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Geschrieben von babysonnenschein am 23.01.2013, 10:24 Uhr

Jetzt haben wir etliche Probleme

Hallo ihr Lieben!!
Brauche dringend euren Rat, mein Sohn ist jetzt 13 monate alt. Schlafen eine katrastrophe nur noch bei uns im Bett, in seinem schreit er wie am Spieß muß dazu sagen war jetzt für 4 Wochen dauernd Krank Magen Darm ausschlag Fieber Zähne die nächte ware schlimm bin dauernd aufgestanden und er wollte immer nur seine Flkasche zum trinken nur Sprudel so geht das jetzt seid Wochen Nicht mehr in sein Bett nachts dauernd trinken . Ich kann einfach nicht mehr ich möchte doch nur das er wieder in seinem Bett durchschläft ohne schreien und trinken. Muß jetzt auch noch dazu sagen bin seid November wieder zuhause gehe nicht mehr arbeiten. Bin also rund um die Uhr füßr ihn da. Kann noch nicht mal mehr das Zimmer verlaßen ohne geheul und am Hosenbein hängen. Hallo ich bin bald kein Mensch mehr.

 
3 Antworten:

Geduld, Nähe, Zuwendung

Antwort von DreiJungsMama am 23.01.2013, 11:15 Uhr

Geduld!!


Um den ersten Geburtstag sind etliche Kinder sehr anhänglich - schon ganz ohne Krank oder Zähne. Die geistige und motorische Entwicklung ist anstrengend und sie brauchen die Nähe von Mama (wenn man Glück hat, akzeptieren einige auch Papa) zum Kraft tanken.

Und es gibt auch viele die nachts noch Milch brauchen, nicht nur Wasser. Auch wenn das von einigen Ärzten behauptet wird, jedes Kind ist anders und man kann da keine allgemeingültigen Regeln aufstellen. Vielleicht trinkt er daher so oft, weil er durch Wasser nicht satt wird?
Zudem sind viele Kinder in/nach einer Krankheitsphase schlechte Esser und holen die Nährstoffe eher über Milch rein. Kennt man doch auch als Erwachsener von sich, dass man keinen Appetit hat...

Also: Kinderbett in euer Schlafzimmer, am besten direkt neben dein Bett, wenn es geht eine Seite weglassen so dass euer Bett quasi verlängert ist (wie ein BabyBay).
Flasche mit Milch (Wasser in Thermosflasche und portionierer) und auch mit Wasser bereitstellen, so dass du möglichst nicht aufstehen müsst.

Das wichtige ist, die Bedürfnisse deines Kindes so schnell und gut erfüllen zu können, und dabei euer Bedürfnis nach Schlaf ebenfalls so gut es nur irgendwie geht zu erfüllen.
Natürlich wäre es angenehmer und du wünschst dir, dass er es ab sofort wieder allein in seinem Bett schafft. Aber derzeit ist es wichtiger, eine für euch alle tragbare Lösung zu finden - das andere kommt wieder. Aber je mehr du es zwingen willst, desto länger dauert es.

Und versuche auch nicht, tagsüber Trennungen zu üben - das geht nicht in dem Alter. Er braucht seine Hauptbezugsperson, nimm ihn mit und überschütte ihn mit deiner Zuwendung.
Stell es dir vor wie einen Tank, der aufgefüllt werden muss bis obenhin. Erst dann wird er in der Lage sein, wieder längere Strecken ohne dich zu schaffen. Momentan ist grad der Boden bedeckt und bei ihm geht ständig ein Warnlicht an: Hilfe, reserven sind alle, ich verliere meine Mama!

Gestillte Bedürfnisse vergehen, unbefriedigte hängen nach...

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Re: Jetzt haben wir etliche Probleme

Antwort von dee1972 am 23.01.2013, 11:23 Uhr

Diese Rockzipfelphasen haben wir auch. Ich konnte keinen Schritt ohne meine Tochter tun, aber auch das geht vorbei.

Würde dir dazu raten, ihn vorerst bei euch einzuquartieren. Habt ihr genug Platz um das Babybett an deiner Bettseite aufzustellen? Gib ihm die Nähe, die er braucht, dann geht diese Phase sicherlich schneller vorbei, als wenn ihr gegeneinander kämpft. Da du z.Zt. nicht arbeitest, versuche dann zu schlafen wenn er auch schläft. Gönn dir nen Mittagsschlaf, ganz ohne schlechtes Gewissen.

4 Wochen Krankheit haben ihn wahrscheinlich massiv verunsichert und du bist nun mal seine liebste Bezugsperson. Bei dir hat er das Urvertrauen, sich so zu geben, wie er sich gerade fühlt. Er will dich damit nicht schikanieren, es ist eher ein "Kompliment".

LG D.

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Re: Jetzt haben wir etliche Probleme

Antwort von babysonnenschein am 23.01.2013, 12:24 Uhr

Ja ich glaube ihr habt recht, er kuschelt sehr gerne was ich natürlich auch schön finde. Ich muß dazu sagen er ist unser Nesthäckchen seine geschwister sind schon groß20 u 23 jahre. ich genieße es sehr mit ihm bin aber auch ängstlicher geworden. Habe sogar meine Boutiqe für ihn auf gegeben. Habe natürlichg jetzt Angst das wir ihn zu sehr verwöhnen-Jetzt schläft er in meinem Bett habe mich rausgeschlichen damit ich wenigstens die obere Etage im Haus putzen kann, die Türe ist nurangelehnt höre u sehe ihn sofort. versuche es heute Abend mit seinem Bettchen in unseren Schlafzimmer vielleicht klappt es ja und nachts bekommt er halt noch mal seine Flasche hoffe sehr es klappt. Danke
Auf dem Bild war er 6monate alt

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