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Geschrieben von cuppa am 13.01.2014, 8:42 Uhr

Piraten, Räuber und Cowboys - verbotenes Spielzeug?

Mich würde mal wieder eure Meinung interessieren.
Mein Sohn (27 Monate) hat seit Neuestem ein paar Spielsachen zum Thema "Piraten". Hat sich irgendwie so ergeben, ich hab gar nicht weiter drüber nachgedacht. Gestern kommentierte eine Freundin, sowas käme ihr nicht ins Haus, Piraten seien zu brutal. So.
Ganz prinzipiell und rein theoretisch stimme ich ihr da schon zu, ich bin z.B. auch eine von denen, die ihrem Kind niemals eine Spielzeugpistole erlauben würden, weil es einfach kein "Spiel" ist, Menschen umzubringen bzw. so zu tun als ob. Bei Piraten ist das eigentlich nicht groß was anderes - das sind ja letztlich Menschen die morden und rauben.
Nur, wird es nicht irgendwann absurd bzw. kontraproduktiv, wenn ich den Kindern ALLES vorenthalte, was irgendwie moralisch grenzwertig ist?
Was sagt ihr bzw. wie macht ihr das?

 
21 Antworten:

Re: Piraten, Räuber und Cowboys - "verbotenes" Spielzeug?

Antwort von Dor am 13.01.2014, 9:30 Uhr

Meistens kommen solche Statements von Mädchenmüttern. Mein Mann ist absoluter Pazifist, Wehrdienstverweigerer usw und unser Sohn spielt mit Pfeil und Bogen, spielte Piraten und hat auch Nerf. Und ich kann dir eines sagen: Es sind meist nicht diejenigen Kinder in der Schule, die am aggressivsten sind, die mit diesen Sachen spielen, weil es eben ein Spiel ist. Bei Jungs ist das genetisch meiner Meinung nach, habe auch eine Tochter. Klar ist es da leicht zu sagen, meine Kinder nie !!!! weil sich sich ja soundso nicht dafür interessiert. Wir haben allerdings keine Ballervideospiele oder Nintendo oder Wii oder Playstation, ect... (Sohn ist 9, Tochter fast 12), weil ich mehrere Bücher über Hirnforscher gelesen habe. In keinem Buch steht allerdings, dass Waffenspiele im Kindesalter Auswirkungen hätten, Videospiele hingegen ganz klar.

LG

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Re: Piraten, Räuber und Cowboys - "verbotenes" Spielzeug?

Antwort von hummelbienchen am 13.01.2014, 12:08 Uhr

Hallo cuppa,

ich finde nichts schlimmes daran wenn ein Kind gerne Cowboy, Räuber oder Pirat spielt solange es da klare regeln gibt.

Bei uns würde es dazu zb. keine Pistolen oder Schwerter geben. Denn das ist in meinen Augen kein Spielzeug. Mit Pistolen und Schwertern kann man Menschen töten. Dass das kein Spaß ist wenn ein Mensch stirbt sollte soweit klar sein. Also ist es auch nicht lustig aus Spaß so zu tun als würde man auf etwas schießen.

Später wenn mein Sohn (aktuell 3,5Jahre) größer/älter ist, darf er sowas gerne haben, aber nur wenn er sich der vollen Tragweite bewusst ist.

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Re: Piraten, Räuber und Cowboys - "verbotenes" Spielzeug?

Antwort von mimimamily am 13.01.2014, 12:09 Uhr

Die Kinder sehen das als Spielzeug und nicht als Dieb- oder Mörderpüppchen. Wenn man es so sehen würde, darf man sie später auch niemals Fernsehen gucken lassen. Es gibt es nun mal als Spielzeug und wenn man es ihnen verbietet, spielen sie eben bei Freunden damit.

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Re: Piraten, Räuber und Cowboys - "verbotenes" Spielzeug?

Antwort von paulchen81 am 13.01.2014, 12:20 Uhr

Ich mein das nicht böse,aber wir haben früher auch solche Spiele gespielt.
Und aus mir ist keine Kriminelle geworden.
Waren das noch Zeiten als es diese Zündplättchen Pistolen gab.
Na ja, mein Sohn darf später ganz normal spielen wozu er Lust hat.
Solange er keinem weh tut damit.

