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Geschrieben von Ina209 am 07.11.2016, 21:40 Uhr

Das leidliche Schlaf-Thema....

Mein Sohn ist mittlerweile knapp 22 Monate alt. Er wird immer noch 5-8x wach in der Nacht und schläft nur durch mich mit Kuscheln wieder ein. Bei meinem Mann beruhigt er sich gar nicht und schreit sich in Rage. Oft wird er schon nach 40-60 min. das erste Mal wach. Mittags oft noch früher. Ich lege mich deshalb meist nach 30 min. dazu, sonst schläft er mittags gar nicht mehr. Er schläft auch oft nur weiter, wenn ich ihn in meinen Arm lege. Er fordert das oft auch nachts und sagt "Arm, Arm". Nachts kann ich auch wieder raus gehen. Von meinem Mann lässt er sich gar nicht alleine ins Bett bringen und schon gar nicht beruhigen. Sein Abendritual gestalten wir schon immer gemeinsam. Zähne putzen, wickeln und umziehen macht mein Mann alleine, dann geht es auf die Couch, wo wir noch 1-3 Bücher gemeinsam lesen. Dann trägt ihn mein Mann ins Bett und wir kuscheln uns zu dritt ins Bett. Wobei er ab da meinen Mann fast ignoriert und nur mit mir kuschelt. Sobald mein Mann ihn ganz zu sich ziehen will, schreit er vor Protest. Er umarmt mich dabei ganz fest (vorher hat er an meiner Brust nach dem Abstillen geknibbelt, seit 2 Wochen versuche ich das liebevoll zu unterbinden) und schläft dann irgendwann ein. Sobald er eingeschlafen ist, gehen wir raus. Für mich und meinem Mann ist es ganz selbstverständlich, dass er nicht alleine einschlafen muss und das machen wir auch gerne. Nur das ofte Aufwachen tags wie nachts und das ich ihn nur beruhigen kann, ist sehr störend und teilweise nervenaufreibend, da ich auch gerne in seiner Schlafenszeit mal etwas erledigen möchte oder einfach mal wieder meinen Hobbys Abends nachgehen möchte.
Vor ein paar Tagen war ich das erste Mal weg und mein Mann hat unseren Sohn alleine ins Bett gebracht. Ich hab mich "offiziell" bei beiden verabschiedet und auch meinem Sohn vorher schon gesagt, dass Mama weg muss und Papa in heute mal alleine ins Bett bringt. Das Bettbringen war wohl kein großes Problem. Bloß ist er aufgewacht, bevor ich daheim war. Mein Mann hat 2 1/2 Stunden gebraucht, bis er wieder geschlafen hat.
Kennt das jemand auch? Hab das Gefühl, dass er den Übergang in eine andere Schlafphase nicht alleine schafft und deshalb wach wird und Körperkontakt bei mir sucht, weil er das Einschlafen nicht anders kennt (vorher hab ich ihn knapp 1 Jahr gestillt).Oder woran liegt das häufige Wachwerden? Muss ich einfach Geduld haben oder kann ich irgendetwas tun? Ich habe mich zwar mittlerweile an das häufige Aufwachen gewöhnt, aber eine Dauerlösung ist das nicht.... Hab schon überlegt, ob mein Mann ihn mal eine Woche alleine ins Bett bringt oder ob er sich mal alleine nachts um ihn kümmert. Oder ist das zu hart? Ich will meinem Kleinen auch nicht zu viel zumuten.
Sorry für den langen Text

 
13 Antworten:

Re: Das leidliche Schlaf-Thema....

Antwort von faenny am 07.11.2016, 22:14 Uhr

Ich kann dir nur von der Erfahrung mit meinem Sohn, 3 Jahre alt, berichten. Er wurde bis nach seinem 2. Geburtstag in den Schlaf gestillt und nachts zum weiterschlafen. Die Verhaltensweisen wie du sie beschreibst kenne ich alle ( und erlebe sie gerade bei Sohn 2).
Mittlerweile schläft der große neben mir liegend, manchmal mit handkontakt ein - und meist bis in die frühen Morgenstunden durch. Dann kurz kuscheln oder Stillen und weiterschlafen. Ganz ohne üben klappt das einschlafen auch mit Papa oder Oma.
Daher: ich weiß, es nervt - aber es ist mit Sicherheit nicht auf Dauer! Ich konnte es mir auch nicht vorstellen, aber es wird tatsächlich von alleine besser. Wenn du die Geduld hast, würde ich dir raten, abzuwarten.

