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Geschrieben von Antonia17 am 26.08.2004, 11:12 Uhr

Langzeit-Stillen

Hallo zusammen,
habe unten im Posting von Yvonne gelesen, dass sie ihr Kind mit 2 Jahren noch stillt. Wow beachtlich!

Habe selbst 9 Monate gestillt und fand mich schon langzeit-stillend ;-)

Mich würden mal die Beweggründe und das Pro und Contra dazu interessieren.

Ich ganz persönlich finde mehr als 2 Jahre recht lang und eine etwas - naja wie soll ich sagen - seltsame Vorstellung, meine Grosse "zur Brust zu nehmen". Es wäre auch mit unseren Tagesabläufen nicht mehr vereinbar. Wie sind denn Eure Erfahrungen?

Gruss, A.

 
13 Antworten:

Re: Langzeit-Stillen

Antwort von KaMeKai am 26.08.2004, 11:22 Uhr

Hallo,
ich habe meine Kinder je 9 Monate voll uns insgesamt 1 1/2 Jahre gestillt. Ich fand das nicht seltsam sondern normal.
Da ein 1 1/2 jähriges ja nicht alle 2 Stunden gestillt wird, sondern nur noch morgens, abends oder nachts, liess es sich sogar mit Arbeit und allen anderen Tagesabläufen vereinbaren.
LG
Kathrin

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Re: Langzeit-Stillen

Antwort von tinai am 26.08.2004, 12:36 Uhr

Meine Tochter wird auch noch gestillt (zweieinhalb). Da meine Kinder nie die Flasche bekamen, wurden sie halt länger gestillt, mein Sohn hat sich nach 17 Monaten selbst abgestillt. Meine Tochter will noch nicht.

Allerdings mache ich mich davon nicht abhängig. Vom Tagesablauf auch kein Problem, ich bin berufstätig und oft auch unterwegs. Bin ich nicht da, gibt es eben nichts! Bin ich da, will sie aber. Ich gebe ihr die Brust ausschließlich morgens und meist auch noch abends zu anderen Zeiten akzeptiere ich es nicht und sie weiß das.

Ich hätte den Gedanken früher vielleicht auch komisch gefunden. Aber jetzt mache ich mir gar keine darüber. Die WHO empfiehlt mindestens 2 Jahre stillen, also kann es nicht ganz verkehrt sein.

Meine Tochter ist ausgesprochen unabhängig und selbständig, so dass da wohl auch keine Schäden zu befürchten sind.

Ich würde niemandem empfehlen, so lange zu stillen, Müttern die das machen, aber den Rat geben: Sie sollen nicht so viel auf die Umwelt hören. Da gibts vorwiegend Unverständnis in unserem Land (in Weißrussland stillt man wohl auch noch sehr lange, sagte mir unser AU Pair und auch unser Ukrainer sagt, das wäre bei ihnen häufiger - je nach Wohnort).

Gruß Tina

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Re: Langzeit-Stillen

Antwort von berita am 26.08.2004, 12:42 Uhr

Hallo,

meine Tochter (2 Jahre) ist ein Stillkind, in unseren Tagesablauf passt es in der Regel gut. Wir stillen meistens morgens im Bett, vor dem Mittagsschlaf und abends. Warum ich das mache? Zum einen ist Muttermilch fuer Menschen viel gesuender als Kuhmilch - und dass Kinder Milch brauchen, wird wohl keiner abstreiten. Zum anderen wirkt das Stillen beruhigend und ausgleichend auf Jessica, was grade in Trotzzeiten sehr von Vorteil sein kann. Und wo hat man sonst schon Kinder, die begeistert ins Bett huepfen abends (weil vorher gestillt wird?) :-) Der Hauptgrund ist aber sicher, dass Jessica sehr gerne stillt und ich keinen Grund sehe, ihr das wegzunehmen. Uebrigends bekam sie nie die Flasche und kommt ohne Schnuller oder Daumen aus, was man von vielen Kleinkindern ja nicht behaupten kann. Sie bekommt eben das Original :-), in jeder Hinsicht.

