lest euch das mal durch...........

das hab ich eben in Bild.de gelesen............
habe schon ein bericht über diese "Mutter" gesehen und war damals schon geschockt wie sie mit ihren Kindern umgeht!!!!
z.B schmeißt sie den kleinsten die Flaschen einfach in das Bettchen.......und geht wieder......
dann wird nur gebrüllt.........
naja mit 14 Kindern wäre jeder überfordert.......besonders EINE Person.....aber das wollte sie ja.......
(den Arzt der das zuließ hat sie auch nicht mehr alle.......)


La Habra (Kalifornien) – Im Januar 2009 brachte Nadya Suleman (36) nach künstlicher Befruchtung Achtlinge zur Welt, wurde weltberühmt. Jetzt schockt „Octomom“ die Öffentlichkeit mit einem unfassbaren Geständnis: „Ich hasse meine Babys!“

Achtlingsmutter
Nadya Suleman
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Nadya Suleman
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Nadya Suleman
Pornodreh, um Schulden zu zahlen? Nach der Geburt zeigte sich Suleman gerne als liebende, fürsorgliche Mutter. Doch schon damals wurde Kritik laut – weil die 36-Jährige zum Zeitpunkt der Achtlingsgeburt bereits 6 Kinder hatte.

Mittlerweile droht ihr die Erziehung des 14-köpfigen Nachwuchses komplett über den Kopf zu wachsen. Gegenüber der US-Zeitschrift „In Touch“ soll sie gesagt haben: „Ich hasse meine Babys, sie widern mich an!“ Das berichten mehrere US-Medien.

Zu ihren älteren Kindern äußert sich die umstrittene Mehrfach-Mutter ebenso abschätzig: „Die älteren sechs benehmen sich wie die Tiere.“ Und weiter: „Ich habe sie nicht mehr unter Kontrolle, mir fehlt die Zeit, ihnen die nötige Disziplin beizubringen.“

Nadya Sulemans Traum von einer großen Familie hat sich in einen Albtraum verwandelt! Octomom ist ausgebrannt, mit den Nerven und auch finanziell am Ende: „Mein Konto ist überzogen, mir fehlt das Geld für die Schule, fürs Essen, für die Hypothek.“

Aus lauter Verzweiflung weiß sie sich oftmals nicht anders zu helfen, als sich ins Badezimmer einzuschließen und zu weinen: „Manchmal hocke ich stundenlang im Bad, esse dort sogar etwas. Einfach, um etwas Ruhe und Frieden zu haben.“

Suleman gibt zu, sogar schon an Selbstmord gedacht zu haben. Wenn die Rede auf ihre Achtlinge kommt, sagt sie: „Ich wünschte, ich hätte sie niemals bekommen.“

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