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Re: Das leidliche Schlaf-Thema....

Antwort von LadyFLo am 08.11.2016, 4:49 Uhr

bei unserer großen wurde es ab 2 besser nachdem die zähne alle da waren- von da ab schlief sie weitgehend durch- davor hat sie teil nächte durchgestillt:)

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Re: Das leidliche Schlaf-Thema....

Antwort von Häsle am 08.11.2016, 8:13 Uhr

Ich glaube nicht, dass das mit dem Stillen zusammenhängt. Zumindest ist/war das bei meinen beiden Kindern ähnlich. Die Große hat nachts schon mit 6 Wochen nicht mehr getrunken und war mit 7 Monaten komplett abgestillt (vorher nur teilgestillt). Der Kleine hing mir bis 14 Monate mindestens 8 Mal täglich und nachts an der Brust. Ganz anders als die Große.

Was zum Glück bei bei beiden funktioniert, ist dass der Papa alles macht. Das geht auch gar nicht anders, weil wir abwechselnd im Schichtdienst arbeiten.
Da dein Mann ja auch schon viel mit eurem Sohn macht, dürfte sich das bei euch auch schnell einspielen, wenn es nötig wäre.
Falls du also nicht länger warten möchtest, würde ich eine stressarme Zeit wählen (idealerweise, wenn ihr Urlaub habt und der Kleine nicht in die Krippe etc. muss) und die Männer abends alleine lassen.
Vielleicht hilft es auch, wenn dein Mann beim nächtlichen Aufwachen etwas anders macht als du. Ein tolles Nachtlicht oder eine Spieluhr anmacht oder so. Das könntet ihr ausprobieren, wenn ja sonst eh keine Ruhe reinkommt. Ich finde, es muss nicht jeder alles gleich machen. Papas spielen ja oft auch anders mit den Kindern als Mamas.

Wir hatten beim Kleinen (fast 2 1/2) schon super Phasen, in denen er oft durchgeschlafen oder mit kurzem Streicheln in seinem Bett weitergeschlafen hat. Und dann kommt wieder eine Phase, wie jetzt gerade, in der es nicht anders geht, als ihn nachts zu uns rüberzuholen, weil sonst keiner im Haus schlafen kann.

Bei der Großen war es auch so. Da war der Spuk erst mit 5 Jahren ganz plötzlich vorbei (einer der Gründe, warum sie lange Einzelkind war).
Mein Mann und ich waren als Kinder auch so schlechte Schläfer.

Ich denke, man muss da einen für sich erträglichen Weg finden. Mich persönlich stresst es mehr, zig Mal nachts aufzustehen, als das Kind halt dann beim zweiten Mal, ab Mitternacht oder so, zu uns zu holen (ins Bett oder später auf eine Matratze daneben). Die erste Nachthälfte möchte ich aber mein Bett für mich haben.

Mittagschlaf war bei der Großen mit 18 Monaten vorbei, beim Kleinen mit 2 Jahren. Das abendliche Einschlafen ging dann idR sehr schnell.

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Re: Das leidliche Schlaf-Thema....

Antwort von christineg am 08.11.2016, 9:29 Uhr

Bei unserem Sohn war es ähnlich, wurde auch unzählige male in der Nacht wach und da konnte nur Mama helfen, als er dann ca im Alter deines Sohnes war bin ich dann zu ersten mal Abends weg gegangen und Schlafen gehen mit Papa hat bestens funktioniert und auch beim nächtlichen Aufwachen hat es total super geklappt. Haben aber schnell festgestellt das solange Mama da ist er nur mich möchte. Das nächtlicher Aufwachen ist dann von alleine langsam weniger geworden, jetzt ist er 4 Jahre alt schläft in seinem Bett ein kommt aber fast jede Nacht zu uns ins Bett. Dass das Schlafverhalten etwas mit dem Stillen zu tun hat glaub ich nicht, wir haben zwar auch 18 Monate gestillt und auch in der Nacht häufig, aber das Kind meiner Freundin hat von Anfang an die Flasche bekommen und dann auch relativ schnell in der Nacht keine Flasche mehr gewollt, aber aufgewacht ist sie genau so oft wie unser Sohn. Lg

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Re: Schlaf-Thema....

