Rund ums Kleinkind - Forum

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Geschrieben von Kika1975 am 22.10.2015, 20:46 Uhr

normal denkende und arbeitende Mütter

Gibt es sowas hier oder nur Glucken?
ich habe das Gefühl, hier gibt es nur Frauen, die sich 24/7 ihren Kindern widmen und keine Ahnung vom wirklichen Leben haben oder liege ich falsch? Bin auch sehr offen für andere Foren. Aber hier, manno mann...

 
124 Antworten:

Re: "normal" denkende und arbeitende Mütter

Antwort von Irish83 am 22.10.2015, 20:48 Uhr

was ist schon normal?
Ich kann die Intention hinter deinem Post nicht ganz nachvollziehen.

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Re: "normal" denkende und arbeitende Mütter

Antwort von Kika1975 am 22.10.2015, 20:53 Uhr

Mütter, die ein Leben neben den Kindern haben und bei denen sich nicht alles um das Kind dreht, die nicht jeden Furz vom Kind posten und es nicht in Watte packen. Mir wird ganz schlecht, wenn ich an die Zukunft denke, bei solchen Nachfahren...

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Re: "normal" denkende und arbeitende Mütter

Antwort von Littlecreek am 22.10.2015, 21:17 Uhr

Wo genau liegt Dein Problem?

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Re: "normal" denkende und arbeitende Mütter

Antwort von dee1972 am 22.10.2015, 21:38 Uhr

Krasse Ansage. Wie kommst du darauf?

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Re: Facetten

Antwort von wolfsfrau am 22.10.2015, 21:54 Uhr

In einem Forum ist doch klar, dass man lediglich eine kleine Facette eines Menschen sieht.
Was weißt du denn schon von den anderen?

Mal abgesehen davon - wenn ich das "wirkliche" Leben haben möchte, gehe ich raus. Ich arbeite, treffe mich mit Freunden, Bekannten, Verwandten. Und meide Foren, die sich "rund-ums-baby" nennen . Google hilft!

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Re: "normal" denkende und arbeitende Mütter

Antwort von Snaffers am 22.10.2015, 21:58 Uhr

mh, sind jetzt nur arbeitende Mütter "normal denkend" oder gibts die Spezies "normal denkend" auch unter Vollzeitmüttern?

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Re: nö,

Antwort von wolfsfrau am 22.10.2015, 22:01 Uhr

ich habe auch in meinen fünf Jahren Elternzeit normal gedacht.

Und mal abgesehen davon: sind wir nicht alle ein bißchen .... normal?

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Re: "normal" denkende und arbeitende Mütter

Antwort von Mama_von_Ben am 22.10.2015, 22:34 Uhr

So eine "arbeitende" Mutter, kannst du jawohl nicht sein, denn sonst hättest du nicht soviel Zeit, dich hier durch die Themen zu lesen
Wenn du soviel Ahnung vom wirklichen Leben hast,
begib dich doch bitte wieder dahin und beglücke andere Menschen mit deinen Ansichten!
Ein Tipp...werfe vor allem nicht im wirklichen Leben nicht mit dem Wort "normal"
um dich!
LG
von einer "arbeitenden Glucke"

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Re: "normal" denkende und arbeitende Mütter

Antwort von M@mi am 22.10.2015, 23:04 Uhr

Allein wenn ich deinen Nick lese, dann weiss ich schon, dass mir deine Antwort nur wieder Kopfschütteln bereitet...
So auch jetzt wieder - mehr als Kopfschütteln hab ich für dich nicht übrig...

Grüße von einer (zu viel) arbeitenden und normaldenkenden und doch auch "gluckenden" Zweifachmami

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Re: "normal" denkende und arbeitende Mütter

Antwort von Johanna3 am 22.10.2015, 23:14 Uhr

Jetzt, wo du Kika dich zu Wort meldest, gibt es eine.

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Jeder nimmt sich selbst als Maßstab

Antwort von Nachtwölfin am 23.10.2015, 1:01 Uhr

für das Normale, oder nicht? Suchst du nach Gleichgesinnten oder bist du nur mit Vielfalt unzufrieden? ;-)

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Re: Jeder nimmt sich selbst als Maßstab

Antwort von Kika1975 am 23.10.2015, 5:17 Uhr

Ja Gleichgesinnte zu finden wäre schön; aber beruhigt euch, ich habe auch Freunde, die so denken wie ich. Ich wundere mich hier nur immer wieder.
Kika kommt übrigens nicht vom Tv Sender, erkundigt euch mal;-)

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Re: "normal" denkende und arbeitende Mütter

Antwort von PiaMarie am 23.10.2015, 9:37 Uhr

Normal ist für mich das was man tut um selber glücklich zu werden.

Für manche ist das einfach die Familie rund um die Uhr um sich zu haben,
Für manche heißt das arbeiten und Familie haben,
und für andere heißt das wieder etwas ganz etwas anderes.
bzw. die können nicht arbeiten, weil z.B. keine gute Kinderbetreuung vorhanden ist, bzw. die müssen arbeiten, weil sie z.B. dringend das Geld brauchen.

Ich arbeite auch wieder seit dem 1. Geburtstag meines Kindes voll, aber dennoch käme ich niemals auf die Idee Mütter, die daheim bleiben so zu beleidigen!

Schade, dass man sich 2015 immer noch rechtfertigen muss für das was man tut.
In jede Richtung!

Lg

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Re: "normal" denkende und arbeitende Mütter

Antwort von MAMAundPAPA2013 am 23.10.2015, 9:46 Uhr

Worum sollte es denn deiner Meinung nach sonst gehen in einem Forum,das "rund uns Kleinkind" heißt?

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Re: "normal" denkende und arbeitende Mütter

Antwort von Antje04 am 23.10.2015, 11:16 Uhr

So viel wissenschaftlich fundierte Argumentation erwartet man meist von Übermüttern, die von sich völlig überzeugt sind.
Und nein, ich habe keine Ahnung vom wirklichen Leben, welches Jahr haben wir? Welches Jahrzehnt?!?! Ich muss echt aufhören, den ganzen Tag Reality-TV zu gucken, während mein 12jähriges Kind seine Doktorarbeit "Normale Mütter im Wandel der Zeiten" schreibt.

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Wozu?

Antwort von Littlecreek am 23.10.2015, 12:50 Uhr

So interessant ist deine Arroganz nicht, dass ich auch noch dazu googlen würde.
Wenn Du damit sagen willst, dass du ein Rollstuhlkind hast, hättest du das auch einfach schreiben können.
Wenn nicht.... Wie gesagt... fällt nicht in meinen Interessenbereich

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Lustig

Antwort von Morla72 am 23.10.2015, 13:15 Uhr

In einem Unterforum namens "rund ums Kleinkind" eines Forums, das "rund ums Baby" heißt, sich darüber zu beschweren, dass hier nur Mütter über Themen rund um Kinder schreiben...

Hat schon was.

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Re: "normal" denkende und arbeitende Mütter

Antwort von Kika1975 am 23.10.2015, 14:57 Uhr

Das, was ich geschrieben habe, kann man auf jedes Forum hier übertragen. Aber irgendwohin musste es ja.

natürlich ist es gut, ein Forum zu haben, wo man sich austauschen kann, aber es doch normal, manche Dinge mit gesundem Menschenverstand zu regeln und nicht die halbe Welt zu fragen.
Macht ihr es immer so, wie andere es euch sagen?
Also ich brauche dafür keine fremden Leute, Übermütter, Hebammen etc...

ich habe schon positive und verständnisvolle Nachrichten in meinem Postfach dazu erhalten, zeigt mir, dass ich wohl doch nicht die Einzige bin, die so denkt...

Ich habe auch keine Mütter, die zuhause blieben, angegriffen. darum geht's ja nicht. Sondern um die Tatsache, dass viele einfach einen Riesen- Wirbel darum machen, Kinder zu haben und zu erziehen. Ich habe Gott sei Dank die Erfahrung gemacht (hauptsächlich) im Ausland, dass sich nicht alles um Kinder dreht. Da laufen die Kinder einfach mit im "normalen" Leben.
Und nochmal, mir wird Angst und Bange um die Zukunft wegen solcher verwöhnten, Bio- und Globuli-Kindern.

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Offenbar bist Du ja auch in diesem Forum und nicht im "normalen" Leben

Antwort von Halluzinelle von Tichy am 23.10.2015, 15:13 Uhr

Locker bleiben!!!

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Ich verstehe die AP

Antwort von Anbob1987 am 23.10.2015, 15:15 Uhr

Ja, ich bin keine Mutter und kann nur meinen Eindruck schildern und wenn man hier mal was kritisches sagt, ist man eh gleich der Bumann.

Ja, es wirkt so, als wären hier alle Übermütter und Glucken, wer nicht mindestens 6 Monate, eher länger stillt, sein Kind nicht mit Bio- Lebensmitteln füttert, nicht sofort Ergotherapie und Psychotherapie in Anspruch nimmt, wenn das Kind (trotz Arzteinschätzung) sich augenscheinlich nicht so entwickeln, wie andere Kinder, wer sein Kind früh in die Fremdbetreuung gibt und nicht 4 Jahre zu Hause bei seinem Kind ist,gar so böse ist und arbeiten geht, der wird hier doch gleich in der Luft zerrissen!

Klar sind das nur Facetten, Momentaufnahmen und jeder kann am Ende nur für sich persönlich entscheiden, was für ihn, seine Familie und seine Kinder am bestens ist, aber diese angeblichen Übermütter, deren einzige Bestimmtung im Leben das Kinder bekommen und haben zu sein scheint, die jegliche Scham verlieren sobald ihre Babys gestillt werden müssen (ja ich gehöre zu denen die es stört wenn ich überall Brüste sehen muss! Ohne Kind packe ich die Dinger auch nicht beim Treffen mit den Schwiegereltern am Abendessentisxh aus!), sich plötzlich überall entblößen, deren Kinder unerzogen sind und alles dürfen, damit sie sich "frei entfalten" können und deren einziges Thema nur noch ihre Blagen sind, absolut nervig! Nicht jedes Kind, dass sich etwas langsamer entwickelt bedarf irgendeiner Therapie, nicht jeder muss jedesmal hinterfragt werden (Lehrer, Kindsväter, die eigenen Eltern, Ärzte...) , abgesehen von der eigenen Ansicht, und nicht jedem liegt es ewig zu Hause zu sein. Man ist keine schlechte Mutter, wenn man nicht stillen möchte, wenn man arbeiten geht, die Kinder in Fremdbetreuung gibt, auch mal was für sich tut, auch mal Frau, Freundin, Geschäftsfrau, Sexpartnerin, Sportlerin etc. ist, wenn nicht das ganze Leben nach den Kindern gerichtet wird!

Jetzt kommen sicher wieder diese "warum bekomme ich Kinder, wenn ich keine Zeit mit ihnen verbringen will" Sprüche, aber das eine schließt das andere doch nicht aus. Wenn es einem Freude bereitet, erfüllt und Spaß macht, ist es toll, wenn man sich lange und 24/7 um seine Kinder kümmert, es ist aber genauso toll, legitim und nicht schädlich o.ä., wenn man anders lebt, arbeitet, und nicht alles nach dem Leben und den Bedürfnissen der Kinder richtet!

Das ist meine Meinung und mein Eindruck hier in den Foren.

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Re: Ich verstehe die AP

Antwort von Kika1975 am 23.10.2015, 15:22 Uhr

Vielen Dank für den Super Post!
Du kannst dich da besser ausdrücken als ich, aber genauso wehe ich das auch.

