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Geschrieben von SusiR am 13.06.2003, 14:33 Uhr

Aus dem elterlichen Schlafzimmer ausquartieren

Hallo,
Kira (32 Mo.) hat vor ca. 6 Monaten angefangen, bei uns im Bett zu schlafen. D.h. sie wollte garnicht mehr in ihrem Bett einschlafen wie noch die 2 Jahre davor, sondern gleich im Ehebett.

Da ihr Bruder Timo (15 Mo.) auch bei uns im Schlafzimmer schlief, wollte ich es ihr nicht verwehren.

Aber: nun ist es genug, ICH mag nicht mehr, mein Verlobter schon garnicht und auch Kira schläft nicht wirklich gut. Es ist wohl doch zu eng, und bei der Hitze, die momentan hier in Ö herrscht, ist auch allen viel zu warm.

Kurz und gut, die Zeit ist gekommen, dass sie wieder in ihrem Bett in ihrem Zimmer schläft.

Sie schläft nun seit 2 Tagen Mittags wieder in ihrem Zimmer (obwohl vorher auch der Mittagsschlaf bei uns im Elternbett stattfand).

Ich möchte nun so vorgehen, dass sie eine Zeitlang eben den Mittagsschlaf in ihrem Zimmer hält, bis ich das Gefühl hab, sie hat sich an ihr Zimmer gewöhnt (wir sind erst zu Ostern in die Wohnung eingezogen). Dann will ich sie auch abends in ihr Zimmer schlafen legen.

Findet ihr das ok so? Oder würdet ihr "radikaler" vorgehen, damit es schneller ginge?

Und wann kann ich Timo "ausquartieren"? Wenn mit Kira alles in Ruhe abläuft? Was meint ihr?

DAnke für eure Tips und Erfahrungen!
Susanne

 
2 Antworten:

Re: Aus dem elterlichen Schlafzimmer ausquartieren

Antwort von Morizi am 14.06.2003, 3:29 Uhr

Hallo SusiR!!!

Mein Sohn (17 Monate) hat auch die ganze Zeit bei uns im Bett geschlafen,ich fand das ja eigentlich garnicht so schlimm,denn ein eigenes Zimmer hat er bis jetzt nicht da wir im Moment noch in einer 1 Zimmer Wohnung leben (wir wollen aber in eine größere Umziehen) wir haben Wohn,Schlaf und Kinderzimmer in einem (mit Küche und Bad 32qm).

Unser Zwerg schläft gerne in unserem bett,ich kann ihn gut verstehen,mir hat es auch immer gefallen bei Mama im bett zu schlafen,aber wie du schon selber gesagt hast im Sommer ist das ganzschön blöd da es so warm ist und alle sich einen Abschwitzen.

Wir haben noch einen großen Nachteil denn nicht nur unser Sohn schläft bei uns im Bett sondern auch unser Hund (Schäferhund-Labradormischling),der schläft aber am Fußende.

Mein Kleiner schläft mittlerweile wieder in seinem Bett,ihm ist es wohl zu eng und warm geworden,ich habe ihn immer wenn er unruhig geschlafen hat in sein Bettchen gelegt und es hat geklappt er hat selber gemerkt das es da etwas kühler ist und das er viel mehr Platz hat,ich würde es an deiner Stelle auch einfach mal so probieren.

Ich würde an deiner Stelle deinen Sohn gleich mit ausquatieren,vielleicht fällt es deiner kleinen Maus dann nicht so schwer in ihrem Bett zu schlafen,wenn sie weiß das ihr kleiner Bruder ja auch da ist.
Probiere es einfach mal aus,viel Glück und ich drücke dir die Daumen das du und dein Verlobter bald euer Bett wieder für euch habt.
LG Morizi.

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also der Hund wär bei mir als erstes draussen....

Antwort von Bobbel am 16.06.2003, 13:19 Uhr

damit wir uns nicht falsch verstehen - ich bin ein absoluter Hundefreund, wir haben selbst eine langhaar-Schäferhündin, also auch was grosses - aber ein Hund im Bett, sowas gäbs bei mir überhaupt nicht, find ich total unhygienisch und hat mit Tierliebe überhaupt nichts zu tun.

Ein Hund schnüffelt nun an jeder Hundekacke und Hundepißecke herum, außerdem hat er öfters Zecken, die sofern man sie nicht findet und entfernt, vollgesogen abfallen - schön, wenn das im Bett passiert. Davon mal abgesehen, daß er vom Gassigehen und Baden im See/Fluß immer feinsten Sand im Fell hat, der dann schön rausrieselt - echt lecker. Von den Haaren mal ganz abgesehen.

Wir lieben unseren Hund auch - aber als Hund und als solcher käme er auch nie auf die Idee, ins Bett zu springen.Find ich auch gerade mit Kleinkind nicht gerade prickelnd. Er kriegt von der Kleinen auch Bussi ins Fell - aber nicht auf die Nase.
Wenn er die Kleine mal im Gesicht ableckt, fall ich auch nicht gleich tot um, sag ihm aber dann, daß er es sein lassen soll und ich bin wahrlich kein bißchen penibel, was Schmutz bzw. Hygiene angeht - aber ich finde ein Minimum sollte schon beachtet werden (Hände ablecken, find ich auch nicht schlimm, und die werden sicher nicht immer gleich gewaschen).

Aber Hund im Bett - nein danke, zumal ich auch gar nicht auf die Idee kommen würde, mir auf 32 qm einen Schäferhundmischling zu halten.

Mußte ich einfach mal loswerden.
LG Bobbel

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