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Tochter 3J. seit 2 Wochen im KIGA und nun dass

Thema: Tochter 3J. seit 2 Wochen im KIGA und nun dass

Die Leitung nahm mich heute zu Seite und Berichtete mir erstmal vom heutigen Verhalten meiner Tochter. Was mir zu Ohren kam, fand ich auch nicht gerade toll, Sie hat ein Buch beschädigt was ich zur Reperatur mit nach Hause bekommen habe, desweiteren hat Sie wie wild mit Speilsachen queer durch den Raum umsich geworfen und jetzt kommt´s Kinder auch noch angespuckt. Das Gespräch mit Ihr ,beginne ich heute Abend, vor der GutenNacht Geschichte. Meine Fragen: Was mache ich nur wenn Sie nach diesem Gespräch Ihr Verhalten im KIGA nicht ändert??? Ist das eigendlich ein Auschlusskreterium??? dieses Verhalten ist ja Selbstgefährdent und auch eine Gefahr für Andere Sie hat mir aber gesagt das Sie gern in den KIGA geht und wenn ich sie abhole möcht Sie eigendlich noch bleiben. Sie hat auch eine Freundin dort die Sie aus der Tagespflege kennt. Der Vorteil der FReundin ist vll. das Sie schon 2 Monate vor meiner Tochter da war und zu den Kindern natürlich schon ein anderes Verhältnis hat , weil Sie Sie eben besser kennengelernt hat. Meine Tochter hingegen ist eine Queereinsteigerin und kam am 01.10 lange Rede kurzer Sinn........ ;) das ist gerade eine Sache die mih mal wieder voll beschäftigt und ganz schön an ndie Nerven geht..... aber ich denke , der ein oder andere kennt das hier sicher GLG Jenny

von EineMama am 17.10.2013, 17:40



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Also sowas kommt selbst bei uns im Kindi vor. Aber man muss es weder reparieren noch fliegt man da raus oder sonstiges !

von Glückskind_2009 am 17.10.2013, 17:44



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Ich würde das tägliche kurze Gespräch mit den Erziehern suchen. Die wissen genauer, als eine Leiterin, Bescheid und können auch Hinweise liefern, woran es liegt, wann es passiert. Die Erzieher sollten dir auch Hilfestellung geben - schließlich sind sie Fach"männer".

von Caitryn am 17.10.2013, 20:19



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Das hört bestimmt keiner gern... ABER: Es scheint, dass Du Deine Tochter so gar nicht kennst, oder? Ich würde das nicht überbewerten. Mit ihr sprechen klar- aber sie ist erst 3! Ich würde die Erzieher auch in den nächsten Tagen tgl. fragen, allerdings sollte sie das vielleicht nicht unbedingt mitbekommen. Ansonsten sollten die Erzieher auch sofort! mit ihr sprechen. Abends kann sie das doch gar nicht mehr so richtig auf den Kindergarten beziehen... Das wird schon!

von babyno2 am 17.10.2013, 20:53



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oder eben nicht geht. Sie ist noch nicht so lange dort. Freunde muss sie erst finden, vielleicht versucht sie es über diesen (leider falschen) Weg. Sie probiert aus, wie weit sie bei den Erzieherinnen gehen kann, was dann passiert, wie alle so reagieren. Sie ist ganz neu, alles ist neu, sie muss sich erst einfinden. Ich glaube, sie braucht einfach Zeit. Ich glaube auch, dass das jetzt überbewertet wird, von allen Seiten. Klar, man muss die Eltern darüber informieren, aber dennoch muss man dem Kind auch die Zeit geben, anzukommen dort und sich einzuleben. Die Strukturen, Gepflogenheiten und die Kinder kennen lernen. melli

von sojamama am 17.10.2013, 21:13



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... warum willst Du sie vor einem ruhigen Nachtschlaf noch so aufwühlen? Das gehört m.E. entweder vor das Abendbrot oder beim Abendbrot mit ALLEN zusammen besprochen. Kurze Leine, es wird nicht gespuckt, nicht ausgerastet und schon gar nichts kaputt gemacht, sonst kann sie demnächst zuhause bleiben. Ende der Durchsage. Der Kindergarten sollte sich mal überlegen, ob und wie er durchgreift. Das würde sich bei uns niemand bieten lassen - schon gar nicht von einer 3-Jährigen. *Kopfschüttel*

von Flitzepiepe2010 am 17.10.2013, 21:36



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Das könnte auch sein, manche Kinder führen sich extrem auf, bis sie ihr Ziel erreicht habe, abgeholt zu werden. Dann sind sie bei Mama wo sie hin wollten.... melli