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Gibt ja auch viele die genau das Gegenteil sind

Antwort von anka7 am 23.10.2015, 15:40 Uhr

ich sehe täglich viele Mütter, die es gar nicht erwarten können, ihre Kinder in Kita/ Schule den ganzen Tag abzuschieben um sich nur um sich zu kümmern, und das hat wirklich nichts mit arbeiten gehen oder nicht arbeiten gehen zu tun, denn es gibt genügend nicht arbeitende Mütter, die morgens schon im Cafe sitzen und den Tag verratschen, während die Kinder fremdbetreut werden ;-)

ABER wir sind ja ein freies Land, also kann das jeder so machen wie er will ;-)
Wollte nur mal sagen, dass es auch genügend Gegenteile gibt

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Re: "normal" denkende und arbeitende Mütter

Antwort von Locken-Rocken am 23.10.2015, 15:43 Uhr

>Ich habe Gott sei Dank die Erfahrung gemacht (hauptsächlich) im Ausland, dass sich nicht alles um Kinder dreht. Da laufen die Kinder einfach mit im "normalen" Leben.<

Na dann herzlich willkommen im kinderfreundlichen Deutschland....
'Ironie off'

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass uns die skandinavischen Länder, was kinderfreundlichkeit angeht, meilenweit voraus sind....

Ich weiß nicht was dein Problem ist. Und deine Aussage "normal denkende und arbeitente Mütter" ist sowas von überheblich und respektlos. Jeder wählt seinen Weg wenn du mit deinem unzufrieden bist dann änder was.....ganz einfach

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Re: Ich verstehe die AP

Antwort von Danyshope am 23.10.2015, 16:44 Uhr

Weiß Du was das tolle ist. Theorie ist das eine, Praxis etwas völlig anderes.

Bevor unser Sohn geboren wurde, habe ich wohl ähnlich gedacht. Tja, im Gegensatz zu anderen Menschen gibt es aber auch lernfähige zu geben, die in der Lage sind sich weiter zu entwickeln. Ich sehe Dinge heute anders als noch vor 3 oder 4 Jahren. Teils sogar anders als noch letzte Woche.

Übrigens, Schubladen sind etwas feines wenn man meint weiter in seiner kleinen Welt leben zu müssen. Man "versteckt" Dinge und vergießt sie. Statt eben Chancen zu ergreifen, neue Wege zu entdecken oder einfach nur andere Ansichten. Verallgemeinerungen zeigen eher wie klein der eigene Geist ist. Und genau als solche stufe ich es ein wenn man meint da sich solche Urteile erlauben zu müssen über andere Menschen.

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Keine Ahnung und mitreden wollen...

Antwort von babytraum am 23.10.2015, 16:52 Uhr

Hinten und vorne keine Ahnung was es heisst ein Kind zu haben, aber grosse Töne spucken...

Komischerweise habe ich noch KEIN einziges solches Kind kennen gelernt, die ihr hier beschreibt. Ebenso KEIN einziges Elternpaar! Woran das wohl liegen mag?

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Mein Post ist an Anbob1987 gerichtet... ot

Antwort von babytraum am 23.10.2015, 16:53 Uhr

...

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@Danyshope

Antwort von babytraum am 23.10.2015, 16:54 Uhr

Sehr schön geschrieben, vielen Dank!

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Re: Ich verstehe die AP

Antwort von Littlecreek am 23.10.2015, 18:41 Uhr

Das ist des Pudels Kern vermutlich.
Ich glaube Dir, dass Du die AP verstehst.
Was Du und die AP nicht versteht sind die Mütter.
Mag Deinerseits am fehlenden Kind liegen.
Warum das Interesse fürs Forum?

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Re: Keine Ahnung und mitreden wollen...

Antwort von Kika1975 am 23.10.2015, 18:49 Uhr

Komisch, ich schon. Und zwar eine menge!

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Re: Ich verstehe die AP

Antwort von Kika1975 am 23.10.2015, 18:50 Uhr

Welche muetter? Die glucken?

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Re: Mein Post ist an Anbob1987 gerichtet... ot

Antwort von Kika1975 am 23.10.2015, 18:51 Uhr

Was soll das? Ich denke genauso wie kinderlos. Hat wohl was mit einstellung zu tun.

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Re: Keine Ahnung und mitreden wollen...

Antwort von Kika1975 am 23.10.2015, 19:53 Uhr

Das sind mir ja die Liebsten! Vorm Kind keinen Plan, aber dann die Glucke raushängen lassen; dass das ein Mann mit sich machen lässt, vorausgesetzt da ist ein Mann, der es finanziert. Ich bin lieber unabhängig (mit Mann), aber man weiss ja nie, was kommt.

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Re: Lustig

Antwort von Nachtwölfin am 23.10.2015, 20:10 Uhr

Haha, ja paradox. Super witzig!

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Re: "normal" denkende und arbeitende Mütter

Antwort von merrie85 am 23.10.2015, 20:46 Uhr

Soll deine Aussage umgekehrt bedeuten, dass nicht arbeitende (also jedenfalls nicht auswärts bzw bezahlt arbeitende) Mütter nicht "normal" denken oder gar überhaupt nicht denken? Weißt du, was ich erschreckend finde, wenn ich deine Posts lese? Die strotzen nur so von "nur das Kind nicht verweichlichen, das Leben ist hart" . Ich find dich strange.

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Oh, was wäre das doch für eine wunderbare Welt...

Antwort von LuzzWuzz am 23.10.2015, 21:36 Uhr

...wenn der Satz "Leben und Leben lassen" allgemein ein klein wenig mehr Gültigkeit hätte!
Mach, was Dich glücklich macht und laß die anderen leben, wie sie wollen. Geht Dich doch im Grunde nix an, oder takriert Dich das in irgendeiner Form?
...Die Zeit, mir einen Kopf über andere Mamis (und ihre Art zu Leben) zu machen, möchte ich haben... tssss...

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Re: Oh, was wäre das doch für eine wunderbare Welt...

Antwort von Kika1975 am 23.10.2015, 21:42 Uhr

So ist es doch umgekehrt genau so. Oder seht ihr das nicht? Ihr macht alles schlecht was nicht nach eurer nase geht.

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Re: "normal" denkende und arbeitende Mütter

Antwort von Kika1975 am 23.10.2015, 21:44 Uhr

Genau so ist es. Mein kind soll auf das leben vorbereitet werden und nicht ins kalte wasser geschmissen werden, so wie ihr das praktiziert.

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Re: Oh, was wäre das doch für eine wunderbare Welt...

Antwort von LuzzWuzz am 23.10.2015, 21:56 Uhr

Wer ist "wir"?
Ich fände es z.B. toll, wenn meine Ansichten von Familie und Erziehung mehr Menschen teilen würden. Aber von mir wirst Du nirgends auch nur ein böses Wort finden über Mütter, die es anders handhaben als ich - ich denke mir dann höchstens meinen Teil... ;-)

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Re: Oh, was wäre das doch für eine wunderbare Welt...

Antwort von Danyshope am 23.10.2015, 21:59 Uhr

Na, wer meint denn alle anderen beleidigen zu müssen?

Kehre mal vor der eigenen Haustüre. Und wie gut du als Mutter bist, oder wie sehr du versagt hast, das kann am Ende nur eine/einer entscheiden - und das bist sicherlich nicht Du!

Frag mal irgendwann Dein Kind wenn das selbst erwachsen ist was es gut fand, was nicht. Und dann erst kannst Du Dir ein Urteil darüber erlauben wie "gut" du deinen Job als Mutter gemacht hast.

Ich zu mindestens wäre sicherlich nicht darauf stolz zu sagen, mein Kind läuft so nebenbei mit..... Hat was von Respektlosigkeit und Lieblosigkeit. Da wünscht man den Eltern dann eher eine Puppe, selbst ein Tier würde ich mehr Aufmerksamkeit wünschen. Und bis zur "Übermutter" oder Glucke liegen dann noch massig viele Möglichkeiten. Und in diesen sind wohl die meisten Eltern zu finden.

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Re: Oh, was wäre das doch für eine wunderbare Welt...

Antwort von Kika1975 am 23.10.2015, 22:04 Uhr

Natuerlich laeuft ein kind nebenbei so mit und wird nicht zur ikone hochsterilisiert. Wie dem auch sei, viel glueck.

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Re: Oh, was wäre das doch für eine wunderbare Welt...

Antwort von Danyshope am 23.10.2015, 22:13 Uhr

Schau, und und bei uns in der Familie ist es dazwischen. Wir haben so viel Achtung vor unserm Sohn das er "nicht einfach so mit läuft", er aber auch keine Ikone ist. oder er sonstwie über behütete wird oder ähnliches. Das Ergebnis bisher, ein sehr selbstbewusster kleiner Mann, der freundlich zu Mensch und Tier ist. Sich aber eben auch nicht unterbuttern lässt und durchaus weiß was er will. Und, beim Thema Höflichkeit und Manieren ist er mit seinen 3 Jahren so manchen Erwachsenen schon weit voraus. Scheint also bisher nicht der falscheste Weg zu sein den wir gehen.

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Re: Oh, was wäre das doch für eine wunderbare Welt...

Antwort von LuzzWuzz am 23.10.2015, 22:17 Uhr

Es gibt noch was zwischen den beiden Extremen!
Und "hochsterilisieren" will hier bestimmt niemand (sorry, aber dass konnte ich mir nicht verkneifen...)! ;-)

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Re: "normal" denkende und arbeitende Mütter

Antwort von merrie85 am 23.10.2015, 22:19 Uhr

Wenn ich mich recht entsinne, ist dein Kind im Kindergartenalter, oder? Puh. Ich bin mir sicher, dass ich meine Kinder auch "aufs Leben" vorbereite. Nur eben anders. Mit ein bisschen mehr Geborgenheit und ein bisschen weniger Härte. Kannst du verweichlicht, gluckig oder sonstwie nennen. Ich bleib dabei, du liest dich... lieblos.

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Re: Oh, was wäre das doch für eine wunderbare Welt...

Antwort von merrie85 am 23.10.2015, 22:27 Uhr

Das Kind läuft einfach so mit? Hm. Selbst wenn ich wollte, dass es so wäre, würden meine Kinder das vermutlich anders sehen. Einfordern. Und eventuell irgendwann aufgeben. Die Quittung kommt dann später. Nee, weißt du, wir sind weit entfernt von "perfekter Familie", bewahre, aber hier ist jeder in erster Linie ein Mensch, der Respekt verdient. Auch wenn Mama und Papa bestimmen, wo es langgeht, aber einfach so "mitlaufen" tut hier keiner. Nicht mal der Hund.

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Re: Oh, was wäre das doch für eine wunderbare Welt...

Antwort von Kika1975 am 24.10.2015, 9:12 Uhr

Da beschreibst du meinen Sohn. Also kann mein Weg ja auch nicht so falsch sein.

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Re: Oh, was wäre das doch für eine wunderbare Welt...

Antwort von Nachtwölfin am 24.10.2015, 10:40 Uhr

Ich denke, die Mischung macht's. Bisschen mitlaufen lassen, bisschen verhätscheln, bisschen Härte, wenn angebracht, usw. Aber immer mit Liebe.

Ich möchte, dass meine Kinder später auf eine schöne Kindheit zurückblicken können, wenn sie ihr hartes Leben leben, auf welches wir sie schrittweise zwischen dem ganzen Knuddeln und oder Desinfizieren :-p in den 16- 18 Jahren, die wir dafür Zeit hatten, vorbereitet haben werden.

