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Umfrage wegen Arbeiten und Kinder

Thema: Umfrage wegen Arbeiten und Kinder

Ich hab mal ne Frage, rein interesehalber von mir. Ich selber bin 28, gelernte Krankenschwester mit Abitur und habe derzeit 1 Kind. Ich bin seit 2 Jahren nicht mehr arbeiten gewesen ( war schon vor der Geburt länger zuhause) und geniesse es voll und ganz. Ich möchte auch erlich gesagt nicht mehr arbeiten gehen oder allerhöchstens auf 400 Euro oder noch weniger. Ich beziehe aber kein Hartz 4 oder ähnliches, ich habe sagen wir mal das Glück andere Unterstützung zu haben wo man relativ gut von leben kann und das wohl auch über die 3 Jahre Erziehungsurlaub hinaus. Mich würde es einfach mal interessieren ob andere ähnlich denken oder sagen um Gottes Willen wie kann man nur, würd ich nie so leben wollen. Übrigens habe ich auch derzeit kein Interesse an einem zweiten Kind, mein Sohn ist für mich sehr anstrengend und ich bin froh alles nun in geregeltem Rahmen zu haben . Ein zweites Kind wäre für mich, derzeit gesehen zuviel persönliche Einschränkung was ich noch nicht möchte jetzt. Würd mich einfach mal so interessieren was andere so machen aus ihrem Leben. Tina

Mitglied inaktiv - 25.03.2006, 18:56



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wenn ich nicht arbeiten müsste, wäre es für mich dennoch schön ein paar stunden sowie nun auch zu arbeiten. wenn es dir so gut geht wie es nun ist, warum sollte dir dann jemand vorwürfe machen? lg phi

Mitglied inaktiv - 25.03.2006, 19:16



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Hallo Tina, ich heiße Sandra, bin 37 Jahre alt und habe eine Tochter von 20 Monaten, Frühchen der 28. SSW. Ich habe nach knapp einem Jahr wieder zu arbeiten begonnen mit einem Tag in der Woche. Mein Mann und ich sind beide Verwaltungsbeamte in derselben Behörde, so dass er unproblematisch um einen Tag reduzieren konnte und ich wieder "darf". Wenn Friederike nächstes Jahr in den Kindergarten kommt, möchte ich auch wieder mehr arbeiten. Ich liebe meine Tochter sehr, bin aber so gar kein "Muttertierchen" und freue mich immer über die Abwechslung im Büro. Ich habe dort auch einen qualifizierten Arbeitsplatz, der mich ausfüllt - das spielt sicher auch eine wichtige Rolle. Ich denke, jede von uns muss für sich entscheiden, was ihr wichtig ist. Ein Richtig oder Falsch gibt es da sicher nicht. Viele Grüße von Sandra Achja, wir bekommen leider auch kein zweites Kind mehr, weil das gesundheitliche Risiko für mich und das Kind zu groß wären. Daher kann ich schon in die Zukunft planen.

Mitglied inaktiv - 25.03.2006, 19:44



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Hallo, ich bin 30 und auch Diplomkrankenschwester, habe in der Unfallambulanz gearbeitet. Habe 2 Kinder, Felix wird im Sommer 4 und Madleen 2. Bin seit 4,5 Jahren jetzt zuhause und will unbedingt im Sept., wenn der Erziehungsurlaub aus ist, wieder arbeiten. Mein Mann ist zwar nicht begeistert, aber ich will, auch wenn ich vom Einkommen her, was mein Mann nach Hause bringt, nicht müsste. HAbe nächte Woche einen Termin beim Krankenhaus, wo ich vor den Kindern war, mal schauen wies aussieht. Möchte gerne 50% wieder arbeiten.. Einfach mal wieder Zeit haben, für mich und mein Berufsleben. LG Daniela die zwar so auch dauernd Stress hat und sehr viel unterwegs ist, aber es sind immer die Kinder dabei...

