil es ein 2 Wochen Crash-Kurs ist? Übrigens kostet uns der Kurs grad mal 16 Euro Jahresbeitrag. Dani

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Re: Schwimmkurs - oder selber beibringen??

Antwort von bubumama am 02.11.2009, 19:27 Uhr

Ein Schwimmkurs ist grundsätzlich nicht schlecht. Bei uns hat es allerdings nicht den "Erfolg" gebracht.
Es waren 8 Kinder und die Schwimmlehrerin, die allerdings ist nur auf die Kinder eingegangen, die es einfach schon besser konnten bzw. schneller im Lernen waren.

Unsere Tochter war etwas langsamer und nachdenklicher, auf die ist sie dann gar nicht weiter eingegangen. Leider.... dafür haben wir 100 Euro bezahlt, für 10 Stunden.

Mein Mann hat dann selber mit unserer Tochter geübt, das ging dann gut, jetzt hat sie auch im Sommer ihr Seepferdchen geschafft.

So pauschal kann man es nicht sagen, im Kurs waren 6 Kinder, die das Seepferd gemacht haben und 2 haben es eben nicht geschafft. Vielleicht lag es an der Lehrerin, vielleicht aber auch nicht... keine Ahnung.
Ich würde es nicht mehr mit einem Kurs machen muss ich im Nachhinein sagen.

Aber wenn es sich gut anhört, vielleicht sogar zwei Betreuer da sind, wenig Kinder, dann wäre das sicherlich was.

melli

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Nachtrag

Antwort von ziegelstein am 02.11.2009, 19:44 Uhr

Natürlich haben wir uns auch in NAchbarorten umgeschaut, da ist auch 1 x wöchentlich üblich, allerdings für uns zeitlich schlecht machbar, die Preise liegen meist zwischen 70 - 100 Eur für 10 Stunden.

In unserem Heimataort finden die Kurse aber wirklich 10 x innerhalb von 2 - 3 Wochen statt, fragt mich nicht warum!!

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Re: Nachtrag

Antwort von little_princess am 02.11.2009, 19:46 Uhr

Wir haben es Valentina selbst beigebracht. Sie war zu jung für einen Kurs (hat mit 3 Seepferdchen gemacht), wollte aber unbedingt schwimmen lernen. Es hat super geklappt, sie hatte das Seepferdchen nach 2 Wochen (aber nicht jeden Tag üben).
LG

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Was sagt denn,...

Antwort von anke1709 am 02.11.2009, 20:03 Uhr

Deine Tochter dazu?
Unser Sohn (4) hat ganz klar gesagt, er möchte es von uns lernen.
Wir setzen uns jetzt aber auch kein Zeitlimit, bis wann er es können muss.
Es soll ja auch Spaß machen und wenn man als Eltern da zu viel Ehrgeiz reinbringt, geht der Schuß dann vielleicht auch mal nach hinten los.
Unser Sohn ist aber auch total wasserbegeistert und hat somit keine Angst vor Wasser, was den Einstieg dann doch ein bisschen einfacher macht.
2 Wochen am Stück jeden Tag, ist ja schon sehr anstrengend.
Ich würde es einfach mal ausprobieren, wie es mit Euch zusammen klappt. Also vor dem Baden schon ganz klar sagen, es wird erst etwas geübt und dann kann der Spaß so richtig losgehen.
Bei uns hat es bisher ganz gut geklappt.
Anke

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OPA

Antwort von floechenjenny am 02.11.2009, 20:11 Uhr

Hi, ich war auch als Kind in nem Schwimmkurs, aber ich hatte Angst vor dem tiefen Wasser im Prüfungsbecken.
Also, hat mein Opa mir es bei gebracht. hat super geklappt. Er hin zum Bademeister und nach ner halben Std oder so hatte ich es schon in der hand. Klasse, wenn man Lampenfieber hat.
Jenny

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Re: Schwimmkurs - oder selber beibringen??

Antwort von tapeten am 02.11.2009, 20:26 Uhr

Hallo,
unsere Tochter (6) macht einen Kurs beim DLRG der ist jeden Samstag von 10 bis 11 Uhr.
Uns wurde gesagt, dass diese "Crashkurse" nichts für Anfänger sind, sondern eher was für Kinder die schon schwimmen können und dann nochmal eine Auffrischung benötigen.

