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Geschrieben von MM am 15.04.2009, 14:22 Uhr

Mal eine Frage bzgl. Aufenthalt bei Oma (und Opa)...

... mich würde die Meinung von Nicht-Omas und Omas interessieren - danke!

Also, nebenan in einem der Foren (KiGA?) war ein Beitrag mit einer ähnlichen Frage, was mich inspiriert hat, auch meine hier zu stellen:

Mich würde interessieren, wie das bei Euch hier so ist mit den Omas (und Opas): Wie fit sind sie so, wie sind sie "drauf"... usw.? Wie weit wohnen sie entfernt? Welche "Kriterien" habt Ihr dafür, die Kids dort hin zu geben?

Bei uns ist die Situation so, dass die eine Oma und Opa (meine Eltern, etwas über 70 Jahre) cca. 500 km weg wohnen, wir sehr gerne hinfahren wenn es urlaubstechnisch usw. geht (es ist dort auch sonst sehr schön - Landschaft, Fachwerkstädtchen, tolles Schwimmbad, Wälder...usw.). Aber alleine würde ich (und mein Mann sieht das genauso) die Kinder nicht da lassen - auch den Grossen, 5, bisher noch nicht! (Der Kleine ist fast 3.)

Der Grund ist u.a., dass meine Mutter so dieser Typ mit Perfektionsanspruch an sich selbst ist, der immer um alle rumspringt, sie von hinten und vorn "bedient"... und auch wenn ihr alle sagen, sie sei doch kein Dienstleistungsunternehmen ;-) und das sei doch gar nicht nötig und sie solle sich doch einfach auch mal in Ruhe hinsetzen und entspannen... usw., bringt das nix (oder nur kurzfristig)! Auch wenn man ihr einfach kommmentarlos hilft /helfen will, um sie zu entlasten, reagiert sie eher unwirsch - will alles alleine machen, aber andererseits wird es halt auch zuviel.

Zusammen mit der Tatsache, dass sie praktisch NIE ihre eignen Grenzen deutlich macht, bzw. nur halbherzig (auch z.B. wenn sie Ruhe braucht, ihr etwas zuviel wird usw.), und dazu gesundheitliche Probleme (Knie...) hat, die auch nicht gerade besser werden (sie spielt es ein bisschen runter, aber man sieht es ihr an), sehe ich das Risiko (jetzt mal abgesehen von "Verwöhn-Faktor" ;-)), dass sie sich selbst, wenn sie eines der Kinder mal länger allein betreuen sollte, ständig total überlastet und irgendwann etwas passsieren kann - einfach weil sie nicht mehr kann und dann die Aufmerksamkeit/Reaktionsfähigkiet etc. versagt... :-/

Mein Vater, der Opa, ist ihr kaum eine Hilfe - er hat auch gesundheitliche Probleme, und v.a. ist er etwas bequem und hat sich über die Jahre an ihren ständigen "Service" gewöhnt, tut also praktisch keinen Handschlag.

Mir tut das Ganze leid, eigentlich fänd ich es gut wenn die Kids (oder wechselweise einer der beiden) in Zukunft auch Zeit alleine dort verbringen könnten (gerade auch wegen der Sprache - Zweisprachigkeit, wobei das Deutsche beii uns in tschechischer Umgebung zu kurz kommt, meine Eltern aber in DTl. wohnen und die Kids dort also gut "üben" könnten ;-))...

Sie hat jetzt neulich danach gefragt, ob sie vielleicht den Kleinen nehmen könnte, wenn ich im Sommer mit dem Grossen wegfahre (eine Woche). Ich habe ihr versucht klarzumachen (schon früher, vor diesem konkreten Anlass, als das Thema aufkam), was sich ändern müsste (1. sie müsste mehr ihre Grenzen wahren gerade was das Ausruhen betrifft, also z.B. auch dem Kind klarmachen dass sie sich jetzt mal ausruhen muss, und das dann auch durchziehen; 2. mit Opa eine klare Absprache treffen, dass er auch aktiver wird, mithilft beim Kind, im Haushalt etc.) , damit es geht - aber irgendwie kann oder will sie das nicht verstehen und reduziert es nur auf die Frage, ob sie es sich "zutraut" (was sie bejaht), bzw. tut so als sei das Ganze nur unsere Willkür.. (so ist zumindest mein Eindruck von ihrer Herangehensweise). Das finde ich aber nicht den Punkt! Und ich denke, sie kann zwar subjektiv vieles meinen, aber "objektiv" sind die Bedingungen eben trotzdem nicht gegeben - leider...