Antwort von Hexhex am 08.11.2016, 9:46 Uhr

Hallo,

viele kleine Kinder wollen ja nicht allein in einem separaten Zimmer schlafen, das war bei meinen Kindern in diesem Alter genauso. Kleine Kinder wollen bei ihrer Mutter liegen, nur dort fühlen sie sich geborgen und können angstfrei schlafen. Das ist für uns heute eine ungewohnte Idee - wir glauben, ein schick eingerichtetes Kinderzimmer muss doch genau das sein, was unser Kind toll findet. In Wirklichkeit haben Kinder über zehntausende von Jahren immer bei ihrer Familie gelegen, niemals allein abseits. Bei allen Naturvölkern ist das auch heute noch so, weil man dieses Bedürfnis der Kinder noch kennt.

Dein Sohn will einfach bei Euch sein. Auch Du schläfst ja vermutlich bei Deinem Mann, und nicht in einem eigenen Zimmer. Wenn schon wir Erwachsenen lieber beisammen schlafen, wie sehr muss ein kleines Kind das erst wollen!

Meine Kinder haben die ersten Jahre auch bei uns geschlafen. Wir haben ihnen einfach eine kleine Matratze neben unser Bett gelegt. Bis wir selbst ins Bett gingen, durften die Kinder in meinem Bett einschlafen schlafen, später habe ich sie dann sanft auf ihre eigene Matratze gelegt. Du könntest das auch probieren. Dein Bett riecht gut nach Dir und gibt Deinem Sohn Geborgenheit. Wenn Du dann selbst ins Bett gehst, legst Du ihn einfach auf sein Beistellbett oder seine Matratze.

Das ist sicher zuerst einmal eine gewöhnungsbedürftige Idee, vermutlich wirst Du direkt denken, das sei nichts für Dich. Aber letztlich muss man entscheiden, was einem wichtiger ist: Ruhige Nächte für alle Familienmitglieder - oder Zwang und Kampf mit einem kleinen Kind, das ja nur das möchte, was sein angeborenes Bedürfnis ist. Der Wunsch, nicht allein zu sein, ist genetisch verankert - Dein Sohn kann nichts dafür.

LG

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Re: Schlaf-Thema....

Antwort von mama-nika am 08.11.2016, 9:50 Uhr

Sehr sehr toll geschrieben :-)

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Re: Das leidliche Schlaf-Thema....

Antwort von clarence am 08.11.2016, 11:05 Uhr

Da sind Kinder ganz unterschiedlich. Die einen schlafen schon mit ein paar Monaten durch - andere brauchen Jahre dafür.
Meine Tochter ist 5 J. alt und krabbelt immer noch mitten in der Nacht zu uns ins Bett rüber. Und eingeschlafen ist sie bis vor kurzem nur, wenn jemand mit ihr gekuschelt hat (wenn ihr was weh tut, ist das nach wie vor so).
Und von Papa ins Bett bringen klappte auch lange nicht.

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Re: Das leidliche Schlaf-Thema....

Antwort von Ina209 am 08.11.2016, 13:39 Uhr

Hallo,

erstmal vielen Dank für eure Antworten. Das hilft mir sehr.