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Gebe dir absolut Recht Paulchen

Antwort von Tess@ am 13.01.2014, 14:19 Uhr

Ich hab damals im Wal mit Freunden mit diesen Pistolen gespielt die diese Knallplätchen drin hatten.

Mein Sohn hat ein Piratenschwert, ein Laserschwert ich sehe da kein Problem.
Ja Waffen töten Menschen aber nicht alle Leute die Waffen tragen sind automatisch böse. siehe Polizei.
Wenn man richtig mit dem Thema umgeht, dann ist es ok.

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Menschen töten Menschen

Antwort von Snaffers am 13.01.2014, 19:33 Uhr

Waffen sind ohne Menschen die sie 'bedienen' harmlos.

Statt also dem Kind die Waffe zu verbieten, geht es darum das Kind dafür zu sensibilisieren, was mit Waffen geschehen kann und warum man auch mit Spielzeugwaffen vorsichtig sein muss und nur mit gegenseitigem Einverständnis kämpfen spielen darf.

Ich habe über keinen meiner Söhne je was bzgl. Aggresivität gehört, dabei gibts hier vom Holzschwert bis zur Plättchenpistole alles.

...jedes Messer, jeder Schraubenzieher kann in den Händen von verantwortungslosen Menschen zur Waffe werden - verbannen wir dieses Handwerkszeug dann auch mal lieber vorsichtshalber aus dem Haus!?

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@ hummelbienchen

Antwort von SStine am 13.01.2014, 19:55 Uhr

Wann ist sich denn ein Kind der vollen Tragweite bewusst?
Meine Kinder haben schon Spielzeugschwerter, Wasserpistolen, genauso wie eigene kleine Werkzeuge und der 5jährige ein Taschenmesser. Sie "lernen" den richtigen Umgang damit unter der Anleitung der Eltern.
Mein Sohn hatte zu Beginn der Kindergartenzeit eine "Schießphase", da hat er sich sogar aus Lego-Duplo-Steinen Pistolen gebaut. Das konnte ich kaum verhindern, ihm aber schon bewusst machen, dass Waffen Menschen töten.

Nur die Pistolen mit Platzpatronen haben wir nicht, da ich diese seit klein auf hasse( wir Mädchen, die "Prinzessinnen" sind als Kinder immer von den "Cowboys" gejagt worden).

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Re: Menschen töten Menschen

Antwort von cuppa am 13.01.2014, 19:57 Uhr

Du hast natürlich recht, und auch das, was oben jemand geschrieben hat -Polizisten z.B. haben Pistolen zu "guten" Zwecken- leuchtet mir ein. Wahrscheinlich muss man das Ganze wirklich differenzierter angehen, als die Dinger einfach zu verbieten.

Trotzdem, wenn 4-Jährige sich gegenseitig mit Pistolen "abknallen" - einige Kinder in meiner Nachbarschaft haben zu diesem Zweck sogar riesige Maschinengewehre aus Plastik und passende Sturmhauben -, kann ich mich eines unguten Bauchgefühls einfach nicht erwehren.

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Re: Piraten, Räuber und Cowboys - "verbotenes" Spielzeug?

Antwort von glückskinder am 13.01.2014, 20:22 Uhr

Ich hatte früher auch den Standpunkt, keine Pistolen werden gekauft. Dann wurde aus Stöcken Pistolen und munder ballerten sie aufeinander. Alle Jungs. Besonders die, wo wir Mütter so dagegen waren. Dann gewann mein Sohn eine Pistole auf dem Markt. Und damit war es vorbei. Er kaufte sich später eine Spritzpistole von seinem Geld. Jetzt ist dies alles natürlich kein Thema mehr.