Kennt jemand von Euch hier so etwas (Ähnliches)? Wie geht Ihr damit um?
Danke für Meinungen, Tipps und Denkanstösse!
Gruss, M.

P.S. Muss vielleicht noch dazu sagen, dass wir uns auch regelmässig hier bei uns sehen und die Oma dann acuh wa mit den Jungs macht - spielen, vorlesen, spazierengehen... Aber es ist halt nicht mehrere Tage hintereinander, mit Übernachten und allem.

 
9 Antworten:

Re: Mal eine Frage bzgl. Aufenthalt bei Oma (und Opa)...

Antwort von skuecken am 15.04.2009, 14:36 Uhr

Hallo,

bin keine Oma. Mein Sohn, reichlich 2, ist sehr gern bei den Großeltern, übernachtet auch dort. Allerdings wohnen die alle auch nur max. 10 min mit dem Auto entfernt. Eine Oma ist auch nicht ganz fit. Kann aber ihre Grenzen deutlich machen, bzw. greift dann der Opa ein. Aber auch sie neigt dazu sich zu übernehmen, wenn der Kleine sie mit treuen Augen ansieht und etwas möchte.

Andererseits, du wirst deine Mutter mit über 70 nicht mehr ändern. Vielleicht hilft es einen Plan zu machen, was Opa mit den kindern unternehmen kann, Drachen bauen, Waldspaziergang oder ähnliches, so dass die Oma definierte Pausen hat?

Vielleicht könnt ihr ja ein Probewochenende machen? Das heißt ihr fahrt hin. Die Kinder dürfen 1 oder max. 2 Nächte bei den Großeltern schlafen und du machst dir mit deinem Mann eine schhöne Zeit in einer Pension in der Nähe. Dann ist es nicht solange wie eine Woche und du kannst hinterher vielleicht besser einschätzen ob es klappen würde.

Es ist schwierig etwas zu raten. Sieh es mal so, auch wenn deine Mutter schon immer so war. Sie will dir gerade jetzt ja auch beweisen, dass sie fit genug ist, auf die Kinder aufzupassen.

Wie wäre es, wenn ihr ausmacht dass Eure Kinder helfen dürfen (Tisch decken etc.), einfach um Ruhe reinzubringen?

Wie auch immer, höhre auf dein Bauchgefühl.

LG

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Re: Mal eine Frage bzgl. Aufenthalt bei Oma (und Opa)...

Antwort von MartaHH am 15.04.2009, 14:55 Uhr

Bei uns ist die Situation sehr ähnlich, allerdings mit nur einem Enkel.
Die Oma ist gesundheitlich schwer angeschlagen, schwerbehindert, chronisch krank, dazu seit mehreren Jahrzehnten Depressionen mit mehreren Psychiatrieaufenthalten... sie würde unsere Tochter auch für immer und jeden Tag nehmen, sie würde es am allerliebsten haben, wenn auch mein Mann und am besten auch noch sein Bruder wieder bei ihr wohnen! Wir haben es erleben müssen, dass nach Feiern hinterher der Notarzt kommen musste - aber sie läßt nicht locker, sie überfordert sich immer wieder.

Deswegen lade ich die ganze Familie (wirklich alle!) jedes Jahr für eine gemeinsame Urlaubswoche ein. Da kann Oma sich dann austoben und noch mal versuchen, morgens um halb 8 alle an den Frühstückstisch zu bekommen, sie weiß danach dann wieder, wie schön es ist, nur noch den eigenen Mann um sich zu haben, und sie ist dann auch wieder zufrieden mit Tagesbesuchen.

Ist vielleicht nicht DIE ideale Regelung für alle, aber für uns passt es.

LG, M

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Also im Vergleich...

Antwort von MM am 15.04.2009, 15:05 Uhr

... mit Eurer Oma steht meine Mutter ja noch gut da ("nur" das Knie und so kleine WEhwechen...) aber das mit dem Sich-übernehmen ist halt trotzdem die Sache, zusammen mit dem Nicht-Neinsagen und dem Perfektionsanspruch...

Wir haben es ja bisher eigentlich ähnlich gemacht wie Ihr - es kommt mindestens einmal im Jahr die ganze Familie zusammem (also wir und auch meine Schwester mit Mann und Kindern), allerdings nicht irgendwo im Urlaubsort, sondern in ihrem Haus. (Gemeinsamen Urlaub gabs auch schon, aber da will meist der Opa nicht mitmachen, er ist am liebsten zu Hause in gewohnter Umgebung; da beschäftigt er sich schon auch mit den Kids, ist halt nur nicht immer ganz verlässlich und auch kaum mobil...)