Ich bin da ganz bei dir, liebe Hexhex.
Mein Sohn schläft seit seiner Geburt bei uns. Das hätte ich besser mal erwähnen sollen - sorry. Die ersten Monate quasi auf uns, dann im Beistellbett und jetzt in seinem Juniorbett, welches sein Papa als Beistellbett umgebaut hat. Er darf auch jederzeit zu uns in die Mitte und spätestens gegen morgen ist das auch der Fall. Ich finde das auch ganz selbstverständlich und natürlich. Er schläft so lange bei uns wie er es braucht und will. Zumal ich auch schnell reagieren kann, wenn er aufwacht und so finden wir beide in der Regel schnell wieder in den Schlaf. Auch wenn ich bei jedem Pieps wach bin. Gerade macht er Mittagsschlaf und schläft in meinem Arm weiter, weil er mal wieder nach 30 min. wach geworden ist. Nur mit meinem Mann hatte ich am Anfang viele Diskussionen deswegen. Ihm waren die Nächte zu unruhig und hat deshalb monatelang im Gästezimmer übernachtet. Weil er wieder in sein Bett wollte, sollte der Kleine ausziehen - aber nicht mit mir! Jetzt sieht er es ein Glück ein, dass es so das beste ist und hat es akzeptiert. Muss er halt mit Oropax schlafen.
An den Zähnen kann es vielleicht auch liegen. Ihm fehlen noch 8 Stück...
Wahrscheinlich musste ich aber auch einfach mal hören, dass das noch einige Mamas kennen und es auch andere Zeiten gibt. Da hilft wohl nur Geduld.

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Re: Das leidliche Schlaf-Thema....

Antwort von camelia14 am 08.11.2016, 14:17 Uhr

ich denke nicht, dass das häufige Aufwachen etwas mit Stillen zu tun hat, sondern dass dein Sohn einfach nicht von selbst in die nächste Schlafphase findet.

Dass nur du ihn beruhigen kannst, ist bestimmt anstrengend, das glaube ich dir, aber das ist in vielen Familien so, kommt mir vor, dass beim Schlafen, bei Krankheit,zum Trösten etc. die Mütter Exklusivität haben, irgendwie gehört es sogar zum guten Ton.

ich vertrete hier die etwas gewagte Theorie, dass eine klassische Rollenverteilung - Mann arbeitet, Mutter übernimmt allein die nächtliche Versorgung, sowie ist exklusiv zuständig bei Krankheit, etc., dieses "Nur von Mama beruhigen lassen" begünstigt.

Ich kenne es von unserem älteren Sohn eher umgekehrt, er ist ein Papakind, und lässt sich eher von Papa beruhigen, wenn es "ernst" ist (Krankheit, Schmerzen,schlecht geträumt,...) ruft er erstmal nach Papa. natürlich klappt es prima, wenn ich allein mit ihm bin, aber wehe mein Mann ist auch da.

Natürlich wurde er ebenso wie unser kleiner 6 Monate vollgestillt, schlief lange Zeit im Familienbett, etc bipapo, allerdings bin ich bereits nach 4 Monaten im Schichtdienst arbeiten gegangen und somit mussten Vater und Sohnemann in diesen Nächten alleine klar kommen. Dies war sicherlich hart für meinen Mann primär, aber nur so ist es ihm gelungen, eine dermassen innige Beziehung zu unserem grossen aufzubauen, weil er eben wirklich "allein zurechtkommen" musste, und nicht ich im Hintergrund immer präsent war, wenn es schwierig wurde.

Als ich nach einem knappen Jahr mit unserem kleinen schwanger wurde, bin ich aufgrund nächtlicher Dauerübelkeit, Schlaflosigkeit und anderer SS-Wehwehchen kombiniert mit täglicher Pendelstrecke von 65 km in eine Richtung und einem Job, der keine Fehler verzeiht, ins Gästezimmer ausgezogen, einfach um zu ein bisschen Schlaf zu kommen. Natürlich hat dies die Bindung von den beiden gemeinsam mit der Geburt des Geschwisters noch verstärkt.

Im Gegenzug ist es als Mutter auch oft schwer auszuhalten, die "Nr. 2" beim Kind zu sein, vor allem die erstaunten teils befremdeten Blicke anderer, wenn das Kind nach Papa brüllt, wenn beide Eltern anwesend sind, oder Papa ihn ausschliesslich niederlegen darf, wenn beide Elternteile da sind, da diese Dinge "gesellschaftlich gesehen" Müttersache sind.