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Re: Schwimmkurs - oder selber beibringen??

Antwort von janinchen am 02.11.2009, 20:33 Uhr

Hallo,

ich bin vom Schwimmkurs begeistert. Ist jeden Donnerstag von halb 4 bis halb 5. Lukas hatte letzten Donnertag die dritte Stunde-UND ER SCHWIMMT . Bin sehr stolz auf ihn. Werde ihn anschließend zum Kurs für Fortgeschrittene anmelden.

LG

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Re: Schwimmkurs - oder selber beibringen??

Antwort von Biankaline am 03.11.2009, 7:20 Uhr

Mein Sohn geht auch zum Schwimmkurs.
Samstags um 14 bis 14.45 Uhr, zeitlich war das bei uns das einzige was passt.
Der Schwimmkurs ist im übrigen mit Eltern im Wasser, was wir vorher nicht wussten, aber nun finde ich es besser, denn wie soll eine Lehrerin auf bis zu 10 Nichtschwimmer aufpassen????
Es ist toll und der Nachfolgekurs wird von uns sicher auch gebucht(dann allerdings ohne Eltern)

Schau doch mal bei den ansässigen Krankenhäusern nach ob die was anbieten. Meißt sind die Familienverträglicher von den Uhrzeiten her und haben einfach mehr auswahl weil sie oft eigene Becken haben und nicht in eine öffentliche Halle müßen.
Bei uns sind 4 Krankenhäuser in 20 Minuten Autonähe und alle Bieten Kurse an vom Babyschwimmen bis zur Aquafitness für Senioren ist alles dabei.

Selbst beibringen hat bei uns def. nicht geklappt. Dafür fehlt der hintergrund einfach wie man das gescheit angeht(trotz das mein Mann Tauchlehrer ist und ich mal den Rettungsschwimmer gemacht habe)

LG

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Schwimmkurs

Antwort von mama von Joshua am 03.11.2009, 8:16 Uhr

Wir hatten versucht, unserem Großen (mittlerweile 4 3/4) Schwimmen beizubringen, da er den Schwimmgürtel und Schwimmflügel absolut nicht mehr anziehen wollte und es jedesmal ein Riesendrama war.
Den Beinschlag konnten wir ihm noch ganz gut vermitteln, dann aber hat er angefangen, im Wasser rumzublödeln.

Bei uns wird im Sommer im Freibad ein Schwimmkurs von der DLRG angeboten. Jeden Tag 15 Minuten Kurs (nur ein Kind mit dem Schwimmlehrer), Kostenpunkt 50 Euro für den Kurs, der geht so lange, bis das Kind sicher schwimmen kann. Die Trainingszeiten waren immer abends, irgendwann zwischen 18 und 19.30 Uhr, weil da der Besucheransturm im Schwimmbad schon weg war und man Platz im Wasser hatte.

Wir hatten 30 Einheiten à 15 Minuten gebraucht, dann hatte er sein Seepferdchen, da war er 4,5 Jahre alt.

Ich könnte mir nicht vorstellen, daß mein Sohn in einer Gruppe vernünftig schwimmen gelernt hätte, da wird ja doch nicht so genau geschaut (wie denn auch bei einem Schwimmlehrer auf 10 oder mehr Kinder)

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Das hängt sehr stark vom jeweiligen Kind ab.

Antwort von mozipan am 03.11.2009, 9:54 Uhr

Meine Große hat mit 5,5 in einer Schwimschule einen Schwimmkurs gemacht. Von mir ließ sie es sich nicht zeigen. Das ist bei ihr schwierig, weil sie immer alles besser weiß und ungeduldig ist. Sie will immer alles gleich können, ohne zu üben, was natürlich nicht geht. So hab ich sie zum Schwimmkurs angemeldet. Hat für 10 Einheiten 100 Euro gekostet. Kurstermin war einmal wöchentlich.

Sie konnte nach dem Kurs soweit schwimmen, war aber sehr unsicher und wollte immer noch den Schwimmgürtel mit 1 oder 2 Klötzchen anhaben. Was mir aber wichtig war: Sie konnte die Schwimmbewegungen richtig und sauber koordiniert. Das hätte ich ihr so nicht beibringen können.