Mitglied inaktiv - 25.03.2006, 20:51



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Hallo! Meine Tochter ist auch ein Frühchen der 28.SSW.Sie wog 750 g-heute ist sie 8 Jahre alt und nix erinnert mehr an die schwere Zeit. Hab noch einen Sohn(30.SSW,1230 g) der heute 6 Jahre ist und auch fit. Die Ärzte waren schon bei der 2.SS nicht sehr begeistert-aber ich wollte unbedingt. Hatte bei Beiden SS Gestose und HELLP-deshalb(leider) kein 3.Kind-das Risiko wäre nicht zu verantworten :o( LG

Mitglied inaktiv - 26.03.2006, 16:47



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ich vermute, dein beruf ist dir nicht so wichtig, dass er es dir wert ist, dorthin zurückzukehren, sei es auch nur stundenweise. nun ist dein beruf ja auch sehr stressig und psychisch belastend. in so einen beruf kehrt man natürlich nicht gerne zurück. wenn du zufrieden bist, ok. mir persönlich wäre die abhängigkeit zu groß. wenn dein mann ausfällt (trennung, schwere krankheit, tod), kannst du nicht für dich selber und dein kind sorgen. das würde mich stören. bei der mutter eines einzigen kindes, das älter ist als 5, würde ich mich auch immer fragen "was um alles in der welt macht die den ganzen tag". ich selber fange nach 3 jahren erziehungsurlaub wieder an.

Mitglied inaktiv - 26.03.2006, 07:19



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Stimmt, mein Beruf hat mich nie besonders ausgefüllt oder war mir sehr wichtig, mal abgesehen vom Geld. Ich bin jetzt zwar kein typisches Hausmütterchen, also ich bin keine die den ganzen Tag wäscht, putzt und rumrödelt im Haus wie ne Blöde... ich bin eher der Kreative Typ der den ganzen Tag so Dinge macht wie Basteln, Briefeschreiben, sachen sortieren, spazieren gehen, mit Freunden treffen, auch mal nen Film im TV gucken, noch dazu habe ich ein eigenes Pferd was auch Zeit beansprucht , einfach so Freizeitdinge. Ich könnt mir das überhaupt nicht mehr vorstellen in den Schichtdienst zurückzukehren... dieser Zeitliche Druck, ne absolut nicht mein Ding und naja wie geschrieben, mein Beruf füllte mich nie besonders zufriedenstellend aus, aber umschulen möchte ich auch nicht mehr. Ne Vorwürfe macht mir keiner, hat mir auch keiner zu machen, ich wollt nur gerne so wissen obs mehr gibt denen das Zuhausesein auf Lebenzeit mehr Spassmacht als Arbeiten gehen, wobei ich natürlich auch nicht garantieren kann immer zuhause zu sein, man weiss ja net was kommt, aber gefallen würde es mir. Liegt wohl in der Genetik, meine Mutter musste nie mehr arbeiten gehen als sie mich bekommen hat, sie sagt heute es war die beste Entscheidung und der schönste Lebensabschnitt und ihr ist auch heute nie langweilig. TIna

Mitglied inaktiv - 26.03.2006, 08:20



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Hallo, noch ne Krankenschwester... Meine Tochter wird Anfang Mai 3 Jahre alt und ich arbeite seit April 05 schon ein wenig. Ich arbeite in der Anästhesie und mache 3 Bereitschaftsdienste im Monat. Und ab Mai diesen Jahres steige ich mit 30%, das sind 6 volle Tage im Monat, wieder ein . Und ich freu mich total. Ich hatte irgendwie nach 2 Jahren Elternzeit schon das Gefühl, dass ich mich geistig wieder ein bisschen anstrengen muss und die ganzen "Spielplatzunterhaltungen" mit anderen Müttern, mir ein wenig auf den Geist gingen. Aber jeder muß es für sich selbst entscheiden. Wenn Du glüchlich und zufrieden dabei bist, ist es doch total in Ordnung! Schönen Gruß Anna

Mitglied inaktiv - 26.03.2006, 09:31



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Für mich wäre die Vorstellung auf Lebenszeit zu Hause zu sein und nicht zu arbeiten der absolute Horror - ganz unabhängig davon, dass ich nicht völlig abhängig sein möchte.