Und vielleicht werden sie dann ihre eigenen Kinder so ähnlich erziehen anhand des Vorbildes ihrer eigenen Kindheit, einfach weil es eine schöne Zeit war.

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Re: "normal" denkende und arbeitende Mütter

Antwort von Oxana3101 am 24.10.2015, 13:02 Uhr

Was normal ist, muss jeder für sich selbst beurteilen. Was für dich vielleicht nicht normal ist, ist für andere völlig normal. Ich habe einen fast 10 Monate alten Sohn und werde auch mit ihm zu Hause bleiben bis er zwei ist und in den Kiga kommt. Für mich ist das völlig normal.
Warum denkst du das so jemand keine Ahnung vom wirklichen Leben hat?
Genauso kann jemand der nicht arbeitet und mit den Kindern zu Hause bleibt auch sagen das andere keine Ahnung vom wirklichen Leben haben.
Man darf doch nicht Menschen verurteilen die einen anderen Lebensstil pflegen.
Ich persönlich habe mein Kind bekommen um meine Zeit auch ihm zu widmen und wenn es auch 24/7 ist. Für mich ist das normal und ich genieße diese Zeit. Kinder wachsen so schnell, arbeiten werde ich noch mein restliches Leben.
Aber ich verurteile keine Frauen die auch schon früh wieder mit dem arbeiten anfangen. Jeder macht es so wie er es für sich persönlich als Richtig empfindet.
Hier gibt es kein "normal". Und schon gar nicht das jemand keine Ahnung vom richtigen Leben hat.

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Re: "normal" denkende und arbeitende Mütter

Antwort von Oxana3101 am 24.10.2015, 13:09 Uhr

p.s.: Ich bezweifel dass du schon Kinder hast.
Habe mir mal durchgelesen was du hier so schreibst und das erinnert mich sehr stark an eine Bekannte von mir die noch kinderlos ist. Von ihr musste ich mich auch anhören das wir Mütter keine Ahnung vom wirklichen Leben hätte und keine Ahnung haben was es heißt Stress zu haben und dass wir ja eh nur zu Hause faul rumsitzen usw.
Ich gebe ehrlich zu dass ich früher auch teilweise so dachte. Jetzt wo ich ein Kind habe weiß ich was Stress bedeutet und was das wirkliche Leben tatsächlich ist. Den ich weiß wie es ist kinderlos zu sein und wie es jetzt ist Mutter zu sein.
Und nur weil man ein Kind hat, heißt es nicht dass man nicht raus geht und keine Menschen trifft. Man ist noch genauso wie vorher, nur hat man jetzt etwas mehr Aufgaben und Verantwortung im Leben.
Und ob du es glaubst oder nicht, aber so ein Kind zu haben bedeutet tatsächlich dass man sich dem Kind auch 24/7 widmet. Oder soll man sein Kind jeden zweiten Tag für 24h abschieben?

Du solltest mal darüber nachdenken ob es richtig ist so über andere zu urteilen. Jeder lebt sein Leben und jeder macht es so wie er/sie es für sich als passend empfindet.
Und wenn du arbeiten gehst, dann ist es für dich das richtige. Andere Frauen möchte gerne mehr Zeit mit ihrem Kind verbringen und können nicht mehr jeden Samstag feiern gehen wie früher oder täglich mit der Freundin zum Kaffee treffen. Manche möchten auch die Zeit mit ihrem Kind genießen und das ist auch schön.

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Re: Oh, was wäre das doch für eine wunderbare Welt...

Antwort von Locken-Rocken am 24.10.2015, 20:08 Uhr

"hochsterilisiert"

Das Wort heißt stilisiert.....nur mal so nebenbei.....

Wenn das vom 'normal denken' kommt dann bin ich lieber unnormal

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Re: "normal" denkende und arbeitende Mütter

Antwort von Tine1 am 24.10.2015, 20:53 Uhr

ist das leben mit kindern kein "wirkliches" leben? was ist es dann? ein falsches? unwirkliches? nicht real? und was genau verstehst du unter dem "wirklichen leben"? würde mich echt interessieren!

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Ohje, ganz schönes schwarz /weiß denken!

Antwort von dana2228 am 25.10.2015, 9:30 Uhr

Ich gehe nicht arbeiten und witme gerne die Zeit meiner Kinder.
Deshalb bin ich nicht unnormal oder eine Gucke.

Meine Kinder haben einen Papa, zwei Oma's, zwei Opa 's und Paten, einen bezahlten Babysitter und ich duch aus noch ein Leben wo es sich nicht um Babybrei eca. dreht.
Fahre auf's Welnisswochende mit Freunden feiere bis 4 Uhr auf Hochzeiten mit, gehe Abends Essen und kenne den neusten Kino Film.

Und dennoch bin nur Hausfrau und Mutter. Wir kommen super mit einen Gehalt super aus. Warum muss ich da arbeiten?

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Ok!

Antwort von dana2228 am 25.10.2015, 9:43 Uhr

Jetzt habe ich verstanden was du genau meinst.
Um die "Bitte machen Sie machen Platzierung bin Mutter" . Die kein anders Thema als Kinder kennen!?!?
Ne, die mag ich auch nicht.
Und das obwohl ich bald 4 Kinder habe (5,4,1 und Bauchbewohnerin), habe ich noch ein eigenes Leben.

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Warum bist du dann hier?

Antwort von wolke76 am 25.10.2015, 12:43 Uhr

Um dich aufzuregen? Zieh Leine, wenn es dir nicht passt, ist gesünder!

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ach so, so hatte ich das gar nicht verstanden

Antwort von Nachtwölfin am 25.10.2015, 13:32 Uhr

Wenn das so gemeint war, dann stimme ich zu, aber wenn man das so liest, kommt es anders rüber.
Mich stört dieses Schubladendenken, das in den Formulierungen sichtbar wird: "ihr" denkt/macht doch "alle" etc, ohne die betreffenden Personen privat zu kennen.
Wenn ich hier schreibe, dann geht s doch um die Kinder. Ich schreibe doch nicht ins Sandmännchenforum, dass ich gestern die Nacht durchgemacht habe und Tips für den besten Kaffee brauche. Oder im Kleinkindforum, wie ich am besten meinen Kater auskuriere. ;-).
Ich gehe auch meinen Hobbys weiter nach, aber wenn z.B. eins der Kinder krank ist (so krank, dass der Papa zum Trösten nicht reicht) oder ich keinen Babysitter habe, dann verzichte ich halt, so lange die noch so klein sind. Bin ich dadurch gleich eine Glucke?
Und wenn ich im RuB über meine Kinder schreibe, dann ist das nur eine Facette meines Lebens, die ich preisgebe. Gut, ab und zu habe ich erwähnt, dass ich beim Zumba war oder sowas, aber hauptsächlich geht es hier doch um die Kinder.

Was ich jetzt befremdlich finde, sind manche Mütter, die ich im Kindergarten so antreffe, die scheinbar tatsächlich nur für die Kinder da sind, aber da Maße ich mir kein Urteil an. Erstens kenne ich die Personen nur vom Kindergarten und wenn man sich unterhalt beim Abgeben oder holen, liegt das Einstiegsgesprächsthema halt nah, dass es sich um die Kinder dreht. Bei manchen weiß ich auch nicht, was man sonst reden sollte ;-). Smalltalk eben aus Höflichkeit;-). Und zweitens sind es oft welche mit 3,4 oder mehr Kindern, wovon mindestens eins noch unter 3 ist, die haben ja durchaus den restlichen Tag mit den Kindern zu tun und erleben kaum was anderes. Kein Wunder, dass man dann nur darüber spricht.

Und ich dränge meinen kinderlosen Kollegen oder denen, deren Minder schon älter sind oder auch denen mit gleichaltrigen Kindern auch nicht ungefragt ein Gespräch über meine Blagen auf :-).

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Re: ach so, so hatte ich das gar nicht verstanden

Antwort von dana2228 am 25.10.2015, 13:46 Uhr

Dem stimme ich zu!
Jetzt beim 3. Kind langweilen mich manchmal schon die Gespräche im Mini Club : Der kocht welchen Brei? Welches Kind hat jetzt wieder ein Wunden Po? Welches Kind schläft schon bei Oma?...............
Beim ersten war das nett, beim zweiten (ein besonderes Kind) hatte ich schon andere Sorgen und beim dritten höre ich gerne zu, aber würde auch gerne mal über anderes reden. Mal sehen wie es beim 4. Kind wird. ;-)
Und diese "Übeemütter " finde ich teilweise lustig, weil es gerade die sind die eigendlich nur so tun.

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Re: ach so, so hatte ich das gar nicht verstanden

Antwort von Nachtwölfin am 25.10.2015, 14:02 Uhr

Ja, und wehe du kochst den Brei nicht selbst ;-). Neulich hat mich eine angeschaut wie ein Auto, als ich mal das Gespräch auf was anderes lenken wollte. Hab erwähnt, dass ich mich auf die 5. Staffel The Walking Dead freue und wollte wissen, was die anderen so gucken und ob überhaupt. Ok, kann auch sein, dass sie einfach nur schockiert war, dass ich Zombiefilmchen anschaue oder dass sie allgemein nicht fernsieht... Naja, ging mir so durch den Kopf.

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Re: ach so, so hatte ich das gar nicht verstanden

Antwort von dana2228 am 25.10.2015, 14:37 Uhr

Die Serie ist toll!!!!!!!!
Aber genau das ist es was ich meine. Hochzeitsfeiern gehen noch kurz als Gespräch, aber selbst steht da im Vordergrund "Wie die 4 jährige feiert schob mit? Ach ne Oma holt den kleinen ab?......."

Und ja solche Mütter braucht man, um sich super gut zu fühlen wenn man die 3 jährige bis 15 uhr in der Kita lässt um die Changse mit den Schreibaby ein Mittagsschläfchen zu machen zu nutzen.
Nun ja, jeder wie er meint und kann. Aber jetzt beim dritten merke ich das sehr gewaltig im Mini Club. Aber bis auf noch wer anders haben alle nur dieses Kind. Auch das ist ein Unterschied!

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Läuft so mit.

Antwort von dana2228 am 25.10.2015, 18:47 Uhr

Kommt drauf an, wie genau das gemeint ist.
Wir waren auch mit Baby auf jeder Party (nur nicht raucher Räume ) ubd das Kind schlief im Kinderwagen oder Tragetuch. Sorry ich muss mein Leben nicht aufgeben, nur weil ich Kinder habe. Und ja es gibt Tage da laufen die Kinder halt mit, müssen mahlen während ich ne Stunde beim Frisör sitze und im Anschluss auf der Hochzeit meiner besten Freundin den Nachtisch plündern oder in ner ruhigen Ecke schlafe, während ich tanze. Es gibt Nachmittage da muss ich mal ne Stunde in ruhe mit meiner Schwester reden, da bleiben die Kinder mal ne Stunde länger im Kindergarten. Punkt, da laufen sie mit. (So fern mein besonderes Kind es mit macht.)
Deshalb gibt es trotzdem viele tolle Stunden als Familie. Wir haben Zoo Jahreskarten, kennen jeden Spielplatz in der Umgebung, gehen schwimmen, Farrad fahren, auf den Indoorspielplatz und uns und.

Und da verstehe ich Eltern nicht, die sich ganz aufgegeben haben, nur noch für die Kinder leben. Das eine schließt das andere doch nicht aus?

Klar sind die Kinder mein Mittelpunkt, das beste was mir passiert ist, und dennoch muss ich mit meinen Mann auch mal ins Kino und schick essen gehen. Nur weil man Kinder hat, soll das nicht mehr gehen?????