Es dauerte einige Zeit, in der wir leider nicht oft schwimmen gehen konnten und dann je häufiger wir üben konnten umso besser klappte es mit der Zeit. Mit 6 konnte sie einigermaßen vernünftig schwimmen. Mit 7 hat sie dann aber erst das Seepferdchen gemacht. Sie hat es sich vorher nie zugetraut. Wir waren dann mal mit einer ihrer Freundinnen im Hallenbad und die machte an dem Tag das Freischwimmer. Das hat die Große dann angespornt und sie machte dann an dem Tag das Seepferdchen.

Meine Kleine war immer sehr wasserscheu. Daher dachte ich, dass das anmelden zu dem Zeitpunkt garnichts bringt, weil sie ja garkein Wasser im Gersicht duldet und riesen Aufstand probt. Als dass mit der Wassergewöhnung irgendwann ganz o.k. war und sie sich auch ohne Terrror duschen ließ, ließ ich sie auf die ellenlange Warteliste für den nächsten Schwimmkurs setzen. Wir waren dann einige Male im Hallenbad und sie schwamm mit ihren "Schloris" (übrigens sehr sehr zu empfehlen) in der Gegend rum und konnte schon ganz gut die Armbewegungen. Mit den Beinen paddelte sie. Zwischendurch hab ich dann immer mal ein bissl Luft aus den Schloris gedrückt, ohne dass sie das gemerkt hat und irgendwann hatte sie fast garkeine Luft mehr drin. Ohne Schloris konnte sie sich aber nicht über Wasser halten. Das war Kopfsache. Sie konnte aber Streckentauchen wie ne irre. Als sie ihre Tauchkünste im Urlaub dem Papa zeigen wollte, stellte sie mit Erstaunen fest, dass sie ja schwimmen konnte.

Mit 5,5 Jahren machte sie ihr Seepferdchen. Sie stand zu diesem Zeitpunkt immernoch auf der Warteliste für den Schwimmkurs, worvon ich sie dann streichen ließ. Wir waren im Sommer dann oft im Schwimmbad. Jetzt geht sie ab nächste Woche einmal wöchtentlich zum SChwimmtrainig, weil das mit der Beinarbeit noch nicht klappt, sie paddelt mehr mit den Beinen, was auf Dauer viel zu anstrengend ist. Sie ist gerade 6 geworden. Das selbe Schwimmtrainig besucht die Große (8) schon seit einem Jahr mit viel Begeisterung. Die Kinder sind da nach Können in verschiedene Bahnen eingeteilt. Das Schwimmen ist an eine Vereinsmitgliedschaft gekoppelt, die nicht allzu teuer ist (7Euro mtl. inclusive Zuschlag für Schwimmbadnutzung). Dort lernen sie es wirklich richtig und können auch wirklich sehr gut schwimmen. Die Technik stimmt dann einfach und die Kinder bekommen mehr Sicherheit, wenn sie wöchentlich schwimmen gehen. Nächstes Jahr im Schwimmbad brauch ich nicht mehr so viel Sorge um die beiden zu haben, das steht fest.

Sorry, ist lang geworden!

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Re: Schwimmkurs - oder selber beibringen??

Antwort von Caot am 03.11.2009, 10:10 Uhr

Wir haben einen Schwimmkurs gemacht. Und selbst der Schwimmlehrer hat seine eigenen Kinder zu einem Kollegen geschickt. Reduziert die Konflikte.

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Re: Lieber durch andere Person - egal ob Kurslehrer oder Opa etc., weil...

Antwort von Hexhex am 03.11.2009, 13:09 Uhr

Hallo,

wenn man seinem Kind das Schwimmen selbst beibringt, ist das oft mühsamer, weil hier auch noch die normale Mama-Kind-Machtkampf-Ebene eine mehr oder weniger große Rolle spielt. Von der eigenen Mutter lassen sich die meisten Kinder ungern etwas Belehrendes sagen und sind deutlich "bockiger" als bei Fremden. Ich fand es deshalb gut, dass eine sehr liebe Schwimmlehrerin meiner Tochter im Rahmen eines Kurses das Schwimmen beibrachte, was super klappte (sie konnte die ersten Züge ohne Schwimmgürtel beim dritten Mal).

