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Geschrieben von no_name am 04.09.2008, 10:11 Uhr

"ich will nicht in den kindergarten!" - sorry laaang!

hallo,

meine tochter wird im okt. 3 und geht seit gestern in den kindergarten. ich bin total positiv an die sache ran gegangen, finde es wichtig und richtig, dass (m)ein kind da hin geht.
wir haben tasche usw. gemeinsam ausgesucht, wir haben bücher zu dem thema gelesen - fand sie alles gut.
letzten do. war schnuppertag (gleich ohne mama), der lief schon nicht gut. nach 1h riefen sie mich an, ich soll sie abholen kommen.
gestern war nun start und bis ich mich von ihr verabschiedet habe (nach gespr. mit erz.), war alles ok und sie hat gespielt. dann kamen die tränen - ok, damit rechnet man ja. die erz. erzählte mir beim abholen dann, dass es eine ganze weile gedauert hat, bis sie sich beruhigen ließ und sie mich fast wieder angerufen hätten. hmm.
gestern nachmittag fing meine tochter dann ab und an von dem thema an und wir sprachen immer mal wieder kurz drüber. jedem, der sie fragte, ob es schön war, und ob sie morgen wieder hin will, sagte sie freudig "ja!".
abends im bett fragte sie dann noch so sachen wie: "warum bist du denn alleine wieder weggefahren?" "warum soll ich denn da hin?" "du sollst aber mit da bleiben." usw. . ich habe ihr so gut es ging erklärt, warum, wieso, weshalb und sie ist dann eingeschlafen.
heute morgen war sie auch gut drauf, ist allerdings gleich nach bad/toilette zur oma "stiften" gegangen. ich sagte ihr, ich komme dann runter zum anziehen (schuhe, jacke), sie sagte "ok".
als ich dann runter kam, ging´s schon los: "ich will nicht in den kindergarten!" "ICH WILL NICHT!". riesen kullertränen und geschrei. nicht mal schuhe anziehen lassen wollte sie sich. nach langem hin und her sind wir dann doch los und es ging die ganze zeit mit obigem text weiter.
in der gruppe angekommen fragte ich die erz., ob ich ein weilchen mit da bleiben kann - das wollte sie nicht. ich sollte eher die abholzeit vorverlegen und bereits nach 2h wieder kommen.
dann nahm sie mir mein schreiendes, strampelndes kind ab und ich musste gehen.
wie´s mir seitdem geht, könnt ihr euch sicher vorstellen.
ich mach mir einfach sorgen, dass es durch den "zwang" nicht besser sondern eher schlimmer werden wird.
es ist auch nicht so, dass sie "fremd"betreuung nicht gewöhnt wäre. sie ist mehrmals die woche für mehrere stunden bei der oma und auch die betreuung im fitnessstudio, wo ich eine zeit lang war, hat sie gut mitgemacht. daher war ich auf sowas jetzt auch gar nicht gefasst und bin total überrascht.
oft hört man ja, dass kinder weinen, wenn die mama geht und sich dann kurz drauf wieder beruhigen. nur bei meiner tochter scheint das anders zu sein?! wie läuft das bei euch so? was mach ich denn, wenn sie morgen früh schon gar nicht aus ihrem schlafanzug raus will??
habt ihr ein paar ideen, wie ich ihr das ganze etwas erleichtern und irgendwie schmackhaft machen kann? ich versuche schon weiter positiv zu bleiben, aber wenn das so weiter geht - ich weiß nicht!
danke für´s zulesen und für eure tipps!

ratlose grüße
AD

 
9 Antworten:

bleib da!!!

Antwort von Jenny+Luca am 04.09.2008, 10:25 Uhr

Dein Kind hat offensichtlich schwierigkeiten alleine dort zu bleiben. Es ist völlig egal was die Erzieherinnen wollen, bleib mit deinem Kind da, zeig ihm das es völlig ok ist das alles in Ordnung ist und dann wirst du, wenn du dir Sicher bist das das ok ist immer mal wieder für ein paar Minütchen verschwinden...das kann man dann in die Länge ziehen...

aber wenn ihr so weiter macht wir ddas für deine Tochter der blanke Horror....

sie merkt du gehst und lässt sie allein...

lg jenny

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Falsche Eingewöhnung

Antwort von Danie1983 am 04.09.2008, 10:26 Uhr

Ich hätte mir nie von der Erzieherin sagen lassen das ich nicht dableiben soll., Erst recht hätte ich nicht mein schreiendes,heulendes Kind direkt alleine dort gelassen.
Mittlerweile muss sich doch mal die sanfte Eingewöhnung in den KiGa´s durchgesetzt haben

Bei uns ist es so.