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Hoch sterilisiert?

Antwort von wolke76 am 25.10.2015, 20:42 Uhr

Na dann ist ja gut!

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Re: Läuft so mit.

Antwort von Tine1 am 25.10.2015, 21:23 Uhr

es geht ja immer um die abwägung verschiedener bedürfnisse. wie groß ist mein bedürfnis nach einem ausgiebigen friseurbesuch und muss das während der arbeitszeit meines mannes sein? wie gut können sich meine kinder eine stunde im friseursalon ruhig mit malen beschäftigen? wie groß ist der bewegungsdrang oder der explorationsdrang, vor allem bei kleineren.

wie wichtig ist mir ein abendlicher kinobesuch? wie sicher schlafen meine kinder durch und wie schätze ich deren reaktion ein wenn sie aufwachen und ein babysitter versucht sie wieder in den schlaf zu begleiten.

das sind alles sehr individuelle entscheidungen und es kann hier kein absolutes richtig oder falsch geben. sowohl kinder als auch eltern haben doch alle ihre ganz speziellen eigenheiten. ich zb bin so ein typ, der alles irgendwie so ganz und gar macht. seit meinem 15 lebensjahr bis ich kinder bekommen habe mit ende 20, also fast 15 jahre, war ich ordentlich feiern. danach hat eine neue zeit für mich angefangen, und auch mama bin ich nun ganz und gar, mit haut und haar. sie brauchen viel nähe und aufmerksamkeit, wie die meisten kleinen kinder, und für mich bedeutet es kein verzicht, ihnen das voll und ganz zu geben. um so selbständiger sie werden, um so mehr bin ich frei für anderes und auch das genieße ich. schaue mich schon nach neuen arbeitsstellen um, weil ich zu meiner alten arbeit nicht mehr zurück will und bin voller vorfreude mich dann wieder in neue aufgaben zu stürzen.

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Re: Läuft so mit.

Antwort von Nachtwölfin am 25.10.2015, 21:44 Uhr

Mit Party machen habe ich es auch nicht mehr so, das hat sich aber schon vor den Kindern so ergeben. Ich habe genug Party gemacht und das nach der Geburt des ersten Kindes nicht vermisst. Auch heute habe ich nicht das Bedürfnis regelmäßig feiern zu gehen. Eher treffe ich mich mit Freunden zum ratschen, fahre mal einen oder zwei Tage weg, gehe zum Chor und zur Musikprobe, mache dort diverse Aktionen mit etc.

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Ich bin Mutter und verstehe die AP trotzdem

Antwort von arzule am 25.10.2015, 22:43 Uhr

Mach dir nix draus. Ich bin Mutter von zwei Kindern, mir kann also keiner vorwerfen, ich wüsste nicht, wovon ich rede.

Ich kann diese ganzen Glucken auch nicht ertragen. Überall diese unerzogenen Gören, die so verwöhnt sind, dass ich am liebsten kotzen würde. So unselbständig, dass sie sich mit 4 noch nicht den arsch abwischen oder allein essen können. Man sieht sein Kind vor lauter Eltern auf dem Spielplatz nicht mehr, wenn man als einzige auf der Bank sitzt, denn alle anderen Eltern spielen mit ihren Kindern. Und dann wundern sie sich, dass das Kind sich nie alleine beschäftigen kann. Warum sollte es das? Es hat ja einen Clown, der ihn Dauerbeschäftigt.

Ich krieg schon Pickel, wenn ich das Wort Familienbett lese oder höre. Oder Kinder, die mit 5 noch nicht durchschlafen. Und diese glucken finden das auch noch völlig normal. Also ich finde es nicht normal!

Ich bin immer Vollzeit arbeiten gegangen, als die Kids 1 Jahr alt waren und natürlich wurden und werden sie in der Zeit fremdbetreut.

Meine Kids konnten bereits mit 10 Monaten alleine essen und ihre Flasche noch eher alleine halten. Durchgeschlafen haben sie fast von Geburt an und Familienbett gab es hier noch nie und wird es auch nie geben. Wenn ich mich nachts nicht ohne Kids erholen kann, wann denn dann? Ich bin auch nur ein Mensch und möchte ab 20.30 keine Kids mehr um mich. Außer sie sind krank. Sonst nicht. Ich hab auch ein Recht auf Feierabend.

Wenn mein großer eher wach ist, bleibt er in seinem Bett und spielt, bis wir ihn holen. Das macht er schon immer so. Kein weinen oder schreien. Er kann sich halt alleine beschäftigen. Muss man halt beibringen.

Ich bin konsequent, aber liebevoll. es gibt regeln, an die sie sich zu halten haben und das tun sie ohne zu murren, weil sie wissen, dass Mama konsequent ist.

Alles eine Frage er Erziehung.

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Re: Läuft so mit.

Antwort von dana2228 am 26.10.2015, 6:56 Uhr

Ach ich renne auch nicht mehr in die Disko.
War jetzt eher dir "Welle" der Hochzeiten mit Polterabende, 30. Geburtstage die groß gefeiert wurden.
Und wir sind seid eh und je und Gruppe Mädels die sich immer noch alle 4 Wochen auf ein "Bier" trifft. Mitlerweile sind alle Mütter und natürlich treffen wir uns weiter. Wenn die Kinder noch ganz klein sind kommen sie mit, schlafen im Kinderwagen oder werden abwechselnd von jeden mal getragen, während die Mama isst. Warum damit aufhören?
Klar wenn Papa arbeiten ist geht es mal nicht, aber ich bin doch auch noch ein Mensch. Und wenn Frauen sich so dermaßen "abkapseln " sobald Kinder da sind, verstehe ich. Wir fahren mit den Mädels immer Pfingsten 3 Tage weg. Das dies mit Stillkind nicht geht oder auch hinterher nicht so fort gemacht wird, ist klar. Habe auch "ausgesetzt" und das mehr als gerne für die Kinder gemacht.
Aber mit gibt echt Mütter die sagen:" Ne ich kann nicht zum Essen mit mein Sohn (2 ) lässt sich nur von mir ins Bett bringen, das geht nicht!" Oder " Theater , ne wenn Mukelchen (3 ) dann um 22 Uhr noch mal wach wird und ich nicht da bin, weint er so doll!"
Aber auch hier ist es nicht mein Leben und soll jeder machen wie er meint. Aber ich könnte es mir nicht vorstellen. Ich meine wenn mein einzigste Lebensinhalt die Kinder sind, werde ich spätestens mit einträten der Pupertät böser aufwachen.
Warum mich als Person aufgeben? Ich war früher gerne in jeden neuen Kino Film? Oder 2 mal die Woche beim Joga? Habe mich jeden ersten Samstag zum Klönenen mit alten Freunden getroffen? Oder war einmal im Monat in der Sauna? Hab gerne nach Feierabend mit der Kollegin noch 10 min gequetscht?
WARUM, jetzt nicht mehr? Warum bin ich kein eigenständiger Mensch mehr? Finde hakt viele Mütter meine 1000% nur für die Kinder da zu sein, profelieren sich über sie, weil es sonst nix anderes im Leben mehr gibt. Und wenn das Kind dann doch schweren Herzens mit 3 1/2 Jahren in den Kindergarten kommt, wird Mama ganz nervös und stellt fest das sie nicht 5 Tage die Woche 4 Stunden putzen kann und steht um 11.30 Uhr am Kindergarten um den kleinen Muki abzuholen.
Und da verstehe ich KiKa, die meint das Mama 's kaum ein anderes Thema haben und sich gegenseitig nur die besten Brei Koch Tips geben und du doof angeguckt wirst wenn dein Kind ein Gläschen bekommt, weil du arbeiten bist oder beim Sport oder einfach der Meinung bist, es gibt wichtigeres als 2 Stunden zu kochen.

Und ja, ich habe bewusst Kinder bekommen und will das beste für die und nix ist wichtiger als das es ihn gut geht. Aber weiß du, mein aktuel mittlerer hatte ein Jahr ein Monitor, weil er Atempausen hatte, sehr massiv. Dazu war er ein Schreibaby. Ich dachte keiner schafft es mit ihn, keiner kann ihn betreuen, nur ich. Ich sah's Stunden, Tage ach Wochen im abgedunkelten Schlafzimmer und habe es gerne gemacht. Aber irgendwann sagte der Patenonkel :" Du weißt schon das ich intensiv Pfleger für Kinder bin, dazu bin ich Patenonkel geworden um für das Kind und euch da zu sein. Geht Essen, ich mache das!". Und weißt du was? Es hat gut geklappt, alles super . Vieleicht will man sich als Mutter auch unentbehrlich machen, besonders wenn man sonst keine Aufgabe hat. Die zwei haben ein so enges Verhältnis (mein Sohn und Patenonkel ) und das macht mich sehr glücklich und entlastet mich sehr. Das währe nicht passiert, hätte ich eine Gucke über den Baby gegangen.
Aber wie gesagt, jeder wie er meint. Nur diese "Verurteilung " teilweise nur weil man sein Leben nicht aufgeben hat für die Kinder. Weil man das Familienbett doof findet, nicht 3 Jahre Zuhause bleibt und das Kind auch mal an freien Tagen bis 15 uhr im Kindergarten bleibt, weil man nicht jeden Tag 109% bio kocht oder das Kind vor den 1 Geburtstag mal bei Oma geschlafen hat. Oder oder.

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@arzule

Antwort von dana2228 am 26.10.2015, 6:58 Uhr

Deiner Meinung!
Und das bei fast 4 Kindern!
Daumen hoch.

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Re: @arzule

Antwort von arzule am 26.10.2015, 10:19 Uhr

Wow, es ist selten, jemanden zu lesen, der das genauso sieht:)

Wahrscheinlich bist du mit 4 Kids weniger gestresst, als diese besagten muddis mit einem Kind;)

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Kika1975

Antwort von Antje04 am 26.10.2015, 18:57 Uhr

Du scheinst mit Deinem eigenen Lebensstil wahnsinnig unglücklich und frustriert zu sein, wenn Du auf den Lebensentwürfen anderer (die Du wohlgemerkt nicht kennst) so dermaßen rumhacken musst.
Merke: Wer mit dem eigenen Leben glücklich und zufrieden ist, hat es nicht nötig, mit dem Finger auf andere zu zeigen.

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Re: Kika1975

Antwort von Antje04 am 26.10.2015, 18:58 Uhr

Und ich hoffe, dass du das "hochsterilisiert" ironisch gemeint hast, sonst müßte man zusätzlich noch Zweifel an Deiner Intelligenz hegen.

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Re: Kika1975

Antwort von Kika1975 am 27.10.2015, 6:09 Uhr

Haha der war gut. Sobald hier im Forum jemand etwas kontroverses schreibt (also etwas, dasss ihr nicht hören hört) geht doch hier der Punk ab.
Keine Sorge, ich bin nicht frustriert und zur Intelligenz; ja das war ein Schreibfehler, ja und?