Mein Mann spitzt schon drauf, wenn der kleine endlich abgestillt ist und er die Nachtversorgung mit übernehmen kann


Was will ich dir damit sagen, lass einfach mal deinen Mann machen, geh ausser Haus, geniess die "Ich Zeit" und mach dir keine Sorgen, die zwei werden schon einen Weg finden. Anders als du, aber das ist nicht unbedingt schlechter, das können auch schon kleine unterscheiden.

Übrigens hat mein grosser auch eine sichere Bindung zu mir, falls das jemand anzweifeln sollte.

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Re: Das leidliche Schlaf-Thema....

Antwort von Sunny_889 am 09.11.2016, 11:30 Uhr

Also mein kleiner ist 20 Monate und er hat auch gerade eine Mama-Phase. Tagsüber freut er sich immer sooo wenn er mit Papa spielen kann usw. aber abends gibts nur noch Mama. Wenn er aufwacht und ich bin nicht da (letztens war ich zb bereis im Bett um halb 10) dann hör ich ihn nur mama schreien und weinen und lässt sich von papa auch gar nicht beruhigen. ganz im gegenteil er darf ihn da auch ja nicht angreifen wenn er nicht möchte. dh dass der papa wenn wir wieder mal so eine phase haben nachts aufsteht ist gar nicht denkbar.

So nun zum schlafen, also ich hab einen tollen schläfer, trotzdem ist er oft abends wieder wach nach ner stunde.
wir legen ihn ins bett, er ist 1 - 1,5 stunden ruhig und dann weint er wieder und muss auch geholt werden da er sich nicht beruhigt. beim nächsten mal bett legen nach einer halben stunden schläft er dann aber wieder.
ich hab mal gelesen, dass die kleinen - wenn er nach 1-1,5 stunden wieder wach wird - in die nächste schlafphase kommen und die kinder dann eher nur dösig sind. ist aber ein kind zb weniger dösig dann ist es nach genau so einer zeit wieder wach!

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Re: Schlaf-Thema....

Antwort von MeTu am 09.11.2016, 15:21 Uhr

Also meine schläft seit dem sie 3 Wochen alt ist komplett durch. Erst waren es 8std. Inzwischen 12std.
Sie war die ersten 2 Wochen mit mir im Bett,ohne Papa, da er sehr unruhig schläft. Dann kam sie in das Babybettchen mit im Schlafzimmer,bis siw zu groß dafür war. Das war mit 7monaten. Bis dahin hab ich sie Tagsüber in ihr Zimmer gelegt damit sie dies kennen lernt. Mit 7 Monaten hat sie auch Nachts dort geschlafen. Problemlos. Letzte Woche wurde sie auch 2 mal wach in der Nacht. Ich hatte das Gefühl das sie Angst hat. So hat sich ihr weinen angehört. Also musste Papa aufs Sofa und sie kam mit zu mir. Es passiert extrem selten das sowas vorkommt. Ich will damit auch nur sagen, das es einfach auch solche Babys gibt.

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Re: Schlaf-Thema....

Antwort von Mila-2012 am 11.11.2016, 14:40 Uhr

Hallo

Ganz meine Meinung. Meine Tochter ist mit vier Jahren freiwillig, ohne Probleme, in ihr eigenes Zimmer gezogen. Mein Sohn schläft mit seinen zwei Jahren noch bei mir. Auch er schläft noch nicht durch. Vor zwei Wochen habe ich das Einschlafstillen abgeschafft, was super geklappt hat. Nachts wird er auch noch mehrmals wach. Meine Tochter hat erst mit drei Jahren angefangen, regelmässig durchzuschlafen. Das gemeinsame im Bett schlafen hat mir wenigstens genug Schlaf eingebracht.

Liebe Grüsse

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Re: Das leidliche Schlaf-Thema....

Antwort von Sara84 am 12.11.2016, 18:48 Uhr

Hallo meine kleine ist 25mt alt und wacht noch 3-4 mal auf in der nacht. Ich denke das es vielen mamis so geht. Gib ihn die nähe und die zeit die er braucht. Wird sicher besser. Es gibt manchmal so phasen

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