Wer natürlich ein lammfrommes, stets liebes und braves Kind hat, das ausgesprochen gern hört und sich gern von der Mama belehren lässt, dann spricht nix gegen Selbstbeibringen.

Auch Großeltern, Onkel und Tanten finde ich gut geeignet, sofern sie sich regelmäßig Zeit nehmen können und geduldig sind.

Wenn Du eh wenig Zeit hast, wäre ein Kurs sicher realistischer. Wenn Du jetzt schon Probleme hast, die kleine Schwester unterzubringen, ist es ja nicht so wahrscheinlich, dass Du Dich aufraffst, wirklich freiwillig und ohne Termin ein- bis zweimal wöchentlich schwimmen zu gehen, oder? So oft ist aber sinnvoll, sonst zieht sich das Lernen ewig hin und wird vielleicht am Ende doch nix.

Ich selbst habe unseren kleinen Sohn jedes Mal mit zum Schwimmkurs der Großen geschleppt. Das war wirklich stressig, zumal er da noch ein Baby war. Aber es war mir wichtig, und auch so ein Kurs geht ja vorüber, das schafft man schon.

Grüßle,

Hexe

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Danke für Antworten.

Antwort von ziegelstein am 03.11.2009, 13:47 Uhr

Danke für die vielen Antworten,

zusammenfassend möchte ich sagen, ein Samstagkurs wäre am besten, ist aber leider nicht, für die ganz Kleinen gibt es hier Babyschwimmen, das war immer am Wochenende, das war ok.

Wir werden unsere Große jetzt in einem Kurs anmelden, aufgrund langer Wartezeiten würde der eh erst Im April 2010 beginnen. Somit haben wir genug Zeit, uns selber um unser Kind zukümmern, da muß wohl Papa wieder ran. Ich bin da mal optimistisch, schließlich hat er ihr das Fahrrafahren und Inliner auch beigebracht, da bekommen wir das auch hin!!

Danke

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Re: Schwimmkurs - oder selber beibringen??

Antwort von RR am 03.11.2009, 16:21 Uhr

Hallo
wir haben Anfang August d. J. einen 5x1 h Crashkurs gemacht mit Elternbeteiligung. Richtig schwimmen konnte danach keiner der Teilnehmer aber wir haben dann bis Ende des Sommers die Übungen noch geübt u. mein Sohn kann es jetzt wenn er praktisch noch 1 Klötzchen dieser Schwimmgürtel um hat, also wirklich gaaaaanz wenig Hilfsmittel noch.....

Leider ist er seit Sommerende mal wieder dauerkrank so dass wir noch nicht im Hallenbad waren zum Weiterüben.....

Hoffe dass wir bald wieder dran gehen können.....

Ganz alleine hätte ich es glaub ich aber nicht geschafft, ein Schwimmlehrer u. mehrere gleichaltrige Mitstreiter machen da doch viel aus wenns ums ausprobieren u. üben geht.....

viele Grüße

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Re: Schwimmkurs - oder selber beibringen??

Antwort von Birgit 2 am 04.11.2009, 12:07 Uhr

Hallo,
also ich habe nur gute Erfahrungen mit einem Crashkurs gemacht. Der ging über drei Wochen und es war Unterricht von 14 bis 15 Uhr Mo, Di, Do und Fr. MIt im Kurs waren 5 andere Kinder und es hat allen viel Spaß gemacht. Meine Tochter hat auch direkt das Seepferdchen im Anschluss geschafft. Also ich bin lieber drei Wochen fast täglich gefahren, als über Monate einmal. Krank werden können Kinder immer, auch wenn der Kurs nur einmal wöchentlich ist. Dann finde ich das eher blöd, denn dann wäre die Zeitspanne viel zu lang, denke ich. Bei uns war es dann möglich, dirket im Anschluss die versäumten Stunden im Nachfolgekurs dranzuhängen.
Und keine Lust? Ich denke, da kann man schon motivieren, das gilt für alle Kurse, finde ich. Wenn man sein Kind nur sporadisch schickt, dann verliert es schnell den Anschluss. Aber ich hatte nicht das Gefühl, das jemand mal keine Lust hatte...

Gruß
Birgit

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