LG
Berit

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Re: Langzeit-Stillen

Antwort von drahtseil am 26.08.2004, 13:44 Uhr

Hallo, bei mir hat es mit dem Stillen leider nicht so geklappt, aber ich hatte schon vor, so bis 6 Monate voll zu stillen und dann so bis 12 Monate noch morgens, solange Milch da ist. Länger finde ich das nicht so gut, ist aber nur meine persönliche Meinung. Das Eure Kinder keine Flasche oder Schnuller nehmen, ist ja wohl klar, sie haben ja ständig die Brust. Aber Ihr seid dadurch doch auch total angebunden und das über so eine lange zeit, kann ich mir für mich nicht vorstellen. Außerdem hab ich mal gelesen, daß die Milch nach ein paar Monaten lange nicht mehr so toll ist, wie es immer propagiert wird. Aber ob das stimmt weiß ich nicht.Eine Bekannte von mir hat auch über 2 jahre lang gestillt und irgendwie hat es mich schon unangenehm berührt, wenn der Kleine, nachdem er z.B. hingefallen war, sofort ihren pulli hochschob und sich "bediente". War in dem Fall ja auch reiner Trost und kein Hunger. Naja, ich finde, daß es jeder für sich entscheiden muß, ob und wie lange er stillt. VG chris

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Re: Langzeit-Stillen

Antwort von KaMeKai am 26.08.2004, 13:54 Uhr

Hallo Chris,
alles klar bei Euch? Was machen die Mädels?
Du hast das nicht richtig verstanden. 2 jährige kriegen durchaus nicht "ständig" die Brust, sondern meist morgens oder abends.
Meine Kinder haben sich durchaus nicht "bedient". Ich habe zum Einschlafen gestillt (spart die Schlafdressur).
Und nach 2 Jahre ist die Milch noch toller, als Du denkst. Sie ist nämlich auf 2-jährige abgestimmt. Die Milch verändert sich. Ein Säugling bekommt, was er braucht und ein 2 jähriges bekommt, was es braucht, sehr praktisch. Angebunden fühlte ich mich nicht. Ich konnte sogar arbeiten.
LG
Kathrin

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Re: Langzeit-Stillen

Antwort von Antonia17 am 26.08.2004, 14:01 Uhr

Interessant, Eure Beiträge.

Ob man das befremdlich findet oder nicht, hat sicherlich sehr viel mit kultureller Prägung zu tun. Ich selbst habe voll bis 6 Monate gestillt und dann noch (hab jetzt mal genau gecheckt) teilweise bis unsere Tochter 11 Monate alt war. Sie wollte keine Flasche, deshalb habe ich so lang weitergestillt, bis sie von sich aus nicht mehr mochte.

Ich muss allerdings sagen, dass es mich auch etwas peinlich berühren würde, ein in meinen Augen schon so grosses Kind wie z.B. meine Tochter (2) an der Brust der Mutter nuckeln zu sehen. Ich fänd das einfach etwas ... hmmm ... hab kein passendes Wort dafür. Unter rein biologischen Gesichtspunkten kann ich die Argumentation absolut nachvollziehen. Aber dann könnte man ja auch einen 10-jährigen stillen, statt ihm Kuhmilch zu geben?

Wie gesagt, das ist rein kulturell geprägt - aber da kann ich leider nicht aus meiner Haut.
Sehr interessantes Thema...