Die Frage ist halt, ob die Option "Kind(er) bei Oma und Opa" evtl. in Betracht kommt, oder es "nur" bei den bisherigen Familienzusammenkünften bleibt? Die sind ja an sich schön, nur es geht halt z.B. urlaubstechnisch gesehen nicht so oft und lange...

Aber das mit dem Probewochenende wäre vielleicht eine Idee.
Gruss, M.

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Re: Mal eine Frage bzgl. Aufenthalt bei Oma (und Opa)...

Antwort von albaconi am 15.04.2009, 15:06 Uhr

Hallo MM
ich bin vierfache Oma und 60 Jahre alt. Unsere Kinder (3 Jungs, ein Mädchen = 7, 6, 3, 1 1/4 J. alt) wohnen ca. 10 km von uns entfernt und haben schon oft (alle zusammen oder paarweise oder auch einzeln) bei uns geschlafen. Es klappt auch alles sehr gut, da mein Mann eine große Unterstützung ist.

in Deinem Fall die richtige Antwort zu finden, ist nicht einfach.
Hauptsächlich stört mich die große Entfernung. Da kann man nicht mal eben hinfahren. Ich würde auf jeden Fall erst mal nicht beide Kinder dort schlafen lassen. Vielleicht mal mit dem Großen ein WE ausprobieren (wie vorgeschlagen) und dann abwarten. Mit 70 ist man natürlich nicht mehr auf der Höhe seiner Kraft, aber Kinder können einen motivieren und ablenken.
Ich kann die Oma auch verstehen, dass sie die Kinder mal "allein" für sich haben möchte und dass sie als Oma so alt ist, dafür kann sie ja nichts
Schön wäre es natürlich, wenn der Opa auch mitziehen würde. Es gibt so viel, was man mit Kindern machen kann. Wir haben mal z.B. im Garten geschaut, was da so alles blüht und krabbelt. Das Ende vom Lied war, dass ich das große Gartenbuch rausholen musste, weil die Kinder unbedingt einen Maulwurf sehen wollten . Da habe ich zum ersten Mal richtig gesehen, wie sich eine Schnecke fortbewegt
(Aber ich schweife vom Thema ab)

Die Kinder haben bei uns immer Mittagsruhe gehalten. Auch wenn sie nur auf der Couch gelegen haben. Wir haben dann "faule Mäuse" gespielt und keiner wollte verlieren
So haben wir auch unsere Pause gehabt.

Ich weiß nicht, ob ich Dir jetzt eine große Hilfe war, aber letztendlich müsst sowieso Ihr die "richtige" Entscheidung treffen.
LG Ingrid

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Dankeschön, das hilft durchaus etwas weiter ...

Antwort von MM am 15.04.2009, 15:19 Uhr

... (auch die obigen Beiträge).

Auf keinen Fall will ich ihr das Alter "vorwerfen", natürlich kann sie nichts dafür ;-)! Darum gehts mir gar nicht - ich finde/fand das immer total ätzend, wenn jemand nach Alter schubladisiert wird. Es geht eher um den konkreten Zustand wie er halt gerade ist, und das Alter habe ich dazugeschrieben, weil hier bestimmt danach gefragt worden wäre...

Ja, die Entfernung ist halt das Problem - man fährt cca. 6 Stunden!

Wir werden wohl wirklich ein Probe-WE versuchen. UNd ein paar Sachen im Vorfeld absprechen - z.B. das mit der MIttagsruhe. Das Blöde ist halt, dass meine Mutter manche Sachen nicht von sich aus durchsetzt, nur weil quasi "gut dastehen will. Und dann muss das halt die "¨böse Mami" machen ;-)... - hab ich auch schon öfter (z.B. den KIndern verboten, die Omi zu stören wenn sie in ihrem Zimmer war - sie selber hätte wahrscheinlich nicht drauf bestanden, ihre Ruhe zu haben, braucht sie aber eigentlich...).

Und wenn sie den Kleinen im Sommer haben will, kann sie ja vielleicht für die Woche herkommen; mein Mann wird hier sein und sie können sich abwechseln. Sie hat hier eine Zweitwohnung und da kann der Kleine dann ja vielleicht auch mal bei ihr übernachten (oder zumindest den ganzen Tag verbringen) - aber mein Mann ist halt notfalls gleich zur Stelle, wenn was ist...


Danke nochmal - bin froh über Rat von erfahrenen Omis :-)!
Gruss, M.

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Re: Mal eine Frage bzgl. Aufenthalt bei Oma (und Opa)...

Antwort von i.f. am 16.04.2009, 8:06 Uhr

Liebe M.
Ich antworte hier oben, weil ich erst nochmal nachlesen musste, wie alt Deine Kinder sind.

