Hallo zusammen, mein Sohn (fast 2 Jahre alt) ist heute in Schwimmbad ausgerutscht und nach hinten auf den Kopf gestürzt. Er hat sofort furchtbar geschrien. Frage ich jetzt bei Dr. Busse nach sagt er „jede relevante Schädelprellung sollte untersucht werden“. Ich bin mir jedoch sehr unsicher wann eine „relevante Schädelprellung“ vorliegt. Mein Sohn ist nämlich so ein Kandidat, der wirklich jeden Tag einen anderen „Unfall“ hat. Den Pupillentest konnte ich nicht machen, da wir im Urlaub keine Taschenlampe dabei haben und ich die Handylampe viel zu grell finde. Schon heute morgen vor dem Sturz fand ich meinen Sohn etwas komisch, so als würde er etwas ausbrüten, so dass ich sein Verhalten nach dem Sturz zwar für ihn etwas seltsam finde, aber das tat ich heute morgen ja auch schon. Nach dem Sturz hat er nicht mehr geschlafen, das ist jetzt ca. 4 Std her. Dafür ist er für seine Verhältnisse beim ins Bett bringen extrem schnell eingeschlafen (innerhalb von 10 Minuten, normalerweise braucht er mindestens 50 Minuten zum einschlafen). Ich bin eine sehr ängstliche Natur und denke jetzt die ganze Zeit nur darüber nach was zu tun ist. Was würdet ihr tun? Danke und Grüße
von Ronine am 31.08.2019, 21:33
