Mein Kind ist krank

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Geschrieben von jess.y am 09.08.2018, 14:42 Uhr

Kraniosynostose

Hallo ihr Lieben,

Mir gehen gerade sehr viele Fragen durch den Kopf und vielleicht kann mir hier jemand bei dem Thema weiterhelfen.
Nach der U3 steht nun eine mögliche Kraniosynostose im Raum.
Unser Kinderarzt hat die Vermutung aufgrund der Kopfform unseres Kindes geäußert, meinte aber, dass wir abwarten werden da es ebenso familiäre Veranlagung sein kann und nichts ist.
Als verunsicherte Mama habe ich dann natürlich das Blödeste gemacht, was man machen kann und habe mich im Internet belesen. Natürlich habe ich auch den Kinderarzt gefragt, er sagte aber nicht viel weil er mich nicht unnötig ängstigen wollte, falls es doch nicht so sein sollte.
Die Kopfform meines Kindes schien mir bis gestern eigentlich ganz normal, aber ohne Grund macht ein Arzt eine Mutter doch nicht so verrückt, dann hätte er doch gar nichts gesagt... Mich macht das gerade echt fertig.
Unser Kind ist nun 6 Wochen, ich frage mich, sollte es wirklich so sein, ist es nicht schädlich einfach abzuwarten und nichts zu tun? Oder ist das Vorgehen normal?
Vielleicht hatte hier jemand diese Diagnose und kann mir sagen aufgrund welcher Symptome sie festgestellt wurde und in welchem Alter etwas gemacht wurde?

Ich wäre um Antworten von Betroffenen sehr dankbar

Liebe Grüße

 
2 Antworten:

Re: Kraniosynostose

Antwort von mareen283 am 09.08.2018, 14:52 Uhr

Hallo jess.y!

Ich habe zwar kein betroffenes Kind, aber schon mehrfach Kinder im Rahmen der Operationen gesehen.
Zu früh gibt es eigentlicht nicht, um das Kind bei einem Zentrum vorzustellen. Hier in Hessen ist das bei Prof. Howaldt in Gießen. Wenn die Notwendigkeit einer Intervention gegeben ist, ist man dort wirklich gut aufgehoben. Sie werden Dir alles nötige an die Hand geben, damit Du alles verstehst, was passieren wird.

Vielleicht gibt es in Eurer Nähe auch einen solchen Spezialist, bei dem ihr vorstellig werden könnt.

Alles Gute Euch!

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Re: Kraniosynostose

Antwort von nils am 22.08.2018, 9:33 Uhr

Wenn ein Arzt solche Bedenken äußert, dann würde ich dein Kind einem anderen Arzt vorstellen und schauen was der sagt.
Wenn es wirklich zutrifft, dann bist du froh gleich gehandelt zu haben und gleich mit einer Therapie beginnen zu können.

Andererseits würde ich mich von dem nicht gleich nervös machen lassen.
Bei meinem Sohn steht sogar im U-Heftchen, dass er Minderwuchs hat. Nun ist er 11 J. und ist ein ganz normal großer, gesunder Junge.

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