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Re: Ich bin Mutter und verstehe die AP trotzdem

Antwort von Kika1975 am 27.10.2015, 6:10 Uhr

Absolut richtig! Ich sehe, es gibt Hoffnung;-)

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Re: @arzule

Antwort von dana2228 am 27.10.2015, 7:16 Uhr

Klar bin ich auch gestresst. Aber es stimmt schon, wenn ich andre höre! :-)
Und diese unselbständigkeit noch fördern und das Kind ja an sich krampfhaft binden, gibt es echt immer mehr.
Frage mich was die Mütter machen, wenn das Kind dann mal auszieht. Ach ne, ich weiß es sie wäscht trotzdem die Wäsche von Kind und kocht mit. :-)

Im ernst, ich erlebe echt wie Mütter sich über die Kinder profelieren und sich wundern warum das Kind mit 3 1/2 Jahren schreiend vor dem Kindergarten steht und mit Mami wiede mit will. Und diese Eltern finden es auch noch gut. Bitte nicht falsch verstehen, ich bin kein Fan von Kindern mit 8 Monaten in der Kita (so fern es andere Möglichkeiten gibt). Aber wenn das Kind 3 Jahre nur bei Mama an der Hand war und immer noch nicht in der Lage ist sich Jake und Schuhe anzuziehen, weil Mama das immer alles macht, bekomme ich Ausschlag. Teilweise sind die Kinder so unselbständig, das gibt es garnicht. Aber mit 3 Jahren Geige lernen und im Schwimmkurs aber noch nicht alleine Essen können oder die Hose ausziehen und abends noch nicht ohne Mami einschlafen können.

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Re: Ich bin Mutter und verstehe die AP trotzdem

Antwort von Danyshope am 27.10.2015, 11:15 Uhr

Aber was hat das eine mit dem anderen zu tun? Wie gesagt, es gibt massig viele Grautöne - was die TE bare nicht verstehen will oder kann.

Unser ist Ende Juli 3 Jahre geworden. er schläft bei uns mit im Familienbett. Durchschlafen - nach der Definition von 5 Std am Stück kann er durchaus. Was wohl die meisten Kinder eben können. Das alleine ein und wieder einschlafen ist dann bei vielen eher das Problem. Und nein, ich muss nicht abends bei ihm sitzen bleiben bis er einschläft, schon seit über einem Jahr nicht mehr. Und das obwohl er abends und morgens sogar noch stillt. ABER, ich gehe seit er 1 Jahr ist mit 30 Std, inzwischen auch mehr, arbeiten. Heißt, mit einem Jahr ist er zur Tagesmutter gekommen, inzwischen im KiGa. Eingewöhnung beim ersten Mal war schwierig, beim zweiten Mal ein Klacks. Dinge wie Schuhe anziehen, Jacke anziehen, ausziehen usw kein Thema. Er beschäftigt sich durchaus auch schon längere Zeit alleine - was er im übrigen schon als Säugling gemacht hat. Er hilft im Haushalt mit ( ja, auch das gibt es), selbst ständig essen hat er fast von Anfang an, seit er etwa 1 Jahr ist auch sicher mit Löffel und Gabel und inzwischen auch schon Ewigkeiten mit dem Messer.

Einfach so mit laufen? Nein, wir haben unser Leben definitiv umgestellt. Nicht wegen Partys usw, wer so was als "Begründung" meint, ist einfach nur kindisch und unreif in meinen Augen. Es sind solche Dinge wie, plant man den Mittagsschlaf mit ein welcher er noch benötigt, wer holt Kind von Kindergarten ab, bringt es. Muss man evtl daran denken das man Wasserflasche und Essen, oder auch noch Windeln mitnimmt? Wie sieht es mit Auto aus, mit Haustieren, mit Urlaub usw, ist das auch etwas für das Kind? Klar, man kann auch im absoluten Hochsommer meinen einen Säugling mit in den Urlaub zu schleppen, oder eine Tour durch den Regenwald planen - Kind läuft ja so nebenbei mit. Als absolute Extreme. Versucht man als Eltern ein "Polster" anzulegen für den Fall das die Kinder krank sind, oder sagt man zum 3jährigen mit Fieber, stell dich nicht so an, es geht jetzt in den Kindergarten. Selbst wenn man selbst als Erwachsener evtl noch zur Arbeit gehen würde weil der Termin überwichtig ist. Kleinigkeiten wie, gehe ich jetzt nachmittags eher mit dem Kind zum Kinderspielplatz, oder doch shoppen, setze mich vor den PC oder sonstwas.

Für mich ist es so, ich muss mein Kind nicht brechen damit es nach meinen Bedürfnissen funktioniert. Ich kann aber schauen wo ich es unterstütze, sanft lenke - und wo es evtl noch etwas mehr Zeit und Hilfe benötigt. Und wenn ein 6 Monate alter Säugling sich stundenlang in den Schlaf schreit - weil Mama/Papa der Meinung sind, er müsste es doch jetzt mal kappieren mit dem alleine einschlafen, dann hat das für mich eher etwas von "brechen" als von sanft lenken. Genauso wenn Kind dann mit 1nem Jahr stundenlang auf dem Töpfchen sitzen muss, damit es endlich trocken wird. Oder Kind mit 1nem Jahr täglich (am besten noch volle Tage) in die Krippe muss, damit Mutter endlich die Vormittage Zeit hat um shoppen zu können, zu tratschen und ähnliches, völlig einerlei ob diese frühe Betreuung wirklich für DIESES Kind geeignet ist. Nur um einige Beispiele zu bringen.

Das alles sind "Grautöne". Nichts was mit "Gluckenverhalten" zu tun hat. Das fängt dann an wenn Kinder wirklich bewusst, oder auch unbewusst "klein gehalten" werden. Diese Mütter dürften aber absolut in der Minderheit sein. Aber vorauszusetzen, jedes Kind das gestillt wird, wo Familienbett betrieben wird, was nicht mit 1nem Jahr trocken ist, was nicht mit einem Jahr in der Krippe ist, was nicht durchschlafen kann oder alleine einschläft usw hat eine "Glucke" als Mutter, ist in meinen Augen einfach nur noch oberflächlich udn auch kleinkariert.

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Re: Ich bin Mutter und verstehe die AP trotzdem

Antwort von dana2228 am 27.10.2015, 11:52 Uhr

Naja, Warscheinlich kann man sich noch Stunden extem Beispiele schreiben.
Aber was ist "frembeteeung "? Nur die Tagesmutter, die Kita oder auch die Oma und Patenonkel? Nur weil ich Kinder habe fahre ich trotzdem auf Welnisswochende. Die Kinder haben ja auch Oma und Opa. Und wenn ich mit Kindern in den Urlaub fahre, sollte es auch was für die Kinder sein. Wenn ich meine im Hochsommer nach Ägypten zu fliegen und das Tahl der Könige zu sehen ,dann doch wenn die älter sind und vielleicht mit ner Jugendgruppe weg fahren oder selber äußern können, bei Oma bleiben zu wollen.

Und ja, mein Altag ist sicher rund um die Rasselbade gestaltet. Aber auch ich lebe noch und die meisten Kinder haben ja nicht nur ne Mama. Aber auch hier haben Mama's ja angst das Kind könnte eine andere Bezugspersohn haben.

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Re: Ich bin Mutter und verstehe die AP trotzdem

Antwort von Danyshope am 27.10.2015, 11:58 Uhr

Meine Fremdbetreuung - und ja, ich bin da durchaus der Meinung, sobald nicht die engsten Bezugspersonen (mit denen das Kind wirklich lebt) aufpassen, ist das Kind fremdbetreut. Also durchaus auch Oma und Opa wenn man nicht im gleichen Haushalt lebt. Ist in meinen Augen aber auch nicht grundsätzlich was falsches - wenn eben das Kind damit zurecht kommt. Wenn es Probleme damit hat, dürfte es wohl egal sein ob es bei der Tagesmutter schreit, in der Krippe, im KiTa oder bei den Großeltern.

Und klar, ich "opfere" auch nicht mein komplettes Leben. Wenn ich Bock habe ein Wellness-Wochenende zu machen, mache ich das. Mit Kind, oder wenn ich einen "Babysitter" habe, auch ohne. Man findet halt Kompromisse. Das genau ist es was ich meine.

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Re: Kika1975

Antwort von Oxana3101 am 27.10.2015, 13:09 Uhr

Es geht nicht darum das hier jemand kontroverses schreibt. Es geht darum dass du anscheinend der Meinung bist dass du normal bist und diejenigen die anders leben als du unnormal sind.
Wer bist du um über andere urteilen zu können?
Wer gibt dir das Recht über andere urteilen zu dürfen?
Wo steht geschrieben das ausgerechnet deine Lebensweise normal ist und die der anderen nicht? Vielleicht ist das gerad ja andersrum???
Jeder Mensch entscheidet für sich selber wie er leben möchte und da hast du absolut nicht das Recht dazu dies zu verurteilen und dich über die anderen zu stellen.
Wenn du deinen Lebensstil als den besten empfindest, dann lebe glücklich damit und hab Spaß.
Aber nicht du hast zu beurteilen wie andere zu leben haben und ob das normal ist oder nicht.

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sehr gut geschrieben, und wer genau gluckt denn eigentlich?

Antwort von Nachtwölfin am 27.10.2015, 13:58 Uhr

Mich würde auch interessieren, welche der hier schreibenden Mütter/Väter jetzt die sog. Glucken sein sollen. Mit Name, Text an dem das festgemacht wird... Evtl mehrere Wortmeldungen der betreffenden "Glucken", um sich ein Besseres Bild machen zu können. Ich lese immer nur "ihr" anderen, "die meisten" die hier schreiben etc. Wer genau und woran macht man so ein Urteil fest.

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Re: Ich bin Mutter und verstehe die AP trotzdem

Antwort von dana2228 am 27.10.2015, 14:13 Uhr

Aber siehst du, da bin anderer Meinung!
Frembeteeung kommt von FREMD. Aber wenn man eine Tante, Oma/ Opa direckt mit "einbringt" sind die doch nie Fremd. Aber hier sind viele Mütter nicht in der Lage zu, das Kind ist der einzigste Mittelpunkt und ein anderer (selbst die eigene Muttter/ Schwester ) ist nicht gut gut genug.
Hier mit will ich nicht sagen das du so denkst oder es nicht 100 Gründe geben kann das Baby den Schwiegermomster anzuvertrauen.

Aber wir haben eine recht intakte Familie und wie mein erstes Kind geboren wurde, wohnte meine Schwester 6 Monate in unseren Haus, weil ihr Mann in Amerika war und von uns die Uni näher war. Jedenfals war sie nie fremd für eines meiner Kinder und ging mit dem 2 Wochen alten Kind spazieren, während ich bügelt, blieb mit 2 Monaten 3 Stunden mit den Baby daheim wie mein Mann und ich 59 KH weiter ein wichtigen Termin hatten. Was ich damit sagen will: Klar wenn das Kind NIE abgeben wird, schreit es auch bei Oma. Wenn es sie aber kennt und von klein auf da immer mal 1,2 Stunden war, ist das mit 3 Jahren für ein Wochende kein Thema sondern eher mag toll, weil Oma geliebt wird. Aber das muss man zulassen.
Meine Schwiegereltern wohnen 2 Straßen weiter, auch da waren die Kinder von Geburt an regelmäßig. Klar erst nur für ein Einkauf oder Mittagsschläfchen, hinterher für einen Vormittag im miniclub und noch ein Jahr weiter ein Wochenende. Und die Kinder lieben es.
Sie lieben ihren Patenonkel, der sie jeden 1. Samstag zum schwimmen holt und seid eh und je 4 mal im Monat Gute Nacht Geschichten bis zum abwinken vor liest. Sie lieben meine Cousine, wenn sie mit ihnen ins Kasper Theater geht und abends Wackelpuding kocht, wenn die aufpasst.

