Geschrieben von Ell!um am 30.05.2023, 14:59 Uhr |
Angst vor erneuter Ausscharbung
Im November hatte ich eine FG in der 13 / 14 ssw und weil es meinem FA zu heikel war es einzuleiten hat er mit dringend eine Ausscharbung nahe gelegt. Ich musste fast 3 Wochen mit totem Baby rumlaufen, weil ich zu krank (Erkältet) war für die Narkose. Dann wurde ich um 8 Uhr nüchtern einbestellt, bis 16 Uhr durfte ich im Gang warten, weil keine Betten frei waren. Nüchtern versteht sich, ohne ein Schlückchen Wasser. Dann ging es schnell, Umziehen in einem provisorischen Büro (ohne Gardinen), Vaginaltablette rein und ab in den OP. Ich wurde also vom OP Team fertig gemacht und schon im OP auf eine andere Liege gelegt, bis der Oberarzt rein kam und mich wieder raus geschickt hat. Die Tablette muss wohl ein paar Stunden vorher gegeben werden. Das haben die auf der Station wohl vergessen. Dann musste ich weitere Stunden warten bis ich wieder in OP konnte. Die OP dauerte auch wohl ziemlich lange, weil mein Muttermund trotzdem nicht ganz auf wollte. Es war echt horror für mich. Um 23 Uhr wollten sie mich dann eigentlich schon da behalten, aber ich bestand darauf nach Hause zu gehen. Jetzt bin ich wieder schwanger und meine Prognose sieht schlecht aus. Ich hab so unglaubliche Angst wieder ins Krankenhaus zu gehen. Ich weiß gar nicht wie ich mit dieser Angst umgehen soll. Hat jemand aufmunternde Worte oder ähnliches? Ich weiß gar nicht was ich hier eigentlich hören möchte, aber ich musste es nun einfach einmal von der Seele schreiben.
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