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Re: Langzeit-Stillen

Antwort von Tathogo am 26.08.2004, 15:03 Uhr

Hallo!
Ich finde es auch"befremdlich" ein 2-Jähriges Kind an der Brust zu sehen-wahrscheinlich aus den von Antonia17 genannten Gründen.
Ich denke es gibt auch unterschiedliche Langzeitstiller-Typen.Finde die Postings von KaMeKai und drahtseil bringen ganz gut rüber was ich meine...
Es kursierte vor langer Zeit mal ein Bericht im Fernsehen über Extrem lang stillende Mütter-bei denen die z.T schon 6 bis 7-Jährigen Kinder wann immer sie wollten der Mutter den Pulli hochrissen(und ich schreibe bewusst"rissen") und die Brust im Mund hatten.Ich muss sagen-da fehlten mir die Worte....
Mhm,interessantes Thema.
LG
Tanja

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Re: Langzeit-Stillen

Antwort von Christiane73 am 26.08.2004, 16:06 Uhr

Laurin ist 16 Monate alt und auch bei uns ist noch kein Ende in Sicht.

Ich fühle mich auch nicht "angebunden". Laurin kann auch gut einen ganzen Tag ohne Mumi- wenn ich nicht da bin *g* Dann lässt er sich z.B. von Oma und Opa oder Papa auch anders trösten, und essen und Trinken kann er ja auch anders.

Ich kenne den Bericht, den thatogo erwähnt und fand ihn auch nicht gerade förderlich. Selbst meinem Sohn kan ich erklären, dass ich gerne erst meinen Kaffee austrinken und zu Ende frühstücken möchte, bevor er sein "zweites Frühstück" Mumi bekommt. In wiefern man zum Selbstbedienungsladen wird, ist meiner Meinung nach bei den älteren Kindern Erziehungssache. Im Normalfall bekommt er aber schon, wenn er nach "mi" fragt.

Befremdlich ist es sicher, weil nicht alltäglich. Ich hoffe, das ändert sich. Ich stille jedenfalls auch in der Öffentlichkeit und habe noch keine negativen Bemerkungen abbekommen (kenne das von anderen Mamis aber auch anders!)

LG
Christiane

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Re: Langzeit-Stillen

Antwort von berita am 26.08.2004, 16:11 Uhr

Mir ist klar, dass "langes" Stillen in unserer Kultur unueblich ist (allerdings auch noch nicht soo lange, vielleicht max. 100 Jahre). Vor allem ist die Brust total "sexualisiert", ihr Hauptzweck scheint hierzulande mehr oder weniger zu sein, auf Maenner anziehend zu wirken.

Ich finde seine urspruengliche Funktion - die Kinder optimal zu ernaehren - aber weit wichtiger und ich habe keine Lust, meiner Tochter wegen solcher kulturellen Zwaenge etwas vorzuenthalten. Ich sehe mich auch nicht als angebunden oder nicht emanzipiert, im Gegenteil, ich entscheide selbst, wer wann von meiner Brust profitiert :-)

Allerdings passe ich mich insofern an, dass ich nicht oeffentlich stille und meine Tochter keinen "freien Zugriff" hat, sondern wir eben nur zu genannten Anlaessen stillen. Ein Kompromiss, der mir manchmal etwas verlogen und unvollkommen erscheint, aber wie man ja auch hier merkt, gibt es viele Menschen, die Vorurteile und Bedenken gegen das Stillen von Kleinkindern haben und ich moechte nicht staendig unter Rechtfertigungszwang und Kritik stehen.

Einen 10 Jaehrigen wuerde ich sicher nicht stillen *grins*, aber zum einen braucht er nicht mehr unbedingt Milch und zum anderen hat er kein Saugbeduerfnis in der Form mehr, wie es Saeuglinge und Kleinkinder haben.