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Re: Menschen töten Menschen

Antwort von Ev71 am 13.01.2014, 20:24 Uhr

Hallo,
genau das ist ja der Punkt.
Nicht verbieten sondern den Kindern einen "verträglichen" und geregelten Umgang mit "Kampfspielen" jeder Art näherbringen.
Gerade Jungen, die eine normale Entwicklung durchlaufen, wollen Kräfte messen und auch Kämpfen.
Spätestens mit 5 wird jeder Stock zum Schwert, jede Astgabel zur Pistole. Ich erlebe dabei immer wieder, dass vor allem die Jungs, die nicht "dürfen", sich besonders grenzenlos und gedankenlos verhalten. Sie haben ja auch meist noch wenig zu dem Thema gehört, außer: "Sowas gibt es bei uns nicht".
Meiner hat mit 3 1/2 auch noch kein "Waffenlager", darf aber seinen Piratendolch und seine Polizistenhandschellen benutzen. Bis jetzt schält und schneidet er mit dem Dolch meist noch das Gemüse in seiner Spielküche...
Bei uns in der Kita gilt die Regel: Waffen werden nicht auf Menschen gerichtet, wenn gekämpft wird, nur nach Regeln und mit denen, die das auch möchten. Ev.

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Re: @ hummelbienchen

Antwort von hummelbienchen am 14.01.2014, 0:07 Uhr

Hallo SStine,


dafür wird es wie bei vielen anderen Dingen kein Alter geben. Es kommt ganz allein auf ihn an wann er es versteht, wann er sich bewusst ist was Tod wirklich bedeutet.

Mein 3,5 Jähriger weiss noch nicht was Tod bedeutet. Er weiss das ein Mensch der Tod ist dann weg ist und nicht mehr wieder kommt und das es Menschen traurig macht. Aber so richtig bewusst was das alles mit sich bringt, was der Tod richtig bedeutet, nein, das weiss er nicht.

Und wie in meinem Text eindeutig zu lesen war verbiete ich meinem Sohn solches Spielzeug nicht. Ich kaufe es einfach nicht. Er fragt auch nicht danach. UND ich habe geschrieben das er in ein paar jahren gerne solches Spielzeug haben darf. Ich verteufel sowas nicht. Aber ich finde ein Kind muss vorher wissen was es damit genau auf sich hat.

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Ich kann gar nicht so viel essen, wie ich brechen möchte!

Antwort von stella_die_erste am 14.01.2014, 16:34 Uhr

Sei mir bitte nicht böse, aber was Du schreibst, ist gequirlter Bullshit.

Von wegen "genetisch" und "kommt von Mädchenmüttern".

Vermutlich kenne ich mal wieder die falschen Mütter..Sozialverhalten ist anerzogen, nicht genetisch.
Und der Wunsch nach Spielzeugwaffen in DEM Alter rührt meist aus nicht altersgerechtem Fernseh-/Computerkonsum (natürlich gibt es auch Bücher, die gewaltverherrlichend sind) und mangelnder Aufklärung darüber, wozu Waffen gebaut werden überall auf der Welt.
DAS haben eindeutig die ELTERN verbockt, weil sie entweder zu ignorant, zu bequem oder schlichtweg zu dumm sind. Meist ist es eine Mischung aus allem.

Bei uns (und den Freunden des Kindes) gab es nie Spielzeugwaffen und mein Kind lehnt Gewalt in jeglicher Form absolut ab. Ebenso die Freunde, andere -die "Peng, Du bist tot" oder ähnliches spielten- wurden gar nicht erst zu Freunden. Ebenso verhält es sich mit Computer-Ballerspielchen & Co. Das ist hier sowas von "out", mehr geht nicht.

Unser Kind hat sehr früh gelernt, wofür Waffen benutzt werden (zum Töten!) und wie es deshalb in Teilen unserer Welt aussieht/zugeht.
Kindgerecht kann man das auch sehr Kleinen schon erklären, wenn man nicht diese dümmliche Einstellung hat, die Du hier vertrittst.

Überhaupt frage ich mich, woher ein Kind mit 27 Monaten Piraten mit Säbel und Pistole kennt.
Unser Kind hat in dem Alter mit Bausteinen, Playmobil-Bauernhof, Eisenbahn, Autos und Puzzles gespielt und Tierbücher angesehen.