Meine Kinder haben den Luxus viele Person zu haben, die sich mit liebe kümmern und ihnen eben seid Geburt nicht fremd sind.
Aber viele Mütter wollen das nicht. Ihr Kind soll nur die als Bezugspersohn haben.
Und ich bin mir 100% sicher das meine Kinder trotzdem mich als Haubtbezugspersohn sehen und meinen Mann. Aber sie sind offen und hegen nicht an meinen Rockzipfel sondern haben auch andere Bezugspersohn.
Das ist in meinen Augen nicht Fremdbetreut, weil nicht FREND.

Und selbst wenn Kita, warum wird da so ein Wirbel drum gemacht? Man verliert das Kind doch nicht. Aber gerade die "Gucken" haben wohl angst den Kind würde es gefallen.

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Re: Ich bin Mutter und verstehe die AP trotzdem

Antwort von Danyshope am 27.10.2015, 15:16 Uhr

Naja, unser Sohn hat die eine Oma bisher 5mal gesehen - schätzungsweise. Kann auch doppelt so oft gewesen sein. In den letzten 3 Jahren. Seinen Opa noch weniger. Da kann man IMO durchaus von "fremd" sprechen.

Hat nichts mit Schwiegermonster oder sonstwas zu tun, einfach die Entfernung. Und wenn die eigenen Eltern noch in einem Alter sind wo die berufstätig sind, zudem wie gesagt nicht gleich 1-2 Strassen weiter weg wohnen, wird es halt schwierig.

Für mich ist es halt nicht so, das nur der "Familienstand" alleine entscheidet. Für mich ist die Häufigkeit da entscheidender. Da kann eben die Nachbarin vertrauter sein als die Großeltern. Deshalb würde ich nicht hingehen und sagen, nur weil Familie, ist es keine Fremdbetreuung. Dagegen bei der Nachbarin dann doch.

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Re: sehr gut geschrieben, und wer genau gluckt denn eigentlich?

Antwort von Danyshope am 27.10.2015, 15:20 Uhr

Hat sie doch geschrieben, alle die "nicht normal" denken und nicht arbeiten. Und bestimmen tut das die TE.

Und wer Bio verfüttert, stillt, das Kind nicht schreien lässt, wo es nicht alleine schläft, es nicht regelmäßig abgibt oder wo das Kind nicht nach dem Willen der Eltern "pariert", der erst recht. Kind muss halt wie ein Dekostück schon "mitlaufen".

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Re: Läuft so mit.

Antwort von Tine1 am 27.10.2015, 17:17 Uhr

dein text steckt ebenso voller vorurteile wie der ap. und natürlich kann es jeder machen wie er will, das selbstverständliche zu erwähnen zeugt dennoch nicht von toleranz. eigentlich hast du sinngemäß geschrieben, dass es einzig und alleine einen richtigen weg gibt, und das ist deiner. alle die es anders machen, haben psychische probleme und sind außerdem keine eigenständigen menschen mehr. wer aber halt den "falschen" weg gehen will, der darf das großzügigerweise trotzdem. na vielen dank, sehr großzügig. ;-)

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muss jetzt auch noch was dazu sagen

Antwort von Alexxandra am 27.10.2015, 17:41 Uhr

Meine Tochter war so ein Kind, das nur von mir ins Bett gebracht werden konnte, ich musste daneben liegen sonst schlief sie nicht ein. Die ersten 2 Jahre ihres Lebens hat sie sich in den Schlaf an meinem Busen genuckelt, sonst ging gar nichts. Ich bin abends nie weg gewesen. Sie konnte auch nicht allein spielen, es gab Zeiten, wo ich den ganzen Tag mit ihr auf dem Boden gesessen habe und mit ihr gespielt habe. Dass das natürlich nur mit Einzelkind geht, ist mir klar.
Meine Tochter ist jetzt sieben Jahre alt, sie geht in die Ganztagesschule bis 16.00 Uhr, ist 2x pro Woche im Sportverein und schläft selbstverständlich auch mal woanders. Erst letztes Wochenende hat sie bei einer Freundin geschlafen. Ich habe jetzt schon wieder viel Zeit für mich, gehe ins Kino etc. Mit jedem Jahr das vergeht, haben die Kinder ihr eigenes Leben. Das kommt von allein.
Ich muss mich allerdings abends immer noch zu ihr legen und eine Geschichte erzählen, das mache ich aber gern, aber wenn ich mal nicht da bin, geht es jetzt auch.
Die Beziehung zwischen Eltern und Kindern verändert sich andauernd.

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Re: Kika1975

Antwort von Antje04 am 27.10.2015, 18:27 Uhr

Du kennst offensichtlich die Bedeutung des Wortes "kontrovers" nicht.
Du willst Krawall, aber von mir bekommst Du ihn nicht. Ich finde Dein Verhalten eher bemitleidenswert, weil ungemein stressig. Muss anstrengend sein, andauernd mit dem Finger auf andere zu zeigen, um nicht vor der eigenen Haustüre kehren zu müssen.

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Re: "normal" denkende und arbeitende Mütter

Antwort von Tine1 am 27.10.2015, 18:51 Uhr

du bist der meinung dass man seine kinder mit gesundem bioessen "verwöhnt"? hmmm... das ist wohl tatsächlich eine andere welt.

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bekannte und freundInnen

Antwort von Tine1 am 27.10.2015, 19:03 Uhr

ich denke, vieles von dem was ihr hier schreibt (dana und ich glaube nachtwölfin) hat nicht so viel mit kindern und deren priorität im eigenen leben zu tun, sondern mit zu hohen erwartungen an das gegenüber. wenn mir eine mutter oder sonst irgendwer von einer fernsehserie erzählt oder ich ihm/ihr, dann ist es doch ein großer zufall wenn er oder sie genau die gleiche fernsehserie kennt und mag. im anderen fall , und das ist wahrscheinlicher, stößt man auf unverständnis. das wäre aber auch nicht anders, würdest du deinem kinderlosen gemüsehändler davon erzählen.

erzähle ich fremden oder bekannten, die das hochzeitspaar und ggf alte freundInnen und/oder familienangehörige nicht kennen dass ich auf einer hochzeitsfeier war... was sollen die dazu sagen? sie können nicht darüber tratschen dass das paar doch noch heiratet, obwohl sie ihn schon betrogen hat und können sich nicht danach erkundigen ob onkel erwin immer noch alkoholkrank ist. und wenn es eine andere mutter ist und man sich über die kinder kennt, ist die frage nach den kindern naheliegend. hättest du es im restaurant dem koch erzählt, hätte er sich vermutlich eher nach dem essen erkundigt.

überhaupt... menschen mit denselben interessen, neigungen und einstellungen trifft.man halt nicht so oft. das finde ich zu viel erwartet für eine krabbelgruppe. klar unterhält man sich dort über kinder, ebenso wie in einer werkstatt über autos und im töpferkurs übers töpfern. und erst wenn man sich sympathisch ist und sich anfreundet, redet man auch über andere themen.

das eine sind freunde, das andere sind bekannte.

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Re: bekannte und freundInnen

Antwort von Nachtwölfin am 27.10.2015, 19:57 Uhr

Ja, so in etwa hatte ich das weiter oben oder unten auch gemeint.

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Re: Ich bin Mutter und verstehe die AP trotzdem

Antwort von Nachtwölfin am 27.10.2015, 20:08 Uhr

Viele haben keine Schwester, die im Haus wohnt oder Großeltern, die nur ein paar Straßen weiter wohnen. Wenn das Kind die Großeltern nur alle paar Monate oder meinetwegen alle 2-3 Wochen mal für ne halbe Stunde sieht, dann sind die "fremd".
Meine Große z,B. hat als Baby 2 Stunden fast durchgehend geschrien *mit Pausen vor Erschöpfung(, als sie einmal pro Woche bei meiner Mutter war, damit ich zur Chorprobe konnte. Sobald ich zurück war, war wieder alkes ok. Nachdem das nicht besser geworden ist, habe ich eine Babypause eingelegt. Das sparte Nerven für alle Beteiligten. Mut einem Jahr gings dann besser.
Und jetzt wohnen wir in der Nähe meiner Eltern. Die Kinder sehen sie mindestens 2x pro Woche. Das ist schon was anderes.

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und die Zeit, in der einen die Kinder so sehr brauchen

Antwort von Nachtwölfin am 27.10.2015, 20:21 Uhr

Ist ja wirklich nicht lang. Was sind schon 2, 3,4 Jahre auf ein ganzes Leben gerechnet. Ich mache ja auch nicht immer das Gleiche mein ganzes Leben lang. Man gewinnt schrittweise immer mehr Freiheit zurück. Und irgendann kommt wieder die Zeit, wo ich nicht mehr darauf achten muss, rechtzeitig zu Hause zu sein oder jemanden organisieren, der die Kinder sittet etc. Im Grunde ist es doch eine schöne Zeit, die man mit so einem kleinen Kind hat. Diese Zeit kommt nie wieder. Dann geh ich halt um 7 vom Geburtstag nach Hause, weil die Kleine ins Bett muss, oder gehe halt mal ne Weile nicht oder nur eingeschränkt meinen Hobbies nach. So schlimm ist das auf wieder nicht. Und was ich unbedingt machen möchte, dafür findet sich schon eine Möglichkeit.

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Re: Kika1975

Antwort von Nachtwölfin am 27.10.2015, 20:24 Uhr

Ich finde diesen Thread hier sehr kurzweilig. Freue mich immer wenn wieder was neues da steht :-). Kann ich sowas lesen und muss nicht immer Spiele spielen beim Kinder ins Bett bringen ;-)

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Re: und die Zeit, in der einen die Kinder so sehr brauchen

Antwort von Kika1975 am 28.10.2015, 15:15 Uhr

Das sehe ich nicht so. 2 oder 4 Jahre sind verdammt viel.

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Re: und die Zeit, in der einen die Kinder so sehr brauchen

Antwort von Nachtwölfin am 28.10.2015, 15:18 Uhr

Hm, dann haben wir wohl eine ganz unterschiedliche Wahrnehmung.

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Re: Kika1975

Antwort von Kika1975 am 28.10.2015, 15:20 Uhr

Normal, weil ALLE dies in meinem Umfeld praktizieren. Ich kenne privat keine, die sich so aufopfern fürs Kind/Kinder.
Ich denke, dass meine (oder unsere) Lebensweise gesund ist, für die Eltern (ja um die geht es auch) und für die Kinder.
Ja und wir haben Spaß;-)

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Re: und die Zeit, in der einen die Kinder so sehr brauchen

Antwort von dana2228 am 28.10.2015, 20:37 Uhr

Es kommt halt immer drauf an wie man es sieht. Klar werden dir Kinder sehr sehr schnell groß! Kaum einmal umgedreht schon hst das Kind wieder Geburtstag und ist wieder selbständiger.

ABER so ein Jahr mit einem fast nur schreienden Baby ist devintiv lang, sehr lang. Und da spricht nix dagegen wenn Mama sich mal ne Auszeit gönnt. Ich meine es hilft keinen, wenn Mama gestreßte hoch z
zehn ist. Und wenn es für die eine Mutter saß bis 4 Uhr feiern ist, ist für andere das 4 Stunden lange Brunchen mit den Freunden. Und das sollte man auch als Mama dürfen.