Naja, ich will keinen missionieren, ich denke, das geht auch gar nicht, man muss da einfach reinwachsen, zusammen mit seinem Kind. Ich moechte nur allen Frauen Mut machen, die laenger als in Deutschland ueblich stillen moechten - ihr seid nicht allein :-)

LG
Berit

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mal eine sachliche Diskussion

Antwort von KaMeKai am 26.08.2004, 17:11 Uhr

Hallo,
es freut mich, dass hier mal Langzeitstillende mit Flaschenmamis diskutieren können, ohne aufs übelste beschimpft und als Übermuttis tituliert zu werden.
Noch ein Wort zum Abschluss. Ich habe NIE in der Öffentlichkeit gestillt, obwohl ich 3 Jahre insgesamt gestillt habe. Es ging immer irgendwie im Verborgenen und meine Kinder haben alsbald einen gewissen Rhyhmus von 4 Stunden gehabt.
Ich erinnere mich gerne an die Zeit und bin froh, dass ich so lange gestillt habe.
LG
Kathrin

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Re: @kathrin

Antwort von drahtseil am 26.08.2004, 17:24 Uhr

Hallo Kathrin, den Mädels gehts gut und was machen Deine zwei Racker? Ich bin auch ganz erstaunt, aber auch glücklich, daß es mal eine richtig gute Diskussion ohne böse Worte gab. Sind heute nur die vernünfigen Mamas online?? (Kleiner Scherz - nicht das es jetzt noch losgeht). Ich finde jedenfalls auch, daß stillen einfach das Beste für das Kind ist und solange die Mutter sich damit wohlfühlt, kann sie solange stillen, wie sie es für richtig hält. Laß Dirs gut gehen, ich les ja immer mal was von Dir. Bis bald Chris

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Re: Langzeit-Stillen - in NL immer...

Antwort von paulita am 26.08.2004, 18:43 Uhr

liebe ladies

direkt nebenan, in NL wird übrigens von den allermeisten müttern sehr, sehr lang gestillt. also von D aus gesehen "lang". ich weiß es nicht ganz genau, aber 2 jahre sicher. ich habe dort sehr häufig stillende frauen mit kleinkindern an der brust gesehen - in aller öffentlichkeit. super, wie ich finde! jedenfalls ist das nicht so tabuisiert und sexualisiert wie hier. vielleicht ist die ganze hipp-nestle-und-wie-sie-alle-heißen-pulvermilch industrie dort nicht so aktiv wie hier..:-))

lg
paula

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Sooo interessiert??

Antwort von Yvonne W. am 29.08.2004, 16:03 Uhr

Hi an alle.
Habe so ziemlich jeden Beitrag gelesen und wollte auch, da ich jawohl auch der "Anstoss" dafür war, noch etwas dazu "beitragen".

Zum einen möchte ich nicht, das sich jetzt hier irgend jemand auf den Schlips getreten fühlt, durch das, was ich vielleicht schreibe.

Puhh.
Mein Kleiner wird auf jedenfall gestillt, soviel steht ja schon mal fest. Er bekommt sie auch in der Regel immer und überall, weil ich das für Selbstverständlich halte.

Auch im Restaurant oder auf dem Spielplatz. Ich "empöre" mich ja auch nicht, wenn andere in der Öffentlichkeit essen, trinken "Schmusen". Ich habe mal gelesen wie eine Mutter schrieb, das sie Restaurant angesprochen wurde, ob sie das Kind nicht auf der Toilette (wo auch der Wickelraum war) stillen könnte. Sie fragte nur, ob er sein Steak denn auch auf der Toilette zu sich nehmen würde und war mit dem Thema schnell durch!!
Genau richtig, wie ich finde! Wenn die Leute es "peinlich" finde, wenn eine Mutter ihre Brust "auspackt" (schließlich macht sie sich ja nicht nackt!!! :) :) ), dann sollen sie halt nicht hinsehen!

VIEL SCHLIMMER finde ich es, das Raucher einem die Luft verpessten. Wenn Ihr wisst, was ich meine. ...