Dass Gewaltspiele keine Auswirkung auf die kognitive Entwicklung haben, ist übrigens auch völliger Schwachsinn und von Dir frei erfunden.

Ich weiß ja nicht, welche Art Bücher Du gelesen hast, aber es waren definitiv die falschen. Die BILD ist übrigens kein Buch, auch wenn Bilder drin sind.

Das ist ein Thema, bei dem ich wirklich sauer werde angesichts der Tatsache, dass im Jahre 2014 immer noch täglich sinnlos unschuldige Menschen durch Waffengewalt sterben auf dieser Erde!
Wie abgebrüht und dumm muß man sein, um das zu verharmlosen und seinem 2,5jährigen einen Plastikknarre zum "Abschiessen spielen" in die Hand zu drücken?

OMG!

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Stella

Antwort von maxwell_ am 14.01.2014, 17:14 Uhr

Keine Ahnung haben, aber großmäuligst eine Meinung kundtun. Wie ich das liebe.

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Re: Piraten, Räuber und Cowboys - "verbotenes" Spielzeug?

Antwort von cystus am 15.01.2014, 1:07 Uhr

naja, klar kann genrell alles zu einer waffe umgerüstet werden und benutzt werden.
aber muss ich deswegen es verharmlosen und meinem 27 monaten alten kind spielzeug geben , wo es noch nicht mal verstehen kann was waffen anrichten , auf der welt und wofür sie definitiv hergestellt werden?

es ist ganz egal ob ein polizist ein waffe hat, fakt ist waffen dienen dem zweck zu verletzen und im grunde zum töten...

ich finde, wenn kinde rdas interesse bekommen zu kämpen, stöcker etc. sollte man sie auf jednfall aufklären ihnen bewusst machen (kindlich verstaändlich-so gut es geht) und dann schauen wenn ie wirklich wollen, dass sie regeln befolgen , nicht auf menschen und tiere...etc.

aber solange sie nciht verstehen können und regeln auch nicht umsetzen können brauch in eminen augen auch kein kind an solch ein "spielzeug" rangeführt werden.....

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Vielleicht muss ich nochmal klarstellen ...

Antwort von cuppa am 15.01.2014, 6:49 Uhr

... er hat weder Säbel noch Pistolen, noch irgendwelche anderen Waffen.
Er hat Duplo-Piraten mit Schatztruhe und ein paar Bilderbücher, in denen Piraten mit dem Schiff rumfahren und Schätze auf geheimnisvollen Inseln suchen etc.
Der Kleine kennt die Piraten nicht als Mörder und Räuber, sondern als abenteuerlustige, starke Männer. Meine Bedenken waren daher eher abstrakter Art, weil ich als Erwachsener eben weiß, was es mit Piraten im echten Leben auf sich hat.

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Dann sieh zu, dass du keine Essstörung entwickelst!

Antwort von wolke76 am 15.01.2014, 13:20 Uhr

"OMG" - ja genau, aber zu DEINEN Äußerungen! Ehe man über andere in solch einer Art herfällt, sollte man seine eigene Ausdrucksweise (und nicht nur die) überdenken.

Dass mit deinen Kindern keiner spielen will, kann ich mir denken...

Die, die als Kind von jeglichem Kontakt mit "normalen Rollenspielen" ferngehalten werden, sind oftmals die, die später als Erwachsene ausrasten. Nicht alle, nicht die meisten aber einige.

Genetisch hin oder her, das kann ich nicht sagen. Aber es ist völlig normal, wenn Kinder Rollenspiele spielen und dazu gehören auch Räuber&Gendarm, Piratenspiele usw. Und es ist auch so, dass Jungs lieber sowas spielen als Mädchen. Ob das nun durchs Umfeld kommt, lassen wir mal dahingestellt sein. Mit zweieinhalb Jahren, da stimme ich dir zu, muss es echt noch nicht sein. In dem Alter hat mein Sohn sowas auch noch nicht gekannt/gewollt.