Zuerst gibt es drei Schnuppernachmittage (12-14 Uhr) MIT den Eltern.
Danach kommen die Kinder ganz normal morgens und die Eltern bleiben solange dabei bis das es ohne sie geht und das Kind versteht das Mama/Papa auch wirklich wiederkommen. Und wenn das ganze 3 Monate dauert dann ist es halt so.
Es fängt alles ganz langsam an,zuerst nur mal zwischendurch aus dem Gruppenraum gehen und sich vieleicht draussen mit der Erzieherin unterhalten usw. so 10min. je nachdem wie lange das Kind es schafft. Danach kann man mal einen Kaffee trinken gehen,so ca. ne halbe Std. aber immer noch innerhalb des KiGa damit man zur Not schnell wieder beim Kind ist. Dann geht mal halt mal ne std. spazieren.
Man steigert langsam die Zeit der abwesendheit bis es wirklich klappt das dass Kind dort bleibt ohne heulen,schreien usw.

LG

Danie

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Re: "ich will nicht in den kindergarten!" - sorry laaang!

Antwort von littlepanda am 04.09.2008, 10:40 Uhr

Hallo Leidensgenossin,

ich weiß genau wie du dich fühlst....bei meinem Sohn ist es ganz genauso. Er wird am Samstag drei und geht seit Montag in den Kiga. Montag riefen sie schon an, er wäre traurig, ich sollte eher kommen. er hat aber nicht geweint als ich gegangen bin. Dienstag das gleiche. Gestern hat er schon beim abgeben geweint und heute hatten wir schon den ganzen Morgen "ich will nicht in den Kindergarten". Heute hat er auch geweint und geschrien und sich an mir festgehalten. Ich bin aber gegangen und fühlte mich auch total mies. Habe grade angerufen und sie sagten mir er hätte sich schnell beruhigt. Hole ihn aber auch gleich wieder ab, nach zwei Stunden.
Die Erzieherin meinte, die Eingewöhnung würde halt ein bißchen dauern, aber es würde bestimmt bald besser werden. Wir sollen ihn halt behutsam eingewöhnen und ihm die Zeit geben die er braucht. Ich könnte auch dableiben, aber ich habe noch ein BAby von zwei Monaten um das ich mich kümmern muß. Leider kann mir das keiner mal abnehmen.
Das hilft dir jetzt wahrscheinlich nicht, aber ich wollte dir nur schreiben, dass es nicht nur bei deiner Tochter so hart ist.
Wir schaffen das - und die Kinder auch!!

LG Silke

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Re: "ich will nicht in den kindergarten!" - sorry laaang!

Antwort von Luma am 04.09.2008, 10:40 Uhr

Ich denke auch, die Eingewöhnung war nicht gut. Zur Anmeldung ging unsere Tochter mit den Eltern. Wir hatten den ganzen Kiga für uns und alle Erzieherinnen waren anwesen. Unsere Tochter durfte sich alles ansehen usw. Dann gab es einen Schnuppermorgen (9-12). Da waren dann die Muttis dabei. Es gab für die Muttis Kaffee in der Gruppe und es wurde gemeinsam gespielt und gesungen. Nach zwei Stunden sind dann alle raus. Da durfte ich dann auch gehen und sie war eine Stunde alleine dort. Als dann der Kiga anfing. War alles kein Problem mehr. Gut es gibt immer noch ein paar Tage, wo sie sagt "mama bleib hier" aber das legt sich schnell wieder. Sie hat auch schon ein paar Freunde gefunden und das macht sehr viel aus.

Wie wäre es denn, wenn die Oma Deine Tochter mal bringt. Habe im Kiga mitbvekommen, dass es bei uns sehr gut funktioniert.

Luma

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Re: "ich will nicht in den kindergarten!" - sorry laaang!