von sojamama am 17.10.2013, 21:48



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Was will denn die Leiterin von dir? Was sollst du ihrer Meinung nach da tun? Ganz ehrlich, du kannst natürlich mit deiner Tochter sprechen, aber sie schmeißt, spuckt etc... weil sie ein Ventil braucht. Das Gespräch kann höchstens dazu dienen, die Nöte deiner Tochter zu erforschen. Ist denn die Eingewöhnung schon abgeschlossen? Nach 2 Wochen fühlt sie sich wahrscheinlich immer noch fremd (das gleiche wäre es, wenn du einen neuen Job in einem neuen Büro antreten würdest, nach 2 Wochen wärst du immer noch nicht mit allem und allen vertraut). Sie muss ja die Regeln erstmal lernen. Damit tun sich einige Kinder leichter, andere schwerer. Was tun denn die Erzieherinnen? Deren Aufgabe wäre es, möglichst sofort korrigierend einzugreifen. Wenn ein solch harmloser Vorfall gleich bei der Leitung landet, sind die Erzieherinnen vielleicht überfordert? Was du tun kannst, in dieser für deine Tochter schwierigen Phase mit Verständnis, Kuscheleinheiten, etc. aufzuwarten. Achte auf sie, wenn ihr zu Hause seid, was will sie? Und was lässt sich davon umsetzen? Lass mal fünfe gerade sein. Verbringe 'Qualitäts-Zeit' mit ihr. Wenn sie im Kindergarten richtig eingewöhnt ist, geben sich ihre impulsiven Verhaltensweisen, du wirst schon sehen. Viele Grüße und viel Glück!

von björg am 18.10.2013, 09:04



Antwort auf Beitrag von EineMama

Also ich finde das das ganze zu sehr aufgebauscht wird. Von dir und vom Kindergarten. Dein Kind ist erst 3 Jahre alt. Wieso wird da erwartet das es sich "gesittet" benimmt? Sie ist erst seit zwei Wochen im Kindergarten, das ist ist eine riesige Herausforderung, auch wenn sie gerne hingeht. Vielleicht solltest du mal rausfinden was diese Situation verursacht hat. ich mein kein Kind flippt einfach so aus. Meistens gehört ja noch eine zweite Partei dazu, in deinem fall ein anderes Kind/Kinder oder eine Erzieherin. Bevor du mit deinem Kind sprichst (und bitte nicht direkt vor dem Schlafengehen) frag doch erst mal was passiert ist. Wie ist sie sprachlich? Kann sie sich gut ausdrücken? Stell dir mal vor sie ist von anderen Kindern bedrängt/geärgert worden, hat darauf hin Angst bekommen und wusste sich nicht anders zu helfen. Oder vielleicht hatte sie ein Bedürfnis dass sie vielleicht nicht mitteilen konnte, oder die Erzieherin hat es nicht richtig zur Kenntniss genommen. Ich mein sie ist noch so klein, da brauchst doch nicht viel das ein Kind aus dem Gleichgewicht kommt. Was ich damit sagen will: wenn du nicht zu deinem Kind stehst dann tut es niemand. Du musst ja nicht immer ja und amen zu allem sagen was dein Kind tut, aber es erst mal pauschal zu verurteilen und abzumahnen ohne den Hintergrund zu kennen ist nicht fair. Mir schein dass dein Kind noch nicht richtig angekommen ist, es braucht noch ein bisschen Zeit und eine Erzieherin die es dabei unterstütz. Wie arbeitet dein Kiga? Wird sich da richtig gekümmert? Was hast du für ein Gefühl, wie ist die Betreuungsqualität?

von Ami80 am 18.10.2013, 10:18



Antwort auf Beitrag von Ami80

Dann müssten aber viele Kinder aus dem Kindergarten geworfen werden! das ist Quatsch? wahrscheinlich überreizt deine. Tochter und dreht deswegen auf.sprich bitte nicht mit ihr und schon gar nicht vor dem Zubettgehen! deine. Tochter ist erst drei und handelt impulsiv und nicht berechnend. Außerdem liegt das Ereignisse schon viel zu weit weg. das klärt die Erzieherin. Wichtig ist im Kindergarten ruhephan zu schaffen, damit deine Tochter nicht überreizt. leider sind die. Gruppen oft so groß und Unruhig, das es gerade für die jungen Kinder schnell zu viel wird und dann passiert so etwas

von D.G.31 am 21.10.2013, 21:35