Mitglied inaktiv - 26.03.2006, 10:52



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...ich habe auch eine dreijährige Tochter, bin nun wieder im 7. Monat schwanger...und wäre auch nicht arbeiten gegangen, wenn ich jetzt NICHT wieder schwanger wäre. Ich habe das Glück, das mein Mann genug verdient und sehe die Sache mit der Kinderbetreuung und Hausarbeit halt als MEINE Arbeit...für die ich nur nicht aus dem Haus gehe... ICH muß für meine Psyche, mein Gewissen oder sonstwas auch nicht mein eigenes Geld haben- bin noch nie gerne arbeiten gegangen... Seit zwei Jahren leite ich jedoch Spielgruppen- weil es mir Spaß macht...sind nur 4 Stunden in der Woche, aber ich mach das halt nicht des Geldes wegen.

Mitglied inaktiv - 26.03.2006, 13:31



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Sind ja doch ne Menge hier... das grösste Problem dass ich damit wohl habe ist, wie ihr alle wisst, das bescheuerte Personalproblem und die hohe Krankenrate in dem Beruf. Ich hät nichts gegen 3-4 Dienste im Monat, wenn es 100% bei diesen bleiben würde. Aber wenn man auf 400 Euro einsteigt, dann arbeitet man sowieso schon wieder für das Doppelte( und bekommts nicht ausbezahlt..). Da einspringen, dort einspringen blabla... und wenn man sagt man kann nicht steht man sowieso schnell auf der Abschussliste... habe es lange Zeit ja selber erlebt. War teilweise sogar Stationsleitung und musste diese leute der PDl melden die immer unflexibel waren... Da bleibe ich lieber zuhause. Wochenenddienste waren mir schon ohne Kind immer ein Graus und Nachtdienste ebenso... Tja, würde irgendwie sagen falscher Beruf erlernt, obwohl mir die Thematik ansich Spass machen würde, es sind die Arbeitsumstände drum rum wo ich sage, ne da bleib ich lieber zuhause und habe mehr davon. Naja was heisst abhängig sein, ich verdiene mir durch Ebay ein kleines Taschengeld und dann noch ein paar so Internet Aktivitäten, so dass ich mein persönliches Geld schon habe, wenn auch nicht im Übermass, aber für Kleine Nettigkeiten im Monat für mich reichts allemal. Das einzige was mich zum nachdenken bringt ist halt Rentenkasse... obwohl man ja eh nicht mehr viel zu erwarten hat in Zukunft... aber mal sehen ob sich für mich da auch noch ein Schlupfloch auftut , man weiss ja nie. Tina

Mitglied inaktiv - 26.03.2006, 14:00



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hallo tina, hier ist auch noch eine krankenschwester :-) und ich sehe das genau wie du: ich habe keine lust mehr, im schichtdienst zu arbeiten, geschweige denn am wochenende! ich bin 35, glücklich verheiratet und habe einen sohn (3j5m). er geht ab august in den kiga, dann würde ich gern eine umschulung zur podologin machen, um anschließend selbständig zu arbeiten. zur zeit gehe ich 15,75 std. die woche eine alte dame pflegen. ich teile mir den dienst mit einer anderen krankenschwester. so richtig glücklich bin ich allerdings nicht zuhause, deshalb auch die idee mit der umschulung. liebe grüße kiki

Mitglied inaktiv - 26.03.2006, 15:49



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Huhu! Noch ne Krankenschwester-ich kanns nicht verstehen...ich hab eigentlich gern in Schichten gearbeitet und auch an den WE...einfach weil mann eben auch dafür mal unter der woche frei hatte bzw eben die Vormittage frei hatte...oder eben dann mittags ab 14 Uhr...hach ja....allerdings musste ich nie Nachtdienst machen,wir hatten Dauernachtwachen :o) Naja,die Zeiten sind auch vorbei-hab mich mit meinem Mann(auch Krankenpfleger) selbstständig gemacht-jetzt arbeiten wir quasi rund um die Uhr!...nein,so schlimm ist es nicht,aber eben ganz anders als im Krankenhaus..... Ich vermiss das Krankenhaus schon irgendwie und werde sicher auch irgendwann"zurückgehen" ;o))