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Re: und die Zeit, in der einen die Kinder so sehr brauchen

Antwort von Tine1 am 28.10.2015, 20:53 Uhr

es geht aber nicht nur darum, das nicht zu "dürfen" sondern auch darum, das nicht zu "müssen. wie ich weiter oben oder unten schrieb, worauf du leider recht zusammenhanglos geantwortet hast, sind wir alle idividuen mit einer ganz eigenen biographie, mit eigenen vorstellungen und unterschiedlichen bedürfnissen. auch die möglichkeiten sind sehr verschieden. die meisten menschen verfügen nicht über eine solch intakte familie wie du sie scheinbar oder tatsächlich hast, die auch noch im haus oder in der nächsten straße wohnt. dazu kommt die individualität unserer kinder. das alles ist viel zu komplex um sich so pauschale urteile zu erlauben wie du es tust zum anderen sind die pauschalen urteile über die "glucken" doch sehr diffus. einerseits die ansicht, man "opfere" sich für das kind auf, anderersets der vorwurf, man wolle sich unnötig nah ans kind binden. dann widerum geht es nicht nur um die zeit bzw die "opfer" die man bringt, sondern auch noch um eine bestimmte erziehung die die richtige ist. ich hab den eindruck, du bist da einfach so total gegen alles was anders ist und dir vielleicht ungewöhnlich oder fremd erscheint, ohne das selbst irgendwie reflektiert zu haben warum das so ist und woher deine so vehemente abneigung der frauen kommt, die du "glucken" nennst.

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Re: und die Zeit, in der einen die Kinder so sehr brauchen

Antwort von dana2228 am 28.10.2015, 21:14 Uhr

Wie gesagt mir ist es total egal, wie andere es machen. Aber sich dann wundern, warum das Kind so verzogen ist.
Und in einen stimme ich dir 100%, jedes Kind und jede Situation andres anders. Und es ist toll, wenn man die Zeit hat darauf einzugehen gehen.
Aber es gibt nun mal Mütter die nicht Zuhause bleiben können (Ich ein glück nicht). So wie es Leute ohne Familie gibt.

Und es mag Eltern geben die daa Familienbett echt mögen und gut Schlafen, andere haben 4 Kinder und würden kein Auge zu bekommen. Und so weiter. Ist ja auch total egal.

ABER dann heulen eben diese "Gucken " rum das der Torben Hendrick mit 4 Jahren immer noch schreit wenn er in den Kindergarten soll und ein Jahr später den Vorschulunterricht nicht mitmacht, weil er um 12 Uhr abgeholt werde muss. Torben Hendrick isst das Essen da nämlich nicht und weint bitterlich wenn Mama nicht um 12 Uhr da ist. Das weiten kann er sich beim turnen immer noch nicht alleine umziehen und muss zur Ergo, weil er drei Jahre keine 2 m von Mama wgdurfte. Und ja duchschlafen tut er auch nicht. Sorry, das wundert Do Mütter dann echt. Verrückt, mich nicht.

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Re: und die Zeit, in der einen die Kinder so sehr brauchen

Antwort von Tine1 am 28.10.2015, 22:53 Uhr

das liest sich gehässig, gemein und außerdem, wie bereits erwähnt, schon wieder sehr wiedersprüchlich. toll, wenn man die zeit hat aufs kind einzugehen, aber man wird schon sehen.was man davon hat...? es ist dir egal was andere tun, aber so sehr kannst du dich darüber ereifer? nunja... die energie wende ich dann doch lieber für meine kinder auf.

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Re: und die Zeit, in der einen die Kinder so sehr brauchen

Antwort von dana2228 am 29.10.2015, 6:58 Uhr

Ich ich bin da manchmal gehässig, wenn ich so Kinder sehe. Und es belustigt mich manchmal, so unselbständig und Mami fragt sich warum.

Warum widersprüchlich ? Klar sollte man auf seine Kinder eingehen und meine Rasselbade ist das wichtigste in meinen Leben. Und auf Kinder ein gehen heißt nicht ihnen alles abzunehmen und zu behüten wie eine Gucke. Und nur weil die Kinder das wichtigste im Leben sind, hat man trotzdem noch zeit für sich und andere Gesprächsthemen. Finde das keineswegs widersprüchlich. Aber Mama's die sich ganz für ihrer Kinder aufgeben, fallen dann tief, wenn sie älter werden und Mama feststellt das das Leben aus mehr besteht als Babybrei, Windeln und den Schwimmkurs von den so hoch gehoben Prinzen und Prinzessin. Und auch die Kinder kommen dann in eine Welt die sich nicht nur um sie dreht. Was meinst du was fa los ist, wenn Torben Hendrick warten muss und seine Krone absetzen muss. Und ja auch da bin ich gehässig, wenn ich das sehe.
Weil es genau so Übermütter sind, sie ihre Nase rupfen, wenn man seine Kinder nicht auf den Trohn setzt und sein Leben nur bedingt eingeschränkt weiter lebt.

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Re: und die Zeit, in der einen die Kinder so sehr brauchen

Antwort von Nachtwölfin am 29.10.2015, 7:07 Uhr

Sag ich ja nichts dagegen. Aber so wie vor den Kindern gehts halt meistens nicht mehr.

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Re: und die Zeit, in der einen die Kinder so sehr brauchen

Antwort von Tine1 am 29.10.2015, 12:51 Uhr

schöne klischees. ;-)

natürlich gibt es auch mütter bzw eltern, die ihre kinder nicht loslassen wollen wenn es an der zeit ist und die kinder danach verlangen. aber das ist selten.

und klar, eine unsichere bindung schützt einen vor "nervigen" kindern die sich nicht trennen können bzw bei einer trennung weinen. ob das der wünschenswerte weg ist, ist eine andere sache. das muss wohl jeder für sich beantworten.

und natürlich gibt es auch kinder mit dämlichen doppelnamen. ;-)

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Re: und die Zeit, in der einen die Kinder so sehr brauchen

Antwort von Kika1975 am 29.10.2015, 13:48 Uhr

Und da genau muss ich sagen: DOCH, das geht, man muss es nur wollen.
Wir machen eigentlich fast alles so, wie vor dem Kind. Obwohl keine Familie um uns herum und mehrfach in ein fremdes Land gezogen.
Wir sehen es nicht ein, unser Leben so drastisch zu ändern, nur weil ein Kind da ist.
Das hat was mit Organisation, Mühe, Arbeit und Loslassen zu tun, und das ist genau, was ich an "unnormalen" Müttern bemängele.
Ich halte mich da an Dana2228.

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Re: und die Zeit, in der einen die Kinder so sehr brauchen

Antwort von Kika1975 am 29.10.2015, 13:48 Uhr

Sehr richtig!

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Re: und die Zeit, in der einen die Kinder so sehr brauchen

Antwort von Nachtwölfin am 30.10.2015, 0:41 Uhr

Du schreibst es ja selbst: FAST alles.
Und man muss organisieren. Also nicht genauso wie ohne Kind. Das ist Augenwischerei.

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Re: und die Zeit, in der einen die Kinder so sehr brauchen

Antwort von Nachtwölfin am 30.10.2015, 0:45 Uhr

PS: Man kann z.B. nicht spontan mal eben schnell ins Kino oder irgendwo länger bleiben, wenn der Babysitter nicht mitmacht.
Das hat nichts mit "unnormal" zu tun. Man hat nunmal mit Kind(ern) auch die Verantwortung für selbige zu tragen.

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Re: und die Zeit, in der einen die Kinder so sehr brauchen

Antwort von Kika1975 am 30.10.2015, 5:59 Uhr

Mit "fast" meine ich Urlaubsreisen, wie z.B. Tauchreisen oder Safari, und Überstunden (was bei mir eigentlich üblich ist).
Keine Augenwischerei.
Wir kämen nicht auf die Idee, jetzt plötzlich nur noch in Center Parcs oder zum Bauernhof zu fahren. genauso gehen wir aus, und haben dann einen babysitter. Selbst den tauchurlaub machen wir , wenn mein Sohn bei der Oma oder beim Patenonkel ist.
Organisieren muss man auch ohne Kind.
Also kann ich das "fast" eigentlich weglassen.

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Re: und die Zeit, in der einen die Kinder so sehr brauchen

Antwort von Kika1975 am 30.10.2015, 6:02 Uhr

Kino vielleicht nicht, ist uns aber auch nicht wichtig.
Und wenn der babysitter nciht mitmacht, kommt Kind halt mit (und schläft dann dort auch).
Wo ist das Problem?

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Re: Kika1975

Antwort von Oxana3101 am 30.10.2015, 8:13 Uhr

In meinem Umfeld ist das völlig anders. Da bleiben die Mütter mit ihren Kindern teilweise bis zu drei Jahren zu Hause und opfern sich für ihre Kinder auf. Und wie du sicherlich erkennen konntest viele andere hier im Netz auch.
Und ich persönlich halte das auch für normal.
Also wer von uns hat den nun Recht?
Und wenn eine Mutter sich nicht für ihr Kind aufopfert, sorry aber dann stimmt bei ihr etwas nicht. Wenn man als Mutter nicht bereit ist sich für sein Kind aufzuopfern, dann sollte man doch bitte kein Kind in die Welt setzen.
Wie du auch bestimmt sehen konntest opfern sich hier alle Mütter für ihre Kinder auf und trotzdem gehen sie auch mal aus oder machen etwas für sich.
Jede Lebensweise die der Familie gutes tut ist gesund.
Mag sein das in deinem Freundeskreis keine Mutter sich für ihr Kind aufopfert, das ist natürlich sehr traurig für die Kinder. Aber nur weil ihr so seid muss nicht der Rest der Welt so sein.
Und wenn ich das so krass ausdrücken darf, ich halte es für absolut ungesund für das Kind und das Familienleben wenn eine Mutter nicht bereit ist sich für ihr Kind aufzuopfern.
Für mein Kind habe ich sogar meine zweite Ausbildung verschoben. Und ich habe es gerne gemacht und habe es keinen Tag bereut. Für mich ist meine Familie mein Leben und das wichtigste überhaupt. Und wenn es notwendig sein sollte, dann würde ich für immer auf diese Ausbildung verzichten, nur damit es meinen Kindern gut geht.

Aber wenn ich schon so lese was du hier für einen Mist schreibst, da frage ich mich überhaupt ob du noch normal bist oder gesund. Den normal klingt das absolut nicht.

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Re: Kika1975

Antwort von Oxana3101 am 30.10.2015, 8:15 Uhr

Jemand der keine Kinder hat, der hat absolut keine Ahnung wie das ist. Und dann kann man natürlich so etwas schreiben was du hier schreibst.
Wie alt bist du den eigentlich? Klingt eher nach einer 16-jährigen die keine Ahnung vom Leben hat.
Aber kommt noch wenn du dafür erwachsen genug bist.

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Re: und die Zeit, in der einen die Kinder so sehr brauchen

Antwort von Tine1 am 30.10.2015, 9:26 Uhr

naja, klar kannst du in den tauchurlaub fahren wenn das kind bei anderen ist. du kannst auch dein leben führen als hättest du keine, wenn das kind in einer pflegefamilie ist. aber wenn das kind weg ist, ist es ja kein leben mit kind in dem moment. bleibt nur, dass du mal ein kind geboren hast.

mit einem kind in einen ggf nicht altersangemessenen film und es bei der lauten dauerberieselung einschlafen lassen meinst du ja sicher nicht wirklich ernst. es sei denn das kind ist 16.