Nun, da ich noch im Erziehungurlaub bin (3 Jahre) mache ich mir noch keinerlei Gedanken wegen dem arbeiten. Es ist ja auch nicht so, das er darauf "angewiesen" ist! Und das einige Mütter "peinlich berührt" sind oder andere sich zurück ziehen, tja, das liegt nun eindeutig an unserer Gesellschaft und der Erziehung und LEIDER oft auch an der Unwissenheit dieses Themas.

Auch die "sexistische" Rolle der Frau birgt da sicherlich ein kleines Problem.

Etwas, über das sich viele zu wenig oder oft gar keine Gedanken machen ist die Frage: Was bedeutet stillen überhaupt??

Mit dieser Frage sollte sich jeder mal auseinander setzten. Nur kurz: Klar auch essen und trinken, aber im Zunehmenden Alter hiervon eher trinken. Und: Geborgenheit, Wärme, Liebe, Zugehörigkeit, TROST, "Hilfe", "Zärtlichkeit", etc. Zu weit will ich jetzt aber nicht ausholen.

Auch ist stillen schließlich von der Natur aus so vorgesehen. Flaschennahrung gab es damals nicht. Aber es muß jede Mutter für sich selbst entscheiden, ob, wie lange und wann sie stillt!! Es gibt Mütter, die können gar nicht stillen.

Wann ist ein Kind "zu alt"? Das ist wohl eine Entscheindung, die ebenfalls Mutter und Kind treffen!! Wenn die Mutter sagt, das sie partou nicht mehr will oder das Kind von selbst nicht mehr will! So einfach kann das sein!!!

Vor allem aber hat Stillen NUR Vorteile!
Bequem ist es auch.
Wenn jemand das möchte, klar kann er raus gehen. Wenn man arbeitet, klar geht das. Wie gesagt, die Kleinen hängen nicht "ununterbrochen" dran. Ist die Muter nicht da, ist auch meist der "Wunsch" nicht da. Dies sind daher meist nur vorgeschobene Argumente. Es gibt immer einen Weg, wenn man will :-).

Vor allem als Trost die wohl beste Lösung! Meiner hat, wenn er sich weh getan hat, und das hat er!, lange geweint! Vielleicht mal ne Minute, dann die Brust und er weiß, alles ist in Ordnung. Auch ist bewiesen, nach etlichen Studien, das gestillte Kinder eine höhere Schmerzgrenze haben. Nach Erfahrungswerten sind diese Kinder selbstbewußter. Ich kann hier eigentlich NUR Vorteile nennen und es daher auch jeder Mami empfehlen.

Aber wie schon gesagt, das muß jeder selbst entscheiden.

Ich werde auch mein Bestes dafür geben, andere darin zu bestärken. Und ein "komisches Gefühl" in an die Brust zu lassen habe ich nun weiß gott nicht. Da wächst man rein, ehe man sich versieht ist das Kind 1 Jahr, dann 2 Jahre ...!

Warum sollte ich DAS meinem Sohn vorenthalten????? Dafür gibt es wohl keine Gründe!!

Auch gibt es keine Nachteile was die Milch angeht. Im Gegenteil, Studien haben belegt, das sich die Milch zum einen immer mit anpasst und zum anderen nach ca. 2 Jahren sogar noch besser ist, als mit 6 Monaten!

In der Literatur und im Internet findet Ihr wirklich auch sehr viel interessantes und wissenswertes! Auch die LaLecheLiga ist interessant.

Aber die Gesellschaft versucht es einem zu vermiesen, weil sie nicht weiß, wie sie damit umzugehen hat!!!! Auch das ändert sich. Heute ist es schon viel besser als noch in den 70ern!

Ich bin übrigens (fast) 29. Und wenn Fragen sind, ich versuche sie zu beantworten!

Manchmal kommt es vor, das ich mich wiederhole oder sehr "umständlich" schreibe, aber ich hoffe, Euch "die Welt des Stillens" ein wenig verständlicher gemacht zu haben!

Ciao Yvonne :->

PS: Man das war viel!!!!!
m-y-wobbe@freenet.de

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