Mitglied inaktiv - 26.03.2006, 16:43



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Naja es muss ja auch Krankenschwestern geben die gerne WE arbeiten, ich habs gehasst wie die Pest weil genau dann immer was los war und ich gerne auf ne Feier, ne Veranstaltung etc.. am WE gegangen wäre... ich hatte aber garantiert Dienst. Oder mein Freund hatte frei und ging alleine abends weg, das hat mich gewurmt ohne Ende... Die einzige Schicht die ich geliebt habe war Frühdienst, da hab ich mich drum gerissen.. wie 99,9% meiner Kollegen auch, Spätdienst war gehasst. Da ist doch der ganze Tag im Arsch wenn man erst 14 Uhr zur Arbeit muss... ich konnte mit dem halben Tag nie so recht was anfangen, man hatte ja immer im Hinterkopf dass man gegen Mittag los muss( bei uns begann der Spätdienst um 12.50 Uhr) . Bei uns in der Klinik war halt auch das Problem dass wir bis zu 14 Tage ohne freien Tag durchmachen mussten, dann hatten wir zwar 4-5 Tage frei, aber da wurde garantiert wieder angerufen ob man einspringen kann weil jemand krank wurde oder anderweitig die Besetzung nicht gestimmt hat. Ich ging schon nicht mehr ans Telefon... Ich hatte auch in meinen 6 1/2 Berufsjahren 5 mal an Weihnachten plus Feiertage gearbeitet und dann sogar 2 mal zusätzlich Sylsvester auch weil wieder Ausfälle waren... ne du ich bin ehrlich gesagt sowas von geheilt von dieser Arbeit... Mal sehen obs für mich so weitergeht wie bisher und ich wirklich nicht mehr arbeiten gehen muss... mal sehen was die Zukunft bringt. Tina

Mitglied inaktiv - 26.03.2006, 18:12



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Hi ! Also ich habe wieder angefangen zu Arbeiten da war meine Tochter 4 Monate alt. Wir haben uns den Traum vom Eigenheim erfüllt und leben sonst eigentlich auch recht gut und gerne. Das heißt wir gehen gerne aus, wir reisen gerne und haben sonst auch allerhand Aktivitäten auf dem Zettel wie Konzerte etc. Das alles, gerade Vergnügungsaktivitäten kosten mittlerweile eine Menge Geld. Das ist zum Beispiel ein Grund warum ich wieder angefangen habe zu arbeiten. Mittlerweile arbeite ich 25 Stunden die Woche, allerdings dann wenn mein Mann zu Hause ist, sprich im Nachtdienst und am Wochenende. Der zweite Grund ist, daß ich auch an später, also an meine Rente/Pension denke. Der dritte Grund ist, daß ich auch mal was anderes um die Ohren haben möchte als nur das Kind. Natürlich geniesse ich die Zeit auch zu Hause, aber ich brauche einfach auch die berufliche Herausforderung. Ich habe eine Arbeit die mir Spaß macht und wo ich auch Anerkennung bekomme. Ich habe super Kollegen und bereits viel erreicht. Die nächsten 35 Dienstjahre möchte ich gerne weiter mit viel spaß arbeiten. Du siehst deine Augabenerfüllung zu Hause und hast das Glück anderweitig unterstützt zu werden. Mal ehrlich, wenn mir jemand Geld geben würde ohne das ich persönlich etwas dafür tun mus...hallo...her damit, bin doch blöd wenn ich es nicht annehme. Allerdings würde ich trotzdem arbeiten, eben aus den oben genannten Gründen. Wenn du für dich entschiedst du willst es nicht, dann ist das deine freie Entscheidung. Die Sache ist aber auch, KInder gehen recht flux ihren eigenen Weg und wenn diese Arbeitsjahre fehlen, dann ist es manchmal schwer wieder ins Arbeitsleben bzw. in die Arbeitswelt zurückzukehren. Die Mühlen auf dem Arbeitsmarkt drehen sich weiter und ehe man sich versieht nimmt man lieber Kräfte mit Berufserfahrung. Aber das sind alles Sachen die jeder für sich selbst entscheiden muss. Ich stehe für mich jeden Morgen auf und freu mich das mir meine Arbeit Spaß macht, ich mir Sachen leiste für die ich persönlich was geleistet habe und nebenher habe ich noch meine glückliche Familie...daß Leben is perfekt !!! Zumindest für mich.... LG steffi