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Re: und die Zeit, in der einen die Kinder so sehr brauchen

Antwort von Alexxandra am 30.10.2015, 9:36 Uhr

das Schöne an Kindern ist doch, dass man gezwungen ist, wieder was Neues zu machen und sich auf ein anderes Leben einzustellen. Ich war dieses Jahr mit meiner Tochter in einem Familienhotel mit Streichelzoo und Ponyreiten. Das hätte ich nie ohne Kind gemacht. Aber es hat uns allen gut gefallen. Es war gar nicht so, dass sich nur das Kind amüsiert hat und wir Erwachsenen genervt daneben gestanden wären. Wir haben auch in Museen schon viele Kinderführungen mitgemacht, das war eine tolle neue Erfahrung. Natürlich gibt es auch Aktivitäten, die ich nur meiner Tochter zuliebe mache, Kindergeburtstag z.B. finde ich ganz furchtbar, aber das geht halt nicht anders. Und ab und zu gehen mein Mann und ich auch allein weg, das ist auch schön, aber doch nicht immer. Meine Tochter wäre beleidigt, wenn ich 2 Wochen mit meinem Mann in Urlaub fahren würde und sie zur Oma müsste, so gern sie bei der Oma ist.

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Re: und die Zeit, in der einen die Kinder so sehr brauchen

Antwort von dana2228 am 30.10.2015, 12:16 Uhr

Ich habe fast 4 Kinder ( 5j, 3j, 1j, und das 4. kommt im Winter).
Und ich liebe Urlaub mit der ganzen Familie, ich lieb Urlaub auf den Bauernhof und co.! Und ich liebe Welnisswochende und Städtetouren ohne Kinder. Ich liebe es mit meinen Mädel 3 Tage zelten zu gehen und Center Park und co. auch.
Jetzt haben wir halt das Glück Familie zu haben und Geld für dem Babysitter. Und deshalb "verzichten" wir kaum auf was und genießen dennoch das Familienleben. Mann muss nur wollen.
Wir wollten mal mit einem weiteren Paar Freunde zum Spieleabend besuchen, weil sie seid dem 1. Kind nie mehr raus waren. Da meinten sie: "Ja, vier Leute ist etwas zu laut, besser ihr kommt getrennt und bitte nicht klingeln" . Meine Kinder haben auf jeder Feier geschlafen. Aber die kleinen Prinzen und Prinzessin natürlich nicht.

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Re: Kika1975

Antwort von dana2228 am 30.10.2015, 12:38 Uhr

Sorry, aber ich finde deine Einstellung nicht "gesund ".
Warum gibt es denn so viele "Rotzgören"? Weil Mama daa Kind auf einen Trohn setzt. Die Kinder können nicht warten, such selbst beschäftigen oder Bitte und danke sagen, ist ja normal das Mama sich für sie A
aufopfert.
Alleine das Wort "aufopfert". Also erlich. Meine Kinder sind auch für mich das wichtigste und ich würde für sie jeder zeit meinen Kopf hinhalten. Aber darum geht es nicht. Sondern darum, saß ich trotzdem mein Leben weiterlebe und es den Kindern dabei mehr als gut geht. Ein Tag bei Oma und Opa schadet sicher nicht oder mal warten müssen, wenn Mama beim Friseur sitzt.

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Re: Kika1975

Antwort von Kika1975 am 30.10.2015, 14:49 Uhr

Oh glaub mir, ich habe genug Lebenserfahrung. Und ohne dich zu kennen, würde ich sagen, bestimmt mehr als du.

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Re: und die Zeit, in der einen die Kinder so sehr brauchen

Antwort von Kika1975 am 30.10.2015, 14:50 Uhr

ich wusste, dass du das nicht verstehst.

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Re: Kika1975

Antwort von Kika1975 am 30.10.2015, 14:52 Uhr

Es schadet dem Kind auch nicht, wenn es mal ein paar Tage bei Oma/Opa oder Patenonkel ist, damit die Eltern auch mal Zeit für sich haben. Aber eine gesunde Partnerschaft scheint euch nicht wichtig zu sein.
Denken eure Männer eigentlich genau so?

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Re: und die Zeit, in der einen die Kinder so sehr brauchen

Antwort von Tine1 am 30.10.2015, 15:49 Uhr

naj, du hast in anderen forun auch schon anderes geschrieben, zumindest über deinen kleinen. an ihm kannst du doch gut sehen, dass nicht immer alles gleich läuft und dass kinder da unterschiedlich "mitspielen", sei es das thema schlafen oder essen/abstillen. ;-)

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Re: Kika1975

Antwort von Danyshope am 30.10.2015, 17:00 Uhr

Na, wenn man mit einem Kleinkind daheim in einem anderen Forum nachfragt, wann andere Kinder Schlüsselkinder geworden sind, dann kann man sich meiner Meinung nach schon seinen Teil denken.

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Re: Kika1975

Antwort von Tine1 am 30.10.2015, 17:32 Uhr

in meinem privaten umfeld habe ich auch niemanden, der ähnlich denkt und handelt wie du. das wird aber nicht daran liegen, dass nur in deiner oder nur in meiner stadt, je nacht sichtweise "normale " oder "unnormale" leute wohnen sondern daran, dass man sich seine freunde und bekannte aussucht und zb du und ich auch im realen leben einen weiten bogen umeinander machen würden.

ich habe noch nie von jemandem gehört der sein baby oder kleinkind mit in die abendvorstellung ins kino nimmt und es dann dort schlafen läßt. bin mir auch nicht sicher, ob man mit baby oder kleinkind überhaupt in einen abendfilm gelassen werden würde.

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Re: und die Zeit, in der einen die Kinder so sehr brauchen

Antwort von Nachtwölfin am 30.10.2015, 20:29 Uhr

Die Oma wäre beleidigt, wenn bei ihr so lang die Kinder gelagert würden ;-).
Wir haben noch nie Urlaub auf dem Bauernhof gemacht und hatten auch nie speziellen kindgerechten Urlaub. Obwohl es mich mal interessieren würde. Vielleicht nächstes Jahr.

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Re: Kika1975

Antwort von Danyshope am 30.10.2015, 20:31 Uhr

Nö, würde man nicht. Würde auch kein wirklich normal denkender mensch tun, alleine schon wegen der möglichen Schäden die beim Kind ausgelöst werden könnten zB wegen der Lautstärke in einem Kino. Von der FSK die durchaus zum Problem werden kann mal abgesehen. Ist einer bekannten nämlich durchaus so passiert, nicht mit Baby/Kleinkind, sondern mit einer 7jährigen. Die durfte, trotz Begleitung der Eltern, nicht in den Film ab 12 Jahren rein.

In speziellen Kindervorführungen entsprechenden Alters, kein Thema, da wird aber auch in der Regel entsprechend anders geregelt (Lautstärke).

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Re: und die Zeit, in der einen die Kinder so sehr brauchen

Antwort von Nachtwölfin am 30.10.2015, 20:39 Uhr

Meine schlafen nie einfach so irgendwo. Die sind viel zu neugierig und wolken ja nichts verpassen, aber zumindest die Große schafft es sich seeeehr lang wachzuhalten. Die Kleine auch, wenn sie vorher etwas geschlafen hat.

Und was ist so seltsam dran, wenn Eltern von hellhörigen Kindern euch bitten nicht zu klingeln? Ich kenne das, wenn das Kind nicht schlafen kann, kann man den gemütlichen Abend vergessen, zumindest ich habe dann keine Lust, ständig heulende Kinder beruhigen müssen, bloß weil die werten Gäste es nicht auf die Reihe kriegen sich mit ihrem Gejohle direkt neben dem Kinderzimmer zurückzuhalten.

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nein, keine Babys im Kino

Antwort von Nachtwölfin am 30.10.2015, 20:49 Uhr

Nein, ein Baby hat im Kino nichts zu suchen, und ein Kleinkind höchstens in der Nachmittagsvorstellung. Bei uns im Kino wurde mal eine Familie in de Abendvorstellung freundlich gebeten zu gehen, weil sie in der Abendvorstellung ihr 2 Wochen altes Baby dabei hatten, das unruhig war.

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Re: Kika1975

Antwort von Oxana3101 am 01.11.2015, 16:32 Uhr

Aufopfern bedeutet nicht das Kind zu verziehen, ihm keine Manieren beizubringen oder nicht bei Oma und Opa schlafen zu lassen. Das hat nichts mit aufopfern zu tun.
Mein Sohn schläft seit er fünf Monate ist regelmäßig bei seinen Großeltern, er kann sich super alleine beschäftigen und ich werde ihm sehr wohl Manieren beibringen weil ich das als sehr wichtig empfinde und etwas was sich einfach gehört.
Und trotzdem opfere ich mich als Mutter für mein Kind auf, einfach weil es mein Sohn ist und ich das sehr gerne für ihn tue.
Aufopfern hat also absolut nichts mit dem zu tun was du beschreibst.
Und trotzdem lebe ich auch mein Leben weiter. Ich ziehe mir jeden Tag etwas hübsches an weil ich als Frau weiterhin gut aussehen will. Ich schminke mich, trage meinen Schmuck und schicke Kleidung.
Ich gehe so oft es geht mit meinem Mann aus, was essen oder ins Kino oder wir machen uns einen schönen Abend mit Freunden. Ich treffe weiterhin Freunde, gehe shoppen und mache alles was ich auch früher gerne machte.
Und wenn mein Kind krank ist und die ganze Nacht nicht schlafen kann, dann sitze ich auch die ganze Nacht bei ihm und tröste es und pflege es mit ganz viel Liebe gesund.
Aber wenn eine Mutter nicht bereit ist sich für ihr Kind aufzuopfern, dann tut mir das Kind sehr leid. Jede liebende Mutter würde sich für ihr Kind aufopfern.

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Re: Kika1975

Antwort von Oxana3101 am 01.11.2015, 16:38 Uhr


Wie kommst du den darauf das eine aufopfernde Mutter nicht mal die Zeit mit ihrem Mann alleine verbringt?
Ich halte mich für eine sehr aufopfernde Mutter. Was hat das mit Oma und Opa zu tun? Mein Sohn übernachtet jeden 2. bis 3. Samstag abwechselnd bei Oma und Opa und mein Mann nutzen die Zeit voll und ganz für uns zwei als Paar.
Also irgendwie hast du eine seltsame Vorstellung davon wie eine Mutter sich für ihr Kind aufopfert.
Ach so, ich bin jeden Tag schick gekleidet, geschminkt, habe Freundinnen mit denen ich mich regelmäßig treffe und abends schläft mein Sohn pünktlich um 19 Uhr und mein Mann und ich haben jeden Abend noch ein paar tolle Stunden für uns und nutzen diese auch.
Also eigentlich alles perfekt, trotz dass ich mich für mein Kind aufopfere.

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Re: Kika1975

Antwort von Oxana3101 am 01.11.2015, 16:40 Uhr

Was kann man dabei denken?
Jede Mutter kann ja einfach mal fragen wie andere etwas handhaben. Oft kann man sich tolle Tips dabei holen.
Oder bist du so eine Superwoman die alles von Anfang an perfekt weiß und nie etwas nachfragen muss? Das bezweifel ich aber sehr.

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Re: Kika1975

Antwort von Oxana3101 am 01.11.2015, 16:42 Uhr

:-D
oje, du bist schon etwas seltsam.
Warum denkst du das Eltern ihr Kind mit ins Kino nehmen würden???
Habe noch nie gehört das jemand das ganze Jahr über nur zu Hause mit dem Kind sitzt und nie raus geht. Jedes Paar geht mal für auch aus, trotz Kind. Und trotzdem ist man aufopfernd.
Ich glaube du hast einfach absolut keine Ahnung was Aufopferung ist.

Hast du den überhaupt selber Kinder?

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Re: Kika1975

Antwort von Tine1 am 01.11.2015, 17:49 Uhr

meinst du mich? ich verstehe deine frage da jetzt nicht so ganz.

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