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Hodenhochstand.OP

Thema: Hodenhochstand.OP

Hallo ihr lieben ich habe gestern erfahren das mein sohn louis,2 jahre im jan 07 an seinen hoden operiert werden muß.er hat beidseitig einen hodenhochstand.wie die op abläuft ist klar,nur wie ging es euch als ihr die kleinen an der schleuse zum op abgeben musstet.die sind doch dann noch voll da und weinen bestimmt fürchterlich.ich habe so eine ANGST und PANIK vor diesen moment...BITTE BITTE gibt mir ein tip

Mitglied inaktiv - 28.12.2006, 13:44



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Hallo, mein Sohn hatte auch einen einseitigen Hodenhochstand (Leistenhoden) den er mit 26 Monaten operiert bekam.Mein Kleiner hatte mit 3 anderen Kindern im Zimmer gelegen, hatte Fernseher und Spielzeug zur Verfügung.Als erstes mußte jedes Kind ein OP-Hemdchen anziehen und bekam ein Beruhigungsmittel zum Trinken, wovon er bald einschlief.erst dann haben die Schwestern ihn in den OP geschoben und den Tropf gelegt usw.Die Op hat lange gedauert.Nach der OP durfte ein Elternteil mit in den Aufwachraum.Als der kleine im laufe des Tages Pipi gemacht hat und einen Keks gegessen sowie Wasser getrunken hatte durfte er mit nach Hause.Ach ja, das Kind darf auch kein Fieber haben.Zur Weiterbehandlung gab der Arzt Salbe mit zur Abschwellung der Wunde.Das sieht schon sehr heftig aus muss ich gestehen.Besorg dir auf jeden Fall was, womit dein Sohn sich gern beschäftigt, denn er ist in seiner Bewegung stark eingeschränkt.Wir müssen im Januar zum Kontrolltermin, da der Hoden sich nicht entscheiden kann, im Hodensack zu bleiben!Ich will nicht hoffen, das eine 2.OP erforderlich ist!

Mitglied inaktiv - 28.12.2006, 14:56



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Nik hatte eine Phimosen-Op mit ca zweieinahlb, aber deine Frage mit dem Abgeben kann ich beantworten. Ich fands ganz schlimm, vorallem, weil Nik den Sch...egal-Saft zum Teil ausgespuckt hatte und noch recht wach war, den Saft konnten sie nicht nochmal geben, weil ja keiner wusste wieviel er getrunken hat. Ich hab fast geheult. Wenn der Saft komplett getrunken wurde, dann sind sie nicht mehr wach, musst also keine Angst haben, das Kind bekommt die Trennung nicht oder wie bei uns kaum mit, beim Aufwachen bist ja schon wieder da. Kann dir nur raten dir jemanden mitzunehmen, der mit dir wartet. Ich war allein und da macht man sich viel mehr Gedanken. Liebe Grüße Becky

Mitglied inaktiv - 28.12.2006, 19:44