Mitglied inaktiv - 26.03.2006, 09:49



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Bin auch Krankenschwester, zwei Kinder, 2 3/4 und 4 Jahre alt, arbeite 75 % im ambulanten Dienst. Hier gibt es keine Nachtschichten und fast nur Frühdienste, sonst könnte ich nicht arbeiten, weil ich dann keine Kinderbetreuung hätte. Aber Spaß macht mir meine Arbeit nicht unbedingt. Ich gehe arbeiten, weil mein Mann nochmal studieren muss, hatte keine ARbeit mehr in seinem erlernten Beruf. Eigentlich wünsche ich mir ein drittes Kind und danach noch weitere, wollte immer ganz zu Hause sein. Jetzt ist es halt anders. Geht auch. Aber mein Traum isses nicht. Würde sehr gerne arbeiten grundsätzlich, aber in einer Tätigkeit, die ich gerne mache. Ich plane noch mal eine andere Ausbildung bzw. ein Studium, aber das geht erst, wenn mein Mann wieder verdient. Verstehe Deinen Frust gegenüber diesem Beruf.

Mitglied inaktiv - 26.03.2006, 12:20



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Hi! Ich bin keine Krankenschwester :-) Habe mal im Büro gearbeitet. Bin aber seit über 10 Jahren zu Hause. Habe 2 Kinder (10 und 2). Habe auch zwischen den Kindern nicht gearbeitet. Ich geniesse es auch zu Hause zu sein. Bin aber verheiratet und mein Mann verdient zum Glück genug. Allerdings kommt in mir in letzter Zeit der Wunsch auf, wieder arbeiten zu gehen. Ich würde gerne 2-3 Vormittage gehen. Aber wo findet man diesen idealen Job? Wohl nirgends...von daher werde ich weiter zu Hause bleiben. Habe nämlich weder Oma noch Opa etc. hier in der Nähe. Und meine Kinder bei einer Tagesmutter unterbringen, kommt für mich nicht in Frage, so lange ich es aus finanziellen Gründen nicht arbeiten muss... lg Sandra

Mitglied inaktiv - 27.03.2006, 13:53



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Also mir ist es immer, schon bevor ich schwanger geworden bin, in der Lage zu sein, mein Kind auch allein großziehen zu können. Deswegen kann ich es mir überhaupt nicht vorstellen nicht zu arbeiten. Ich will einfach nicht auf Dauer von jemand anderem abhängig sein. Arbeite 25 Stunden die Woche (meine Kinder sind 3 Jahre und 8 Monate alt) Außerdem hab ich eine lange Ausbildung hinter mir und liebe meinen Beruf, genauso wie mein Mann auch. Und drittens werden die Kleinen ja auch mal größer und brauchen mich nicht mehr und wenn ich eine Sache richtig schrecklich finde, dann sind das die Frauen, die dann vor lauter Langeweile plötzlich anfangen zu töpfern oder eine Ausbildung zur Heilpraktikerin zu machen, um sich damit ein Taschengeld zu verdienen. Mensch, Leute, was macht Ihr denn mal mit 40 oder 50? Dann ist es definitiv zu spät ins Berufsleben einzusteigen, es sei denn, man gibt sich mit sehr sehr wenig zufrieden.

Mitglied inaktiv - 29.03.2006, 22:50