Dein lezter Absatz hat mich doch ein bisschen stutzig gemacht. Deine Mutter hat h i e r eine Zweitwohnung und ihr habt noch n i e eins der Kinder dort schlafen lassen?? Wer wollte das nicht? Oma oder Du?

Wenn Oma das "Helfersyndrom" und den "Perfektionismus" hat, dann wirst D u das auch nicht ändern. Lass sie sein, so wie sie ist. Immerhin kommt s i e damit schon mind. 50? Jahre zurecht. Mehr oder weniger. Wenn weniger, dann ist es nicht Deine Sache, sie "stillzulegen". Auch, wenn ich Deinen guten Willen dahinter schon verstehe.

Ich würde Oma "einladen", ein paar Probetage in der Wohnung am Ort zu machen und dann evtl. neu entscheiden.

Viel Glück und alles Gute
von inge (die diesmal genau wusste, warum sie bislang noch nicht geantwortet hat :))

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Hallo Inge...

Antwort von MM am 16.04.2009, 8:18 Uhr

... danke für Deinen Beitrag (wobei den letzten Absatz hab ich nicht ganz verstanden - lange Leitung ;-)?).

Zu der Zweitwohnung usw. - der Grosse wollte ja schon mal da schlafen, hat es sich aber dann anders überlegt, weiss nicht warum. Wir waren da zu Besuch, hatten für ihn auch Zahnbürste und alles dabei, aber dann wollte er nicht und es bringt ja auch nichts, ihn zu zwingen. Ansonsten ist es so, dass sie es eigentlich dann gar nicht mehr angeboten hat, dass eines der Kinder da schläft - es ist also nicht so, dass sie es anbietet, wir es aber nicht erlauben!

Irgendwie war das Schlafen bei ihnen in der Zweitwohnung gar nicht Thema, keine Ahnung warum... Erst jetzt vor kurzem mit, dass der Kleine im Sommer ja bei ihr sein könnte (aber in ihrem 500 km entfernten Haus und nicht der Zweitwohnung hier), wenn ich mit dem Grossen weg bin. Schon etwas seltsam, ich hätte selber gedacht, dass sie es erst einmal hier ausprobieren will (?)...

Und klar kann ich meine Mutter nicht ändern, aber wenn ihr "Perfektionismus" und ihre ganze Herangehensweise dazu führt, dass evtl. jemand gefährdet wird (sie selber und evtl. auch die Kinder), ist es eben nicht nur ihre Sache, sondern in gewissem Sinne auch meine! Zumindest in dem Sinne, dass ich /wir einen sinnvollen Umgang damit finden muss/müssen.

Es ist halt nicht so ohne, jemandem der ständig über seine eignen Grenzen hinausgeht (und auch über die anderer - z.B: wenn sie jemandem mal wieder "gutgemeint" was aufdrängt und alles so gehen muss, wie sie es organisiert hat... etc.) seine Kinder ohne weiteres anzuvertrauen. Wüsste ich Ähnliches z.B. über eine KiGA-Erzieherin, wäre mir auch nicht wohl dabei und hätte auch Bedenken...

Verstehst Du das ein bisschen...?
Gruss, M.

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Sorry, da fehlte was...

Antwort von MM am 16.04.2009, 8:21 Uhr

... und zwar sollte es heissen: "Jetzt vor kurzem KAM SIE damit, dass..."

Gruss, M.

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Re: Hallo M.

Antwort von i.f. am 16.04.2009, 9:27 Uhr

Ich versteh Dich schon.......
aber....., wenn Du Bedenken hast, Deine Kids oder nur eins zur Oma zu geben,dann mach es halt einfach nicht. Sie kann es Dir in irgendeiner Art und Weise nicht recht machen, und Du ihr nicht. Manchmal ist das halt so.

Du willst das Beste für Deine Kids und sie auch (jeder halt auf seine Weise)

Lass sie sein, wie sie ist. Sie muss Dich auch nehmen, wie Du bist.

Ich meine das überhaupt nicht kritisch, sondern manchmal sind Dinge einfach kompliziert geredet, die überhaupt nicht kompliziert sind.

Entscheide, was Dein Bauch sagt und lass u.U. einfach Deinen Kleinen beim Papa für eine Woche. Wenn das nicht geht, musst "klare Fronten" für die Oma finden, oder daheim bleiben.

Die Lösung, dass Oma in ihrer Wohnung wohnt, und der Kleine bei ihr ist, aber eben mit dem Papa im Hintergrund, sehe ich noch als das "einfachste" an.
Alles Gute!
lg von inge

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