Antwort von celmin am 04.09.2008, 11:09 Uhr

Komisch, dass schon der Schnuppertag ohne Mamas war. Für die Kinder ist der Kindergarten doch fremd, da kann ich doch mein Kind nicht einfach absetzen und gehen. Das finde ich schon recht komisch. Bei uns gab es im KiGa jeden ersten Dienstagnachmittag im Monat Schnuppertag. So konnte man sich erst mal langsam eingewöhnen.
Als es dann losging, wurde die Zeit im KiGa immer ein wenig gesteigert. Am Anfang eine halbe Stunde, dann immer etwas länger.
Eine sanfte Eingewöhnung bis zu drei Monaten finde ich auch nicht gut. Dann wuseln ein Vierteljahr ständig noch Mamis im KiGa herum, die da gar nicht hingehören. Es ist ein Kindergarten. Sanfte Eingewöhnung finde ich ist, wenn man die Zeiten einfach langsam steigert. Wenn ich mir vorstellen, dass da ständig noch mehrere Mamas dabei sind (und dann vielleicht noch ähnlich gestrickt sind wie Dornröschen), dann habe ich voll den Horror.

Fremdbetreuung kann man bei der Oma ja eigentlich nicht sagen, denn das ist ja Familie. Bei Euch wohnt die Oma wohl auch noch im Haus, da ist die Kleine das ja schon von klein auf gewöhnt. Und mal ne Stunde im Fitnesscenter ist auch kein Vergleich mit einer Krippe jeden Tag. Deshalb denke ich, ist Deine Kleine eigentlich nicht an Fremdbetreuung gewöhnt. Bis jetzt war sie wohlbehütet und jetzt ist sie auf sich allein gestellt. Ich würde ihr Zeit geben und langsam anfangen.
Gruß
Iris

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Schnuppern ohne Mami???

Antwort von MM am 04.09.2008, 12:12 Uhr

Ich finde auch, das Schnuppern hätte MIT Mamis stattfinden sollen, denn es geht ja darum, sich alles anzusehen, kennzulernen, halt "beschnuppern" eben :-), aber mit der Sicherheit im Hintergrund, dass Mami auch da ist.

Dann beim eigentlichen, "richtigen" KiGa-Einstieg finde ich es die Frage, was besser ist - Mami noch dabei oder nicht dabei, aber nur kurz dableiben (z.B. erstmal nur eine halbe Stunde etc.).

Obwohl unser KiGa keine "offizielle" Eingewöhnung anbietet (sehr wohl aber damit wirbt, auf Kinder und Eltern individuell einzugehen, offen und transparenz zu sein usw.), habe ich es bei unserm Grossen damals, als er genau 3 war, einfach gemacht (nach Absprache natürlich, aber auf meine Initiative hin).
Ich war den ersten Tag fast den ganzen Vormittag da, den zweiten Tag so cca. 2 Std., am dritten dann nur noch kurz (da wurde es auch langsam kontraproduktiv - meine Anwesenheit wirkte eher störend/ablenkend auf ihn, er machte mehr Quatsch usw.) Es war auch fur mich ganz interessant zu sehen, wie der Ablauf so ist, was sie so machen, die ganze Struktur... Und er konnte sich orientieren, wo was ist, wie was gemacht wird, und hatte anfangs noch die Sicherheit.

Viel länger wäre es aber wohl nicht sinnvoll gewesen und ich weiss auch nicht, wie man es handhaben könnte, wenn viele neue Kinder kommen - wie jetzt am Anfang des KiGa-Jahres (wir fingen damals mitten im Jahr an, er war der einzige Neue). WEnn da werweisswie lange ein ganzer Haufen Mütter rumsitzt, weiss ich ehrlich gesagt nicht, wie man als Erzieherin gescheit seine Arbeit machen kann... ;-) Und auch dass manche Kinder ihre Mütter dabei haben, andere nicht, kann ein Probkem sein - jetzt muss man denen ohne Mami erklären, warum... usw. Schon etwas kompliziert, finde ich... :-/ Will sagen, dass die Skepsis vieler ERzieherinnen nicht unbedingt was mit vorsintflutlichen Ansichten zu tun haben muss, sondern mit rein praktsichen Dingen des KiGa-Alltags.