Jetzt ist er fünf, absolut kein "Ballerkind", spielt am liebsten mit Autos, Eisenbahn usw. Die letzten beiden Jahre war er Tiger zum Fasching. Nun hat er den Wunsch geäußert als Pirat zu gehen. Von Waffen ist hier (noch?) gar nicht die Rede. Soll ich es ihm verbieten? Weil Piraten von Grund auf böse sind oder was? Oder weil sie Waffen tragen? Nein, das werde ich nicht tun. Mein Kind darf sein Piratenkostüm tragen und wenn er mag, bekommt er einen (Moosgummi)Säbel dazu.

Mensch, man kann es auch übertreiben! Die Mehrzahl der heute Erwachsenen hat früher mal sowas gespielt, mehr oder weniger, sicher auch nicht alle. Und, sind wir jetzt alle Verbrecher geworden? Mit Sicherheit nicht.

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Re: Vielleicht muss ich nochmal klarstellen ...

Antwort von wolke76 am 15.01.2014, 13:34 Uhr

Ich finde das nciht schlimm. Mit 27 Monaten darf man durchaus einen Playmobil-Piraten mit Schiff und Truhe zu Hause haben.

Ich kann deine Gedanken schon verstehen, würde mich nicht verunsichern lassen. Solange dein Kind keine brutalen Spielchen spielt, ist es doch okay. Und woher sollte er die haben, wenn er Säbel usw. doch auch gar nicht hat.

Auch wenn die Kinder später mit Säbel & Co. spielen, dann ist es okay. Es sind Rollenspiele, die auch wichtig für die Entwicklung sind. Man sollte natürlich ein Auge drauf haben und ggf. eingreifen bzw. vorher/nachhar darüber sprechen, so dass ncihts aus dem Ruder laufen kann.

Lg

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meine Kinder

Antwort von wir6 am 16.01.2014, 9:10 Uhr

haben ALLE eine Wasserspistole und sind weder entartet, noch brutal.

Achja, seit neustem haben sie auch so Schaumstoffschwerter


Der Nachbarsjunge durfte auch nie so etwas haben
er hat dann sich stöcker gesucht und Schwerter und Pistolen daraus "kreirt" er zwerquetscht gerne kleine Käfer und hat Charakterzüge, die ich bei meinen Kind nicht gerne sehen würde.


Was sagt und das jetzt??

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wichtig

Antwort von wir6 am 16.01.2014, 9:20 Uhr

in meinen Augen ist Respekt.

unter anderen der Respekt vorm Leben und vor der Unversertheit anderer Menschen.

Dein Kind sollte lernen, dass man nicht aus Spaß andere Menschen und Tiere und auch Pflanzen verletzt oder gar umbringt.

Was willst du mit einem Springseil machen? ist ja potenziell auch eine Waffe

oder soll er niemals Selbstverteidigung lernen? oder Judo? weil er Andere damit verletzten könnte?

versteh mich nicht falsch, ich bin absolut gegen Gewalt. MIr ist halt wichtig, dass das Grundgerüst Respekt in frühen Jahren etnsteht.

Meine Kinder dürfen auch nicht einfach so Blätter von Büschen abreißen und haben Mitleid mit Schnittblumen.

Aber manchmal spielen sie halt auch Tod (gerade als meine Oma gestorben ist) dann tut halt einer so, als sei er Tod und die anderen betrauern ihn.

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interessanter artikel von der friedensforschung

Antwort von 11Friede am 18.01.2014, 3:45 Uhr

http://www.friedenspaedagogik.de/themen/kriegs_und_gewaltspielzeug/zur_wirkung_von_kriegs_und_gewaltspielzeug/falsch_annahmen_ueber_die_wirkung_von_kriegsspielzeug

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interessanter artikel von der friedensforschung

Antwort von 11Friede am 18.01.2014, 3:47 Uhr

Falsch Annahmen über die Wirkung von Kriegsspielzeug:


http://www.friedenspaedagogik.de/themen/kriegs_und_gewaltspielzeug/zur_wirkung_von_kriegs_und_gewaltspielzeug/falsch_annahmen_ueber_die_wirkung_von_kriegsspielzeug

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