Aber in Eurem Fall würde ich auf zumindest ein paar Tagen Eingewöhnung mit Mami bestehen. Du kannst ja damit argumenteiren, dass das Schnuppern ohne Mamis war, was eignetlich anderswo nicht üblich ist, und Ihr es jetzt halt so nachholt...

Gruss, M.

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danke für die antworten - mt

Antwort von no_name am 04.09.2008, 14:48 Uhr

hallo zusammen und danke für eure antworten!

ab morgen kann ich leider nicht dabei bleiben - das wäre nur gestern und heute gegangen. diese woche hätte ich eigentlich noch url., aber eine kollegin ist krank, die anderen im urlaub (also weg) und ich hab schon fest zugesagt, dass ich komme - ich MUSS zur arbeit, bin auf meinen job angewiesen.
dass das schnuppern ohne mama war, fand ich auch ziemlich eigenartig. dass jetzt mamas dort unerwünscht sind, kann ich ja noch irgendwo nachvollziehen, denn - wie auch jemand von euch geschrieben hat - bei so vielen neuen kindern (in unserer gruppe 11) dann auch noch die mamas dabei - ich glaub das geht echt nicht.
beim abholen war sie heut rel. gut drauf, hatte sich auch - allerdings wieder erst nach längerer zeit - beruhigen lassen und die erz. durfte sie sogar zum abschied in den arm nehmen (so richtig drücken ). zuhause war sie guter dinge und wollte auch morgen wieder hin. aber vor ´ner halben stunde gings dann wieder los - "ich will nicht ...".
mit "fremd"betreuung meinte ich ja auch einfach nur, dass sie nicht die letzten 3 jahre permanent bei mir war. dass die oma nicht wirklich fremd ist, ist schon klar. aber auch da hat es am anfang lange gebraucht.
sie von der oma dort abgeben lassen hab ich auch schon mal überlegt, trau ihr das aber irgendwie nicht zu. die hat das damals bei ihrer tochter (meiner schwägerin) nicht gebacken bekommen und sie dann ganz zu hause gelassen bis zur schule. was dabei raus kam, will ich meiner tochter nicht antun! aber das ist ein anderes thema.
kurz und gut - ich fürchte wir müssen da (wie wohl viele andere auch) durch.
also nochmal danke an euch alle und allen, denen es ähnlich geht, starke nerven!
ich werde weiter berichten (wenns denn wen interessiert) und würd mich freuen auch von euch wieder zu lesen, wies weiter geht!

ganz liebe grüße
AD

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@Silke: da muss ich mal den Kopf schütteln!!

Antwort von Robina am 04.09.2008, 21:05 Uhr

Hallo
ich kann nicht verstehen, dass Du Deinen Großen leiden lässt, weil Du ein 2 Monate altes Baby hast. Er muss sich doch total abgeschoben vorkommen! Du könntest doch zunächst erstmal wenigstens 1 - 2 Stunden auch mit dem Baby dableiben, damit Dein Sohn erstmal Vertrauen fasst. Kannst Du nicht so einen Mittelweg finden?
Gruß Robina

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Ich finde auch, mit...

Antwort von MM am 04.09.2008, 21:57 Uhr

... so einem kleinen Baby kann man gut dableiben, die sind doch noch zufrieden, einfach bei Mami zu sein, egal wie und wo :-)!

Unser Kleiner war schon 9 Mon., als der Grosse in den KiGa kam, da war es dann schon eher ein Problem - aber er war dann entweder im KiWa in der Umkleide und schlief, bzw. ich hatte ihn im Gruppenraum dabei - auf dem Schoss oder neben mir, wo er ein bisschen rumgekrabbelt/-gerobbt ist...

Aber je kleiner das Baby, desto kleiner das Problem, es mitzunehmen, z.B. im Tragetuch etc. So meine Erfahrung. MIr wäre nie eingefallen, dass DAS ein Grund gegen die Eingewöhnung mit mir dabei wäre - ich war es einfach gewohnt, den Kleinen überall dabei zu haben, wo ich mit dem Grossen hin bin... :-) Wie auch sonst?

Ansonsten - natürlich muss man auch sehen, in welcher Form die Eingewöhnung im jeweiligen Fall am besten ist. Aber falls Eingewöhnung mit Mami gefragt ist, ist ein Baby m.E. kein Gegenargument.

Gruss, M.

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